Einbau einer kleinen Audio Anlage. Bitte um Tips

Hllo!

Da an meinem Vento gerade einiges umgebaut wird, wollte ich den Zustand nutzen und mir eine kleine Audio Anlage einbauen. Den Gedanken, ein komplettes Nokia DSP einzubauen, habe ich verworfen. Ziel soll eine Anlage mit vier Kanälen und einem Woofer sein. Vorhanden ist ein Blaupunktradio Seattle, ein Verstärker BMX 240 und ein Verstärker BSX 240. Das Radio soll mit einem DIN Kabel mit dem 4-Kanal Verstärker BMX 240 verbunden werden. Von hier werden dann die Lautsprecherkabel zu den Türen verlegt. Je Kanal stehen somit 60 Watt Leistung zur Verfügung. Um die Frequenzen zu trennen, möchte ich dann eine 2 Kanal Frequenzweiche ansteuern, die je Kanal auf einen Höchtöner und einen (Bass)Lautsprecher die Musik verteilt. Der Subwoofer wird im Kofferaum montiert und wird über den gebrückten 2-Kanalverstärker BSX 240 angesteuert. Dieser Verstärker wird mit dem 4-Kanalverstärker gekoppelt.

Jetzt meine Fragen an euch:

Ist dies ein realistisches Konzept?
Welche Frequenzweichen sind dafür verwendbar und empfehlenswert?
Können Mitten und Bässe von einem Lautsprecher gut wiedergegeben werden (2 Kanalsteuerung)
Welcher Kabeldurchmesser vom Verstärker zu den 4 Lautsprechern ist zu wählen?

Danke für eure Hilfe und Meinungen!

USCAM

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Ist dies ein realistisches Konzept?

Was ist ein realistisches Konzept? 🙂

Zitat:

Welche Frequenzweichen sind dafür verwendbar und empfehlenswert?

Empfehlenswert sind die, die bei den Lautsprechern mitgeliefert werden und keine anderen.

Zitat:

Können Mitten und Bässe von einem Lautsprecher gut wiedergegeben werden

Das ist der Job jedes Tiefmitteltöners in einem herkömmlichen 2-Wege frontsystem.

Zitat:

Welcher Kabeldurchmesser vom Verstärker zu den 4 Lautsprechern ist zu wählen?

Mehr oder weniger eine Glaubensfrage, ich bin für 2.5mm². Nicht zu dick und nicht zu dünn.

Was das konzept angeht bin ich mir nicht sicher ob du dir bewusst bist dass der SUb in einem Fahrzeug mit getrenntem Kofferraum an den Innenraum angekoppelt werden muss. Woofer und Reflexrohr MÜSSEN durch Skisack oder Hutablage in den innenraum geführt werden. Am einfachsten geht das mit einem Bandpass oder einem kleinen geshclossenen Gehäuse.

Ich befürchte dass man dich nicht von den 4 Lautsprechern abbringen kann. Aber das Ergebnis wäre auf jeden Fall besser, wenn du die hinteren einfach weg lässt und das geld auf das frontsystem drauf legst. Musik ist Stereo und kommt aus Zwei Schallquellen VOR den Ohren.

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Einen Stahladapter wollte ich mir ohnehin zulegen. Die gab es serienmäßig in den US-Modellen. Das ist ein Ring, auf dem der Lautsprecher mitsamt der Verkleidung aufgeschraubt wird. An dem Ring sind 4 Füße, die dann am Blech der Türe befestigt werden. Eigentlich kein riesen Ding. Mal schauen, wie ich das mit der Folie löse. Wollte si eigentlich drin lassen, da sie das eindringende Wasser aus dem Fensterschacht von der Innenverkleidung abhält. Hab da schon eine Idee. Wenn ich das so mache, stelle ich das hier auch vor 🙂.

Dieses Blechringlein was Du meinst,
steht im Verhältniss zu einem Stahladapter,

wie ein --> http://www.tkn.tu-berlin.de/~mali/Trabi.1.jpg
zu einem
http://www.autosalon-singen.de/photos/porsche_911_(996)_carrera_4s_02477_0096_04_02_01.jpg

Da ist der Holzadapter noch besser.

Zitat:

Wollte si eigentlich drin lassen, da sie das eindringende Wasser aus dem Fensterschacht von der Innenverkleidung abhält

......

