Eine Stadt ohne Verkehrsschilder - Realistisch oder nicht?
Jalopy hat in Ihrem Blog eine angeregte Diskussion zu einem aktuellen Thema entfacht, zu der wir gerne wieder Eure Meinung wissen wollen.
Shared Space ist ein EU-finanziertes Projekt, bei dem der innerstädtische Raum keiner gesellschaftlichen Trennung mehr unterliegen soll, sondern alle Verkehrsteilnehmer ohne Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln oder anderen Barrieren die Straßen gleichberechtigt und vor allem rücksichtvoll untereinander nutzen sollen.
Ziel ist es, dass sich Auto- und Motorradfahrer rücksichtsvoll ins menschliche Miteinander von Fußgängern, Radfahrern und spielenden Kindern einfügen, die Straßen dadurch sicherer zu machen und die gewonnen Freiräume dazu zu nutzen, die Städte wieder Attraktiver gestalten zu können.
Unter dem Gesichtspunkt, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen und Ampeln die Menschen nur in nicht vorhandener Sicherheit wiegen und sie stumpf werden lässt gegenüber dem eigentlichen Verkehr und der Gefahren, wurden in Bohmte, einer kleinen Gemeinde in Niedersachsen, das Projekt gestartet und der Schilderwald in der Innenstadt abgeholzt. In Bohmte gelten jetzt nur noch die Regeln „rechts vor links“ und gegenseitige Rücksichtnahme.
Was denkst Du? Ist das Projekt realistisch oder lässt sich diese Idee in Deutschland nicht verwirklichen?
Beste Antwort im Thema
Kreisverkehre anstatt Ampeln , in Italien geht das auch ohne Probleme...
428 Antworten
kreisel sind scho net schlecht.aber bei uns ham wir nen 3 spurigen kreisel,und 80% fahren ganz aussen,somit kommt auch keiner rein,obwohl 2 spuren ganz frei sind.....nur weil se angst ham das se ned mehr recdhtzeitig raus kommen,bleiben se gleich aussen....aber wer es nicht schafft da raus zu kommen,soll mitm bus fahren,die fahren wenigstens innen....
alles in allem gibts guter erfindungen,aber leider viele dumme nutzer,womit die beste erfindung fürn arsch is.
Also in kleinen Gemeinden und Ortschaften würds bestimmt klappen...
Aber in Großstädten... Hmm.. Des würde wohl eher in nem Chaos enden. :P
Da gäbs dann eh nur noch größeren Stau usw. =)
@ meinen Vorredner: Yep, ich geb dir völlig Recht... Es gibt viele unfähige Leute, die dess versauen.. -.-
Bei größerem Verkehrsaufkommen sollte man halt untertunnelte Kreisel verwenden. Eine der kreuzenden Straßen ist dann mindestens im Bereich des Kreisels 4-spurig, und die beiden inneren Spuren unterqueren den Kreisel. Um die Kosten möglichst niedrig zu halten, dann man die Unterrtunnelung auf eine Durchfahrtshöhe von 2,20m begrenzen (nur PKW)
Zitat:
Original geschrieben von SeatArosa1.7SDI
Bei größerem Verkehrsaufkommen sollte man halt untertunnelte Kreisel verwenden. Eine der kreuzenden Straßen ist dann mindestens im Bereich des Kreisels 4-spurig, und die beiden inneren Spuren unterqueren den Kreisel. Um die Kosten möglichst niedrig zu halten, dann man die Unterrtunnelung auf eine Durchfahrtshöhe von 2,20m begrenzen (nur PKW)
Ecki meint:
Verkehrsexperten rechnen mit weiterer Verdoppelung des Straßenverkehrs ( speziell auf bestimmten Autobahnen)
Dagegen spricht der ständig steigende Kraftstoffpreis und die damit schwindende Kaufkraft + die zusätzlichen Teuerungen durch die politischen Machenschaften, welche die Kaufkraft weiter schwächen und somit die PKW Zahlen begrenzen. bzw. verringern werden. Es wird den Autofahrern einfach das Geld fehlen um noch Spazierfahrten wie bisher zu pflegen.
