Einstieg in die Motorradwelt

Hallo,

ich habe im September letzen Jahres meinen A2 Führerschein gemacht, bin also ein Neuling. Ich bin durch meinen Vater aufs Motorradfahren gekommen, da ich einige tausend Kilometer als Beifahrer auf seiner Maschine mitgefahren bin und so infiziert wurde ;-).

Nun möchte ich diese Saison auch einsteigen, mit einer eigenen Maschine, leider sind da noch viele Fragen offen, weshalb ich mich hier angemeldet habe.

Die erste ist, ob ich ein Motorrad mit sagen wir mal 40-48PS kaufen soll und nach den zwei Jahren einfach verkaufen, damit ich mir das drosseln/entdrosseln spare und wahrscheinlich fahren sich diese Maschine auch besser als wenn man eine Maschine um 50% ihrer Leistung beraubt. Auf der anderen Seite könnte ich auch direkt ein "richtiges" Motorrad kaufen und nach zwei Jahren entdrosseln.

Zum anderen ist die Frage welches Motorrad es denn werden soll... Am Anfang war ich von der Honda CBF600 sehr angetan, robustes Design... Diese müsste ich natürlich drosseln.

Ansonsten gefällt mir von Honda noch die NX700, die hätte genau 35kW/48PS oder eine CB(R)500, da habe ich aber einiges negatives drüber gelesen.

In der Fahrschule bin ich eine neue BMW F700GS gefahren, das ist auf jeden Fall auch eine schöne Maschine, mir jedoch etwas zu teuer und dann würde ich wahrscheinlich auch eher eine F800GS nehmen.

Eine Sache für mich steht fest, ich werde KEIN Motorrad ohne ABS kaufen. Mein Budget liegt irgendwo zwischen 2500 und maximal 4500 Euro, dafür sollte man wohl was anständiges finden, je günstiger man was findet, desto erträglicher wäre es auch, wenn man sich doch mal ablegt..

Zu meiner Größe, ich bin ca. 185cm groß.

Ich suche eigentlich ein recht robustes Motorrad für Schönwetterfahrten, also ich fahre nur aus Spaß, nicht weil ich zur Arbeit muss o.ä.

Vielleicht habt ihr ja ein paar gute Ratschläge zu Hand.

Vielen Dank schon mal und viele Grüße,
Jens

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Ramses297 schrieb am 3. Februar 2015 um 17:30:30 Uhr:


Manche Motorradfahrer führen als wichtigste "Argumente" das Gefühl und die Emotionen an, weil sie im Falle von Objektivität schnell ganz schlechte Karten hätten!

Tja solche Leute solls ja echt geben!

Es gibt aber auch welche die zum Lachen in den Keller gehen.

Motorradfahren hat bei mir hoffentlich NIE was mit Objektivität zu tun.
Wenn´s mal soweit ist mach ich es wie Du, schau mir Züge an, aber schmeiß mich dann vor einen!

Mal ehrlich! Hast Du Spaß in Deinem Leben?
Oder schon jemals gehabt?

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Zitat:

@Papstpower schrieb am 4. Februar 2015 um 09:34:10 Uhr:



Zitat:

@shnoopix schrieb am 4. Februar 2015 um 08:09:20 Uhr:


Mal ganz nebenbei, fahren im Regen ohne vorherige Vorbereitung des Motorrads und 80 tkm ohne nennenswerte Defekte sind so Atribute, die erwarte ich von jedem Motorrad egal welche Marke da drauf steht. Alles andere wäre ein Armutszeugnis für mich.
Vergessen haste, dass die Kiste auch jedes Jahr im Winter zerlegt wird. Wo andere nur mit einer Plane abgedeckt werden müssen. Ohne dass sie in Öl oder Fett eingelegt werden müssen um feuchtigkeit bei Kontakten zu verhindern...^^

So hier kann ich gleich zwei fliegen mit einer Klappe schlagen 🙂

Das Fahren im Regen ist mit einer Ducati neueren Modells sowieso kein problem mehr. Früher, und damit meine ich vor 20 oder 25 Jahren und davor, haben die Italiener tatsächlich nicht so auf die Steckkontakte geachtet, weils in Italien ja verdammt nochmal fast nie regnet 🙂 da sind die dinger immer gelaufen, nur haben sie deswegen ihren Ruf weg, der sich offensichtlich hartnäckig hält.

Ist aber mittlerweile kein Thema mehr, meine Monster hab ich keinen einzigen Stecker angerührt und die fährt auch problemlos im Regen. Und Waschen verträgt sie auch 🙂

Und was das Zerlegen im Winter angeht, da geht es ihm mit sicherheit

erstens um den Spaß am schrauben, weil der Winter doch gar so fürchterlich lang ist und sich trotzdem mit seinem Motorrad zu beschäftigen.