Hattest Du das was ich geschrieben habe genau gelesen und verstanden?

So, lang ist´s her, aber gut Ding will Weile haben.
Bei den Lautsprechern für das Frontsystem ist meine Wahl auf einen neuen Satz Canton RS 2.16 gefallen. Der Einbau wird demnächst erfolgen. Da ich noch mit dem Thema komplette Türe dämmen hadere, habe ich mir eine andere Lösung überlegt. Dazu gleich die erste Frage: Wieviel Liter braucht der Basslautsprecher, um effektiv arbeiten zu können?
Wie schon geschrieben, möchte ich auch ein 2-Wege System im Heck haben. Das soll in die Hutablage einziehen, die ich gerade baue. Durch den Umbau habe ich jedoch nur für ein 13cm System Platz (das umhauste Volumen für die Lautsprecher würde ich auf insg. 15 Liter schätzen. Die beiden Lautsprecher werden dabei gehäuseseitig voneinander getrennt). Eigentlich wollte ich hier ein Canton 2.13 nehmen. Der Verstärker bringt je Kanal 60 Watt. Das System ist jedoch nur bis 90 Watt insg. geeignet und scheidet somit aus. Nun suche ich schon lange ein 2-Wege System, das in dieser Preisklasse für diese Leistung ausgelegt ist, finde aber keines und die Fertigstellung der Ablage hängt nun nur noch daran. Habt ihr da noch einen Tip für mich?

Danke!
USACM

Zitat:

Der Verstärker bringt je Kanal 60 Watt. Das System ist jedoch nur bis 90 Watt insg. geeignet und scheidet somit aus

Die Belastbarkeitsangaben bei Systemen beziehen sich immer nur auf einen Kanal. Bzw nur auf die schwächste Komponente im System. Und selbst wenn ein LS weniger auf dem Papier verträgt als die Endstufe liefert hat das nicht so viel zu bedeuten. Mit dem entsprechenden Hochpass verträgt so ein TMT wesentlich mehr Leistung als drauf steht. Dass ein TMT wegen Überhitzung verreckt habe ich auch noch nie erlebt oder gehört. Viel eher stirbt er duch clipping bei einer zu schwachen Endstufe.

Das nötige Volumen ist natürlich von Lautsprecher zu Lautsprecher verschieden. Aber Erfahrungsgemäß kommen die meisten 16er TMTs unter 20L nicht mehr besonders gut zurecht.

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Zitat:

Original geschrieben von uscam



Wie schon geschrieben, möchte ich auch ein 2-Wege System im Heck haben. Das soll in die Hutablage einziehen, die ich gerade baue.

.

Das ist zum einen klanglich ein absolutes NoGo,

http://carbonat.de.tl/Soundboards%2C-Heck-%26-Frontsysteme.htm

als auch von der Gefahr, das Dir oder den Mitfahrern das Teil beim Unfall
oder Vollbremsung um die Ohren fliegt.

http://www.nord-west-media.de/showpic.php?...

http://www.motor-talk.de/.../...rschlaegt-mitfahrerinnen-t2057600.html

http://testberichte.ebay.de/...IN-DANKE_W0QQugidZ10000000001832869?...

Danke für die Antworten.

Lieber Zuckerbäcker,
Meine Hutablage ist nich frei hängend wie im Golf, sondern ist eine fest verbaute im Vento. Damit das Ganze im Fall der Fälle niemandem durch den Kopf geht, wird diese geeignet an der Karosse verschraubt. Die Problematik ist mir bekannt und ich verabscheue diese "HIFI" Aufbauten auch aus ganzem Herzen 😉
Die von mir gebaute Hutablage ist übertieben gesagt ein Kasten aus MDF mit den zuvor genannten rund 15 Litern Volumen. Wenn das Teil fertig ist, dann setzte ich hier bei Interesse auch gern mal ein Bildchen ein. Aber das kann noch etwas dauern, soll ja gut werden.
Wenn einem 13´er System mit etwas weniger Leistung nichts im Wege steht, so werde ich mir das jetzt mal zulegen. Ich denke da an eine Canton RS oder QS 2.13.
20 Liter für den LS ist ne Menge. Mal schauen wie ich das nun mache. Kommt ja nicht auf den Tag an, hab ja Zeit 😉
Danke noch mal!

vielleicht noch mal dazu ein Gedanke: aus zuckerbäckers beitrag

Mein Hecksystem soll nicht volle Pulle laufen und der Hauptbeschallung dienen. Schon durch die platzbedingte "Verkleinerung" der Lautsprecher wird deutlich, dass es mir um den Raumklang geht. Hoffe dass das funktioniert. Denn mein Radio und der Verstärker sollten das bei 4 Kanälen und dem Fader hergeben.