Also Verringerung des Straßenverkehrs. Sollte die Verringerung um 50 % stattfinden, brauchte man wirklich nicht mehr so viele Ampeln und Verkehrsschilder.
Andererseits war es zu Zeiten mit gerigem Verkehrsaufkommen auch schon so, dass überall Schilder und Ampeln standen.
Sollten diese jetzt zum Teil abgebaut werden, wird auch weniger Wartungspersonal benötigt - weiter Arbeitslose wären die Folge.
Da die richtig arbeitende Bevölkerung der Steuergarant ist, ist es allerdings auch egal, ob das Geld fürs Wartungspersonal oder für Arbeitslose ausgegeben wird. Das Wartungspersonal bekommt sein Geld vom Kraftsfahrzeugsteuerzahler, der Arbeitslose etwas weniger von allen Steuerzahlern. Insofern kann man es sich aussuchen wie man es gerne hätte - allerdings die polit. Entscheidungen kann man nicht bremsen!
Also wird eben alles so kommen, wie die Behörden es für richtig halten !
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ecki1x, hast du nicht noch etwas vergessen?
Ich meine ja.
Wenn sich die Fahrzeuge auf den Straßen so reduzieren, dann brauchen wir doch viel mehr Parkraum (Parkplätze, Stellflächen und Garagen, etc.)?
Und das bringt doch viel neue Arbeit.
Gruß
elch-michel
Wenn man es wirklich ehrlich meint, dann kann man sich vor einem zu erwartendem Chaos auch so schützen! Hier fehlt doch nur der richtige Hinweis auf die mafiafreien Bürgerparkplätze.
Russland-Aktuell berichtete am 11.07.2008: Werden Moskauer Parks zu Parkplätzen?
Moskau. Der Moskauer Stadtrat, die städtische Duma, hat ein Gesetz verabschiedet, dass die Nutzung von Parkanlagen für „sportliche und gesundheitsfördernde Ziele“ erlaubt. Die Formulierung ist auf starke Kritik bei der Opposition und bei der Staatsanwaltschaft gestoßen:
Wie die Boulevard-Zeitung „Moskowski Komsomolez“ berichtet, kritisierte Sergej Mitrochin von der Partei „Jabloko“ das Gesetz als viel zu schwammig: „Die Formulierungen sind so schwammig, dass sie es erlauben in Kusminki, Zarizyno und so weiter (einige der wenigen Stadtparks – d.R.) nicht nur die geliebten Sporteinrichtungen zu bauen, sondern auch benachbarte Parkplätze, Restaurants und Hotels. Außerdem werden Privatleute Teile des Parks kommerziell nutzen dürfen“, so Mitrochin.
Auch die Moskauer Staatsanwaltschaft hat Bedenken wegen der allzu unklaren Formulierungen. Sie befürchtet, dass sich bei der großen Interpretationsbreite des Texts korrupte Beamte bereit erklären werden, gegen Schmiergeld beide Augen zuzudrücken, wenn einmal keine sportliche Einrichtung gebaut wird, sondern ein anderes Gebäude.
„Aus dem Text ist nicht ersichtlich, was ‚sportliche und gesundheitsfördernde Ziele’ sind. Unklar ist auch, welche Fläche man für die Sportanlagen in Anspruch genommen werden darf und wem die Sporteinrichtungen gehören werden“, sagte eine Sprecherin gegenüber der Boulevard-Zeitung.