Zweitens würde es bestimmt nicht schaden, eine BMW oder Yamaha im winter ordentlich von allen Dreck in den letzten Ecken zu befreien.

Und drittens muss man sie nicht zwangsläufig Zerlegen. Meine Monster stelle ich am 31. Oktober in die Garage, hol sie am 1. März raus und fertig und hab nix dran gemacht. Dieses mal hatte ich sogar die Batterie drin vergessen und vor einer Woche sprang sie sofort an.
Wie gesagt, zerlegen siehe zweitens

Aussnahmen bestätigen die Regel... 😛

Ebend. Aber zum Reinigen muss ich doch nichts zerlegen.

Die Kiste mal zwischendurch starten ist aber auch nicht sinnvoll. Das schadet der Batterie eher noch.

Trotzdem finde ich das Preisgefälle der Ducati nicht angemessen. Technisch interessante Sachen, keine Frage. Optisch reisst es mich nicht vom Hocker, aber Geschmack und Gefallen ist jedem seins. Die psyeudo 10tkm Intervalle finde ich auch nicht besser. da kommt der Ölwechsel von 12tkm schon bei 10tkm... Das Ventilspiel bei 20tkm statt bei 24tkm (Markenübergreifend gesehen). Hebelchen nachkaufen ist nicht teuer... naja, wenn dir keine Hebelchen kaputtgehen können, kostet ein Shim dagegen nur ein Bruchteil...

Naja, und auf den Fotos gesehen... offener Kupplungskorb... Letztens irgendwas aufgeschnappt, dass das auch nicht zulässig sein soll... Unschuldig sind zwar die wenigsten...

Wichtig ist nur eins, dass man die Nasenspitze nicht über die der anderen halten will... Lächeln tu ich auch über Harleyfahrer... Haben letztes Jahre eine Truppe 3x überholt... jedesmall schraubten sie irgendwo rum... Wenn man erstmal einen Ruf hat^^

Achja dass ich gar nix mach, stimmt nicht, Kundendienst halt normal, wie bei jedem anderen Motorrad auch.

So und da ich ja kein "Rassist" bin 🙂
Gibt auch tolle nicht italienische Motorräder. In unserer Garage steht zum Beispiel ne CB750 RC01 von 1981. Von der brauchste aber auch immer zwei stück, weil immer irgendwas mit der Kiste ist, also auch nicht besser als die Ducs der damaligen zeit. Wenn sie läuft, machts aber echt bock, der Sound ist der hammer.

Dann gefällt mir die Yamaha MT01 gut, riesen V2 hammer, guter Sound, coole Optik und soweit ich mitbekommen habe passables Handling für so nen brummer.

Mit der neuen BMW R-NineT oder wie die geschrieben wird, hat BMW mal echt ein cooles Motorrad gebaut, das nicht nur Funktioniert.

Weil was einfach nur funktioniert, 80tkm ohne Probleme runter reißt und funktional gestaltet ist und alles top seinen Zweck erfüllt, macht mich halt nicht an.
Motorrad ist für mich einfach Lust und purer Spaß an der Freude. Und ich brauch was, was seine Ecken und Kanten hat.
Und ne Ducati Bollert einfach toll ausm Auspuff, der Motor hat ne tolle Kraftentfaltung, Emotionales Design und so. Da muss ich gar nicht schnell fahren, damits spaß macht.

Fahrt ihr, die ihr Ducati hier offensichtlich nicht mögt (muss man ja nicht), nicht aus Spaß am Motorradfahren?

Zitat:

@Peperonitoni schrieb am 3. Februar 2015 um 18:02:55 Uhr:



Zitat:

@adi1204 schrieb am 3. Februar 2015 um 18:00:18 Uhr:


Einfach Schön. 🙂😁😁

Nur komisch warum soviel Herstellers von DUCATI abgucken? 😕

@Peperonitoni
Wir sind hier in der Unterzahl. 😠😠😠

Naja was nicht sein darf, kann nicht sein 🙂
Ducati ist super zuverlässig, musst nur, wenn du im Regen fahren willst, vorher mal alle Elektrokontakte entsprechend mit irgend nem Fett gegen Wasser schützen, dann sind auch die alten 996 und älter vor Elektronikproblemen geschützt. Ein Händler bei uns hat das schon immer so gemacht und die, die er auslieferte, hatten nie Probleme.
Und meine läuft wie ein Bologneser Uhrwerk 🙂

Nur deswegen kam ich drauf, du hast da nicht explizit von 20 Jahre alten Motorrädern geschrieben. 🙂

Wie gesagt, fahren im Regen erwarte ich wirklich von jedem Motorrad, egal wie schön es im Land des jeweiligen Herstellers ist. Und ich gehe auch erstmal davon aus, dass jeder Hersteller ein Motorrad so "wasserdicht" bauen kann.