Musik ist Stereo aufgenommen.

Um diesen "Raumklang" zu reproduzieren sind ganz genau ZWEI Schallquellen notwendig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck

ZITAT Schwinni:

Fangen wir mal humanbiologisch an und vertiefen das ganze dann physikalisch:

Tiere lassen sich grob in Raub- und Beutetiere einteilen. Diese haben jeweils andere Wahrnehmungen der Umwelt.
Bei Raubtieren, und der Mensch zählt dazu, sind die zur Jagd benutzten Sinnesorgane nach vorne ausgerichtet um den exakten Standort der Beute zu ermitteln, während bei Beutetieren eine Erfassung der kompletten Umwelt erstrebenswert ist.
Besonders gut kann man den Unterschied bei Vögeln sehen:
Eine Eule (Raubvogel) hat beide Augen nach vorne ausgerichtet, eine Amsel dagegen hat die Augen seitlich am Kopf.
Bei Schlangen sind die beiden Sensoren zur Jagd noch enger beieinander (Molekülsensoren in den Spitzen der gespaltenen Zunge).
Extremen Rundblick haben z.B. Chamäleon, mit einer Abdeckung von über 340°.

Die Erfassung des größtmöglichen Bereiches hat aber den Nachteil, dass dadurch kein Raumbild entsteht, was dem Beutetier aber egal ist, da es ja nur wissen will, dass eine mögliche Gefahr lauert und es sich verstecken oder fliehen muss.

Die Erfassung eines kleinen Bereiches, aber dafür mit definierten Abständen der Sensoren schränkt zwar das Sichtfeld ein, man empfängt die Umwelt aber räumlich.

So, zurück zu den Menschen. Diese nutzen zur Jagd zwei Quellen. Die Augen und die Ohren.
Beide sind nach vorne ausgerichtet - gut, die Ohrlöcher sind zwar seitlich angebracht, aber die Ohrmuscheln sorgen für Ausrichtung nach vorne.
Beide Quellen für den Empfang sind Wellen, einmal Lichtwellen, einmal Schallwellen.
Zur genauen Ortung der Quellen werden immer mindestens zwei Empfänger benötigt.
Da sich die Augen selbst im Kopf bewegen lassen, und das Gehirn die genaue Stellung kennt, funktioniert das räumliche Sehen auch noch relativ gut, wenn ein Auge ausfällt.
Deine Ohrmuscheln sind aber fest (ja, manche Menschen können damit wackeln, aber sie bestimmt nicht drehen ).

So weit so gut, nun ein bisschen Physik.
Wir betrachten das ganze mal in einer Ebene. Eine Welle wird von einem punktförmigen Sender kreisförmig abgestrahlt (Rundstrahler), wenn sie nicht gebündelt wird (wie bei einer Taschenlampe, deinem Mund, usw.). Darauf, dass ein Haus ja keine Lichtquelle ist, sondern Licht nur reflektiert, wollen wir jetzt nicht eingehen, da wir uns jetzt ja nicht für Optik, sondern Akustik interessieren.
OK, ist eine Schallquelle genau vor dir, so kommt die Welle am linken und am rechten Ohr zur gleichen Zeit an. Dein Gehirn weiß also, dass die Quelle den gleichen Abstand zum rechten und zum linken Ohr hat, also auf dem Lot zur Strecke vom linken zum rechten Ohr durch deren Mittelpunkt liegen muss.
Ist die Quelle weiter links, so kommt das Signal am rechten Ohr später an, oder je nach Winkel gar nicht.
So kannst du die Richtung der Quelle sehr genau orten, falls sie sich vor dir befindet.
Hinten funktioniert das nur sehr eingeschränkt, da - wie schon erwähnt - die Ohrmuscheln nach vorne ausgerichtet sind.
Das kannst du auch an den Reflexen bei Wahrnehmung eines Geräusches erkennen, wenn du nachts durch den Park gehst.
Hörst du eine Maus im Feld vor dir, richtet sich dein maximal dein Kopf sofort zur richtigen Stelle aus. Ist das Geräusch hinter dir, muss sich erst der ganze Körper ausrichten (du drehst dich um) und die Umwelt neu "scannen".
Oder es wird sofort ein Fluchtreflex ausgelöst, da der Mensch hinten im Sinne der Umweltwahrnehmung ein Beutetier ist und dort nur die Existenz einer Quelle, aber nicht deren Standort interessant ist.