hallo, hier ist die stimme eines relativ erfahrenen vielfahrenden freidenkenden autofahrers:
hier nochmal mein beitrag, mit bitte um antworten darauf
das wichtigste zu beachten bei dieser sache ist, dass fast alle fahrer heute nicht richtig zum verkehr erzogen sondern durch die regeln verzogen und unterdrückt werden,und nie richtig lernen autozufahren. wen andere regelungen eingesetzt werden sollen, dann muss man immer als erstes so arbeiten, dass die fahrer besser erzogen werden und das geht nur in freiheit, in einer gewissen zeit, und durch den zwang der anpassung und durch die gegenseitige erziehung auch verbunden mit zivilcourage, nicht durch strafe, es gibt einen gewissen verkehrsgeist, er kommt nicht durch regeln und verbote, und wen er erst entwickelt ist dann funktionierts, es darf niemals dazu kommen, dass die fahrer und der geist durch fortdauerde anstrengende rücksicht gedämpft wird, das muss bei der verkehsrsregelung und -bau am stärkten berücksihtigt werden, im übrigen denke ich folgendes:
grundsätzlich gilt je einfacher und primitiver, desto besser!!!
es muss alles einfacher und freiflächiger gestaltet werden, und dies kostet eben nicht viel gelder, dann wird es freier.
ich sage, dass die meisten shilder und ampeln abgebaut werden können, aber bestimmt nicht alle! es sollte unbedingt ein kompromiss gefunden werden!
1. die heutige technik ist gut genug und einsetzbar, und muss genützt werden um ampelschaltungen schneller, effektiver, und dem zeitlichen verkehrsfluss angepasst, zu reagieren zu regulieren und zu schalten (mit verkehrsabhängigen induktionsschleifen-schaltungen, und zeitich shneller reagierender (ampel) technik); die restlichen ampeln kann man meist komplett abschalten, oder entfernen, zumindest bei niedrigem verkehsaufkommen.
2. da sich kein normaler mensch sowieso nicht auf alle verkehrszeichen konzentrieren kann, wegen der vielhäufigkeit, müssen die meisten abgebaut werden und man wird sehen und feststeöllen, dass die verkehrsteinehmer damit besser klarkommen. es entwickelt sich automatisch durch diesen freieren und unbelasteteren verkehr ein frieerer und unbelasteter geist und durch diese resultierendev erkehrs- und nicht getots- orientierte routine ein besserer verkehr, in jeglicher hinsicht.
* die meisten bürger und verkehrsteilnehmer können viel besser reagieren und sich selbs aufeinander abstimmen und selbstregulieren als ein gesetz und die justiz es kann und die andauernden psychishen belastungen durch regelungen und gesetze.
die schnelle durchshaltung im gehirn der menschen erfolg besser ohne sich über gestze und verordnungen vorher den kopf zu zerbrechen und nachzudenken, was sie sowieso nich tunwollen und tunkönnen.
3.das bedeutet natürlich auch dass die überwachung und somit die gesamte justiz freieren umgang üben muss, und verstösse nich so sehr nach paragraphen verfolgen darf, sondern mehr bezogen auf verstösse die zu einem wirklichen schaden bereits geführt haben, verfolgen sollen und dürfen, wie es zu kurz früheren zeiten in anderen ländern immer positiv ausgewirkt hat und bestens funktioniert hat.
diese kleine abhandlung ist keineswegs sauber durchgearbeitet und ist deswegen überhaupt nicht reif, darf aber als grober richtlinien-gedanke angesehen weden und jederzeit weiterverbreitet und weitergegeben werden, auch an verantworliche stellen usw.
sagt mit was ihr denkt.
grüsse
riki
Puh... Endlich des ganze durchgelesen. :P
Alsooo.. Find du hasch größtenteils scho Recht... Man sollte des ganze wirklich bissel lockern... Aber sowas wird man hier eh ned machn.... Is halt Deutschland ----> Gesetze, Paragraphen usw.... Wir sind halt einfach zu sehr eingesessen in solchen Sachen...