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Naja ich hab sie halt mal gestartet um den Sound zu hören 🙂

Und ich versteh nicht was du mit Preisgefälle meinst, ich finde die Preise fallen gar nicht so wirklich, das musste mir nochmal erklären.

Und diese Intervalldinger, das ist denk ich eher auf Werkstätten zurückzuführen, die ja sag ich mal von was leben müssen.
Meine Werkstätten sind einer ehem. Rennmechaniker, der andere hat bei Ducati gelernt und arbeitet mit dem Rennmechaniker zusammen, die sehen das mit den intervallen eher Lockerer.
Und wie gesagt, Ventilspiel wenn einmal passt, nach dem ersten mal wieder Einstellen in die Mitte der Toleranz kann es sein dass du gar nicht mehr einstellen musst.
Ich wiederhole das Beispiel Multistrada 1000 mit ca. 80tkm ohne einstellen (hat mittlerweile über 100tkm drauf).

Sind also keine Ausnahmen :P

Zitat:

@shnoopix schrieb am 4. Februar 2015 um 10:40:56 Uhr:



Zitat:

@Peperonitoni schrieb am 3. Februar 2015 um 18:02:55 Uhr:


Naja was nicht sein darf, kann nicht sein 🙂
Ducati ist super zuverlässig, musst nur, wenn du im Regen fahren willst, vorher mal alle Elektrokontakte entsprechend mit irgend nem Fett gegen Wasser schützen, dann sind auch die alten 996 und älter vor Elektronikproblemen geschützt. Ein Händler bei uns hat das schon immer so gemacht und die, die er auslieferte, hatten nie Probleme.
Und meine läuft wie ein Bologneser Uhrwerk 🙂

Nur deswegen kam ich drauf, du hast da nicht explizit von 20 Jahre alten Motorrädern geschrieben. 🙂
Wie gesagt, fahren im Regen erwarte ich wirklich von jedem Motorrad, egal wie schön es im Land des jeweiligen Herstellers ist. Und ich gehe auch erstmal davon aus, dass jeder Hersteller ein Motorrad so "wasserdicht" bauen kann.

Hab aber dazu geschrieben in der Zeit vor Ducati 996. Das ist eben Vor über 20 jahren 🙂

oder inklusive 996 hab ich geschrieben. Bei der bin ich mir aber nicht sicher obs da noch Probleme gab. Meine ist ja mehr oder weniger aus der selben Zeit, da is alles in Ordnung

Zitat:

@Peperonitoni schrieb am 4. Februar 2015 um 10:39:35 Uhr:


Fahrt ihr, die ihr Ducati hier offensichtlich nicht mögt (muss man ja nicht), nicht aus Spaß am Motorradfahren?

Der Vergeht mir halt, wenn das Motorradfahren teurer wird als nötig oder ich garnicht fahren kann, weil das Teil einen Defekt hat. Tendenziell anfälliger Maschinenbau oder vergleichsweise teure Ersatzteile sind dann halt sone Sache. Ich verlange von meinen Fahrzeugen in erster Linie zuverlässige Funktion unter geringem Aufwand.

BMW ist daher ganau so ein Kandidat, besonders bei Neumodellen. Aber auch auf Honda hab ich wegen ihren billigen Schlössern in der NC geschimpft.

PS: Was weiß denn ich aus welcher Zeit deine Monster oder die 996 kommt, das musst du für den Laien schon dazu schreiben. 😮

Ja alles klar also 996 kam glaub ich 1998 auf den Markt, die Monster sogar schon 1994.

Und ich weiß echt nicht wo das Märchen mit den teuren Ersatzteilen herkommt oder den defekten. Bisher war die Honda das einzige Motorrad mit wirklichen defekten, was ich ihr aber aufgrund ihrer 34 Jahre zugestehe.
Und ich hatte nen undichten Gabeldichtring, nach 11 Jahren kann Gummi schon mal trocken und Porös werden. Das is nix Ducatispezifisches.
Die Bremsbeläge haben glaub ich net ma 50Euro gekostet.
Der Zahnriemen kostet eben soviel wie ein normaler Zahnriemen kostet und ist bei mir in einer Stunde erledigt, weil super zugänglich.
Normale Teile kosten normales Geld.
Den elektronischen Geber für den Tacho hab ich für keine ahnung....15 Euro? bekommen.
Wenn du halt zum Vertragshändler gehst, wirst du geschröpft, das is doch nix neues. BMW verlangt bei uns beim Auto neuerdings 110 Euro die Stunde....
Also bis jetzt hab ich nix von höheren Kosten gemerkt als bei anderen Motorrädern.