Nun zur Musik:
Stehen vor dir 2 Lautsprecher, und zwar so, dass die Lautsprecher und du ein gleichschenkliges (im Idealfall gleichseitiges) Dreieck bilden, und kommt aus den beiden Lautsprechern exakt das gleiche Signal zum gleichen Zeitpunkt, so kommt dieses an deinen Ohren zur gleichen Zeit an und dein Gehirn wird eine Schallquelle genau vor dir identifizieren.
Wird nun das gleiche Signal rechts etwas später gesendet, verschiebt sich die Pseudoquelle nach links, da dein Gehirn ja das gleiche Signal früher am linken Ohr wahrnimmt.
Analog funktioniert dies auch mit den Amplituden der Wellen (Lautstärke).

Gehen wir nun ins Tonstudio und schauen uns mal an, was passiert, wenn eine Band ein Lied aufnimmt.
Eine gute Band spielt zusammen im Studio.
Zur Aufnahme werden mehrere Mikrofone benutzt.
Die Signale der Mikrofone werden auf 2 Kanälen gespeichert.
Diese Kanäle enthalten also ein überlagertes Signal, das sich für die beiden Kanäle für ein Instrument in Laufzeit und Lautstärke unterscheidet.

Wird diese Aufnahme dann über die 2 Lautsprecher ausgegeben, so filtert dein Gehirn verschiedene Schallquellen (die Instrumente und Stimmen) aus dem "Mix" der Signal heraus.
Durch die unterschiedlichen Laufzeiten und Lautstärken (die schon bei der Aufnahme entstanden sind) des jeweiligen Instruments auf den beiden Kanälen, wird dein Gehirn also das eine Instrument in der Mitte positionieren, das andere weiter links, das andere weiter rechts, usw.
Es baut sich also eine Bühne vor dir auf, die im Idealfall die Positionen der Musiker bei der Aufnahme im Studio wiederspiegelt.
Das ganze sollte also so klingen, als ob du selbst mittig vor der Band stehst und zuhörst.
Auf einem Konzert, bei dem Lautsprecher genutzt werden, funktioniert dies auch genau so.
Die Signale der Instrument werden von Mikrofonen erfasst, verstärkt, und wieder auf 2 Quellen (jeweils ein Boxenturm links und rechts der Bühne) ausgegeben.
Haben die Tontechniker gut Arbeit geleistet, so entspricht dann beim Zuhören die virtuelle Position der Schallquelle der Position des jew. Musikers, die du visuell wahrnimmst.

Hast du nun die gleichen Stereosignale nun nochmals zur gleichen Zeit hinter dir, so kann dein Gehirn die Instrumente nicht mehr räumlich zuordnen und du denkst, du steht in den Instrument, und zwar in allen gleichzeitig. Und das hört sich nicht gerade berauschend an.
Selbst Musik, die komplett synthetisch hergestellt wird, wird nur in 2 Kanälen gespeichert und Effekt wie sich durch den Raum bewegende Klangquellen würden dadurch verloren gehen.

Nur bei speziellen Aufnahmen machen mehr als 2 Lautsprecher Sinn, was z.B. bei Filmen genutzt wird, wo es ja gewünscht ist, dir vorzugaukeln, dass du wirklich mitten im Geschehen bist und den Film dadurch besser erleben kannst.
Ein anderes Beispiel wären besondere Installationen, z.B. der Klanggarten, den der Vater eines Freundes von mir komponiert und zu speziellen Anlässen, z.B. zu Landesgartenschauen installiert.