Gruß, Denis. =)
Joa.. Stimmt scho =)
Sieht man ja so zum Beißpiel an Italien. :P
Wer von uns würde in Rom durchblicken... Bei dem Verkehr unso... Die Leute habn da kein Problem damit.. Schilder, Gesetze unso werden da ned ganz so ernst genommen wie hier... Klar handhabt die Polizei des da au bissel lockerer. =) Und scheint ja zu funktionieren. 😉
@riki05,
wenn ich dich richtig verstanden habe, dann unterscheidest du zwischen nichtfunktionierender Technik und dem nichtfunktionierenden Menschenverstand!
Wenn dem so ist, dann entsteht doch aus dem nichtfunktionierenden Menschenverstand erst die nichtfunktionierende Technik.
Fazit: Wo der Wille, also die Lobbyisten und die Nutznießer nicht sind, wird es auch künftig keine geordneten und rechtssicheren Verkehrsbedingungen geben.
Weil dazu den Politikern noch die fach- und sachgerechte Ausbildung fehlt und die Staatsangestellten vor Loyalität nur so strotzen, wird es nie eine Mängelbehebung geben. Warum auch? Im Bedarfsfall verstecken sich alle hinter den jeweiligen Gesetzen und davon gibt es ja bekanntlich in Deutschland sehr sehr viele und eines wird dann bestimmt passen, damit man nicht verantwortlich gemacht werden kann.
Ein weiterer und wesentlicher Punkt, warum es in Deutschland nicht (nie) klappen wird ist, dass der deutsche Bürger sich noch nicht einmal untereinander einig wird, weil jeder aus seiner Sicht, die jeweiligen Vorteile behalten und nur seine vermeintlich erkannten Mängel verändert sehen möchte.
Es geht aber noch weiter.
Nicht nur im Rahmen der EU kommen viele Bürger anderer Nationen nach Deutschland, Nationen die nicht oder noch nicht so stark „industrialisiert“ sind. Also praktisch vom Lande, z. B. aus Afghanistan, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Russland, Türkei, etc. in die Städte Berlin, Hamburg, Köln, München, Stuttgart, etc. Und weil sie in ihren Heimatländern, also in diesem Fall auf dem Lande natürlich auch motorisiert waren, dürfen sie und das ist ja richtig, auch hier überall fahren.
Wie kann man unter diesen unkalkulierbaren Bedingungen eine verantwortungsvolle nationale Verkehrsplanung ohne Ausnahmen jeglicher Art vornehmen? Die neuste Technik ist dabei nicht nur sehr teuer, sondern sie birgt auch noch weitere Gefahren in sich, zumal es dort oft an den bei uns schon üblichen Ampeln und der Beschilderung fehlt.
Außerdem führt die Polizei doch nur pauschale Verkehr- und Unfallstatistiken, die maximal zu Erhöhungen von Bußgeldern und Ordnungswidrigkeiten führen. Wie hoch dabei der Anteil gewisser Gruppen ist, ist aus der Sicht des Gesetzgebers doch völlig unbedeutend.
Zitat:
Original geschrieben von Mina74
Hallo,ich persönlich bin nicht der Meinung das der deutsche Autofahrer (und auch unsere ausländischen Mitbürger/Besucher) ohne Verkehrsregelung auskommen. Warum?
In den zwei Jahren die ich jetzt meinen Führerschein habe, musste ich immer wieder feststellen, dass viele Autofahrer(innen) das Reisverschlusprinzip bis heute nicht verstanden haben. Sobald eine Baustelle angezeigt wird geht die Drängelei los. Jeder will der Erste sein und ja Zeit rausholen bevor es langsamer weitergeht. Dann sind da noch die Verkehrsteilnehmer(innen) die sich einen Kilometer vor der Fahrbahnzusammenführung aus lauter Angst, sie werden nicht reingelassen (sicher weil das schon oft passiert ist) wieder rechts einordnen wollen. Da ist der Staus schon vorprogrammiert.