Genau der Zahnriemen ist zum Beispiel son "unnötiges Ding", weil diese 80 € bei anderen Motorrädern zum Beispiel garnicht anfallen. Und nen Vorteil die zum Beispiel manche andere moderne Gadgets haben, hat der auch nicht.
Genauso irgendwelche Hebelchen an den Ventilen, technisch ne ganz schöne Lösung, aber einfache Shims sind halt insgesamt praktischer und günstiger.

Sorry aber jeder Zahnriemen muss irgendwann gewechselt werden....
Bei der Honda Hornet zum Beispiel auch bei 20 oder 24000

Nenn mir doch mal ein konkretes beispiel für ein Motorrad wo der Zahnriemenwechsel wegfällt, da fällt mir grad echt keins ein. Oder hat BMW da zufällig ne Kette?

Und die Hebelchen der Desmodromik gehören eben zu einer Ducati wie der Espresso zu Italien und Parmesan auf die Nudeln 🙂
Eine Ducati ohne Desmodromik ist keine Ducati, das MUSS einfach sein.
Und die Desmodromik stammt aus der Zeit, in der Ventilfedern eben noch nicht so hohe Drehzahlen mitgemacht haben, die zwangsgesteuerten Ventile aber quasi beliebig schnell geöffnet und vor allem Geschlossen werden können.
Und sogar heutzutage ist die Desmodromik immer noch eine Brauchbare Lösung im Hochdrehzahlbereich.
Und man kann die Ventilöffnungszeiten damit immer noch am präzisesten steuern.

Ich gestehe der Branche generelll ab 2000 eine Besserung der Modelle zu. Also warum nicht auch 1998. Noch früher waren die Teile halt doch irgendwann Bastelbuden.

Meine 24tkm Wartung beim Hondahändler hat 330€ gekostet. Da wurde aber auch noch ein mitgebrachter Hinterreifen montiert. Ein Shim musste getauscht werden. Tachogeber oder sonstwas kenne ich nicht von der Ersatzteilliste... Bremsbeläge von Honda knapp 30€... 80 oder 100tkm trau ich den meisten Modellen ab BJ2000 zu. Das ist aber auch nur rein der Motor solang er nicht geöffenet wurde.

Wenn ich in den Börsen Honda und Ducati vergleichen, mit relativ normalen Punkten (Baujahr, Laufleistung, Preis etc) komme ich auf 4Duc und 12Honda. Schraube ich die Preisskala hoch, habe ich 10 Honda und 6Ducati.... Das kann ich mit den nächsten 2000€ weiterspielen. Da habe ich dann 2 Honda und 6Ducati... Und lese dann was von "neuwertiger Monoposto" mit 28tkm... (5600€)...

Und jetzt kommt der Punkt von Shnoopix zum tragen. Warum mehr ausgeben??? Mit welcher Begründung? "Emotional" ist subjektiv. Wer "verliebt" ist, sieht die Welt mit anderen Augen. Und wenn mir neben dem Hobby Motorrad noch zusätzlich Kohle überbleibt, kann ich das nächste Hobby füttern... Oder was macht ihr ausser zerlegen und Putzen im Winter?

Naja ok dass die echt alten echte Bastelbuden sind, bestreite ich ja nicht. Ne 900er Panther braucht alle 40 000 nen neuen Motor 🙂
Aber wie gesagt die CB750 ist da auch kein Kind von traurigkeit.

Die Wartungskosten scheinen sich ja jetzt nocht so arg zu unterscheiden. Einziges Risiko, das muss man vorher klären, dass du eine untalentierte Werkstatt erwischt, die für die Ventile 8 Stunden braucht 🙂
Ist aber bei meinen beiden Anlaufstellen ne sache von ca 1.5 Stunden. Und ein Freund mit seiner Hornet muss ja jetzt auch Ventile einstellen, also ist wie gesagt der Wartungsaufwand jetzt nicht von einem anderen Stern.

Das Preisgefälle sagt doch aber deutlich was über die Wertigkeit bzw. ach über das Image. Nicht dass Hondas minderwärtig sind, aber Ducatis doch als hochwertig angesehen werden erstens.
Und zweitens trennen sich die Leute offensichtlich nur ungern von ihrer Ducati, und wenn, dann kostet es halt etwas 🙂
Und ein guter Werterhalt ist doch auf dem zweiten Blick durchaus Positiv, du selber hast ja daran auch kaum Wertverlust, wenn du wieder verkaufst.
Und wenn das Motorrad neu mal 15 000 euro gekostet hat und ist quasi Neuwertig und kostet 5600 euro, dann ist das jetzt auch kein exorbitant hoher Preis. Von denen gibts eben auch nicht viele. Und Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Gute 996 gehen weg wie geschnitten Brot, ne Fireblade steht sich vielleicht die Reifen platt, die muss billig raus, nur als allgemeines Beispiel.
Ich hoffe, ich hab mich diesmal verständlicher ausgedrückt 🙂

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