Einfluss der Gewichtsverteilung
Falls jemand das übersehen haben sollte:
http://www.motor-talk.de/news/die-achse-des-guten-t5827798.html
19 Antworten
Wenn man nur 2 Klappräder hat und auch nur mit 2 Personen fährt, dürfte die Unterbringung ab Kompaktwagengröße keinerlei Probleme bereiten.
Wir haben auch nur günstige E-Klappräder, was dann, absolut gesehen, natürlich trotzdem nicht ganz billig ist. Der Sitzkomfort ist aber sehr gut und 30-40km unterstützt der Motor alle Mal.
Soviel fahren wir mit den Rädern aber so gut wie nie.
Weiterer Vorteil:
Die Räder sind auch dann quasi automatisch immer dabei (und trocken untergebracht), wenn wir den WoWa auf dem CP haben und Touren nur mit dem Auto machen.
(bei der Flexibilität können einem die Besatzungen von WoMo's, die einen kleinen Roller oder Fahrräder aus der Box ziehen, wenn sie wirklich mal ohne das Mobilheim irgendwo hin wollen, schon Leid tun...
Duck und wech...)
Die Vorteile von Klapprädern sind mir schon klar, nur denke ich haben nicht Wenige das selbe Problem. Zu Hause stehen unsere durchaus hochwertigen normalen Räder und brauchen schon Platz. Solche Klappräder bräuchten wir also ausschließlich für den Urlaub und für die „paar” Tage im Jahr viel Geld ausgeben und die Dinger dann zusätzlich rumstehen haben muss man schon überlegen.
2 halbwegs gute Klappräder ohne „E” kosten schon runde 12 - 1400 Euro und das sind noch lange nicht die „Besten” dafür kann man an manchen CP`s oft und lange Fahrräder auch ausleihen, aber halt leider auch nicht überall.
Dazu kommt noch, dass wir den Platz im Auto für unseren Hund benötigen der nimmt praktisch den Kofferraum ein und auf der umgeklappten 2. Sitzreihe stehen Kühlbox und ein paar andere Dinge die wir wegen dem Gewicht im Wagen und nicht im WW haben
Selbst das Gewicht ist kein großer Vorteil, Klappräder (ohne E) wiegen pro Stück nur ca 1,5 - 3 Kilo weniger als unsere Großen damit kann man also nichtmal viel Gewicht sparen.
Wie gesagt alles leider nicht so ganz einfach.
Zitat:
@Franjo001 schrieb am 13. Oktober 2016 um 13:22:15 Uhr:
Zitat:
Wenn du nur ein so kleines Fahrzeug fährst, dass gerade mal bis 3,5T Anhängelast zugelassen ist, merkst du negative Stützlast bei einem 3,5T wiegenden Anhänger überdeutlich, garantiert....
Bei Kugelkopf geht nicht mehr, selbst wenn der an einem Leo hängt. 🙄🙄
Bei Mark dürfte aber auch eine Maulkupplung verbaut sein! 😁
Im "normalfall" ist bei Kugelkopf und 3,5 Tonnen Schluss. Das es andere Sonderkonstellationen gibt, weis ich, dürfte aber in der Praxis sehr sehr selten vorkommen.
Klar ist bei mir überm Kugelkopf auch ne Rockingerkupplung dran 😁
Und wie du nen 3,5 Tonnen Hängerchen belädst, ist recht egal, wenn der hinten am 12 Tonner hängt. Da Schaukelt nix...
Wieso packst du deine Fahrräder nicht aufs Autodach?
Autodach ist umständlich und wenn man auch noch einen Van hat mehr als nur umständlich.
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Wir transportieren seit Jahren schon unsere beiden Fahrräder am Heck des Wohnwagens.
Da aber durch entsprechende Beladung die Stützlast und die sonstige Gewichtsverteilung ausgewogen ist,
haben wir somit noch keine Schlingererfahrung gemacht. Bei Wind, insbesondere Seitenwind reduzieren wir die Geschwindigkeit ohnehin.
Dennoch: Demnächst kommen die beiden auf die Deichsel, weil das Gewicht der Räder doch ziemlich am Aufbau des Wohnwagens zerrt, insbesondere bei schlechten Fahrbahnverhältnissen, wenn der Wagen wippt und sich die Last kurzzeitig vervielfacht.