Rücksichtnahme im Verkehr fängt auch beim Blinken an, wenn man die Spur wechselt. Hier scheint doch beinah jeder zweite einen defekten Blinker zu haben.
Auch ausreichend Sicherheitsabstand zum Vordermann/frau wird gerne mal verkürzt.Von meinem Arbeitsplatz aus habe ich einen sehr guten Blick auf eine große Kreuzung. Fällt hier die Ampel aus, bricht das Chaos aus.
Selbst mit geschalteter Ampelanlage gibt es an dieser Kreuzung im Durchschnitt einen bis zwei Unfälle in der Woche.Fährt man ins Gebirge und werden hier keine Streckenführungsschilder mehr platziert .... das mag ich mir gar nicht ausmalen, was dann passiert.
Ich halte es für sinnvoll den Verkehr vernünftig zu regeln. Spielstrassen, 30/50ger Zonen, Vorfahrt. Auch wenn es mal kracht, ist so die Lage viel eindeutiger zu klären, wer nun den Fehler gemacht hat.
Für die Autobahnen Deutschlands wäre ein elektronisch geregeltes Leitsystem sehr wünschenswert. An einigen Stecken gibt es dies ja bereits. Pauschal 130 festzulegen, dass ist nicht erforderlich.
Liebe Grüße,
Mina
Hallo Mina,
das ist mit Abstand der beste Beitrag, zu diesem nicht ganz unwichtigen Thema.
Danke für die sachliche und umfangreiche Begründung.
Grundsätzlich: Ein deutliches JA! - auch in Großstädten...
Ein kleines ABER lediglich bezüglich Landes- und Bundesstraßen in den Ortslagen, egal ob "Kuhbläke" oder Metropole, denn sonst könnte selbst bei allem guten Willen sämtlicher Verkehrsteilnehmer sich niemand mehr auf eine Durchgangsstraße einfädeln. Hier wären dann tatsächlich, neben der (Rest-)Beschilderung ausnahmslos bedarfsgesteuerte Ampeln das Mittel der Wahl.
Es gibt gute Beispiele bzw. Indizien für das Funtionieren eines abgeholzten Schilderwaldes:
- Der bereits von anderen erwähnte (wieder eingeführte) Kreisverkehr hat sich nach meinem Eindruck bewährt. Stellt er doch im übrigen eine Annäherung an die in mehreren europäischen Ländern bewährten Kreisverkehre - sprich Selbstregulierung! - dar.
- Ein weiteres positives Beispiel ist mir vor ein paar Jahren in den USA aufgefallen, nämlich das Stoppschild an allen vier Seiten einer Kreuzung. Dort hat derjenige Vorfahrt, der die Kreuzung zuerst erreicht, was nichts anderes als erhöhte Aufmerksamkeit, Rücksichtnahme und letztlich "Einigungszwang" bedeutet. UND DAS KLAPPT!!! :-)
- bei Ortstempo ist der Bremsweg vergleichweise kurz. Besondere Risiken (z.B. Kitas, Schulen usw.) bedürfen keiner "amtlichen" Beschilderung. Da gibt es auch jetzt schon 'ne Menge hübscher "Gemälde" die wesentlich plakativer und eindringlicher auf die Gegebenheiten aufmerksam machen.
- Im Übrigen: jeder Dussel lernt bereits in der Fahrschule, dass mensch vor Kurven das Tempo anpassen muß, wer Gas gibt ist selber Schuld.
- Last not least: Da wir ja in Deutschland zu Hause sind ( Motto: freie Fahrt für freie Bürger, sprich "ADAC-Mitglieder und andere Autofahrer), könnte der Gesetzgeber vielleicht ein Übriges tun, indem er die Rechtsposition der schwächeren Verkehrsteilnehmer ein wenig mehr stärkt - natürlich nicht im Sinne der "Umkehrung von Rücksichtslosigkeiten"!
Na denn: Euch allen allzeit Gute Fahrt!