Eine weitere Ausnahme sind Frequenzen unter 120Hz. Diese kann das Gehirn nur schwer orten, unter 80Hz gar nicht mehr.
Das liegt daran, dass der Abstand der Ohren geringer ist als die halbe Wellenlänge des Signals und somit zu den verschiedenen Zeitpunkten des Eintreffens an den Ohren keine Amplitudenänderung wahrnehmbar ist.
Deshalb darfst du deinen Subwoofer auch in den Kofferraum stellen, wobei du die Trennfrequenz nie höher als 80Hz wählen solltest.

Natürlich musste ich einiges Dinge verallgemeinern oder weglassen (z.B. Interferenzen, stehende Wellen), was meine Erläuterungen aber nicht falsch macht!

Die Quintessenz des Ganzen ist also, dass das Auto also akustischer Raum wegen Reflexionen, usw. sowieso schon mehr schlecht als recht ist und man dies nicht auch noch durch Lautsprecher im Rücken vollends zerstören sollte!

Gruß,
Schwinni

GRMPF...
und was mach ich nun mit der 4-Kanal Endstufe? Die kann nicht gebrückt werden. Und was ist, wenn ich 4 Leute im Auto habe. Die hinten hören doch weniger als die vorn, oder?

Für die hinteren Mitfahrer baut man ebenfalls höchstens Lautsprecher ein, die sich VOR den Ohren befinden. Lautsprecher auf der Heckablage verschlechtern auch für die hinteren Insassen das Klangbild. Das macht höchstens Sinn um hinten die Kinder zu bespaßen während man vorne Ruhe haben möchte.

Viel "weniger" hören die hinteren Passagiere nicht. Hauptsächlich der Hochton leidet natürlich. Aber wer das volle Klangerlebnis möchte muss eben erste Reihe buchen. Eine korekte Bühnenabbildung gibt es sowieso nur auf dem Fahrersitz mit Laufzeitkorrektur, der Beifahrer hört eher 1-Kanal von Rechts.
Und ich muss sagen, wenn ich mit mehreren leuten unterwegs bin und hinten sitze bin ich ehrlich gesagt froh wenn es hinten keine Lautsprecher gibt. Denn dann kann an sich wenigstens noch mit den Leuten vorne unterhalten. Die müssen ja schon ohne Musik recht laut sprechen dass man sie hinten versteht.

Ich hatte den Eindruck dass du dich ganz gut informiert hast und zu dem geringen Prozentsatz der Menschen gehörst die trotz der technischen Sinnlosigkeit Rearfill bevorzugen. Sonst hätte ich auch nochmal was zum Hecksystem gesagt. 😉

Hab Eure Tips gelesen und noch mal drüber geschlafen.
Jetzt steht der Entschluss: Es wird nur das besagte Frontsystem geben. Als Verstärker nutze ich erst einmal den Blaupunkt BSX 240. Der hat zwei Kanäle und sollte reichen. Im Heck wird es nichts geben, ausser zu gegebener Zeit mal einen SUB.
Die Frequenzweichen kommen in die vorderen Türen, da der TMT und die HT ebenso dort plaziert werden sollen. Die HT kommen mit den mitgelieferten Befestigungen in die Spiegeldreiecke. Sieht viell. komisch aus, aber so kann ich den Abstahlwinkel einstellen, bis es gut ist. Für den Verstärker werde ich das untere Handschuhfach opfern. Hoffe das das reinpasst. Hier gibt es bei den US-Modellen eine schöne Verkleidung, die dann drüber kommt.
Da ist mir noch etwas eingefallen: Klick . Sinn oder Unsinn? Könnte mir den Verbau in Ohrenhöhe, in einer Konsole zwischen Spiegel und Himmel vorstellen. Anschluss dann direkt am Radio?

Es geht voran mit Maus und Mann

Die Canton ziehen jetzt lansam ein 🙂 Heute ist der erste Hochtöner in seinem neuen zuhause angekommen. Leider sind die HT zu groß, um in die Spiegledreiecke montiert zu werden. Nun mach ich das so ...

Noch eine Frage: Da sich der komplette Einbau noch etwas hinziehen wird, könnte ich da die HT auch einfach so an das Radio klemmen oder mach ich sie damit kaputt?

http://www.motor-talk.de/.../...-canton-problem-gbeloest-t1416500.html

Zitat:

könnte ich da die HT auch einfach so an das Radio klemmen oder mach ich sie damit kaputt?

.

http://www.eventtechniker.de/Referat%20Frequenzweichen.pdf

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