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durchzugsstarker Langstreckenwagen für Bundeswehr Pendler

Themenstarteram 9. Januar 2017 um 17:06

Servus aus Nürnberg , suche aufgrund meiner arbeit beim bund einen durchzugskräftigen pkw der mich sicher kreuz und quer durch die republik buxiert , bis höchstens 20.000 euro, die laufleistung wäre un die 25000 km im jahr , was würdet ihr empfehlen?

Beste Antwort im Thema

Der TE hat nicht ansatzweise einen Hinweis gegeben, was er denn gerne so hätte.

Verstehst Du, azrazr, deinen Aufsatz über Pannenstatistiken in diesem Fall als Beratung?

Warum kloppst Du bestimmte Marken in Tonne, ohne zu wissen, was der TE sich so vorstellt?

Das ist nichts weiter als eine Beratung mit Textbaustein. Hatten wir hier schon.

 

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:confused:

Warum ein neuer Thread von Thread von dir, reichte dir dieser nicht?

http://www.motor-talk.de/.../...deswehr-lamgstrecken-t5897714.html?...

Ich verstehe die Begründung eines leistungsstarken PKW`S nicht, wobei es sich mit mein täglichen Beobachtungen auf der Straße deckt, da mein Arbeitsweg auch teils zu einer Kaserne führt.....

Wie wäre sowas, der ist natürlich eher komforabel als sportlich ausgelegt und vor allen Dingen sparsam.

http://www.siebelhoff.de/aktionswagen_detail.php?id=9330

Hat ne sehr gute Ausstattung und mit GripControl auch bei schlechtem Wetter etwas mehr Traktion.

Im Moment würde ich für alles, was längere Strecken fährt, insbesondere Autobahn, folgendes empfehlen:

- min. 2.0 l Diesel - wahlweise ein min. 2,5 l Sauger oder min. ein 2.0 l Turbo-Benziner

- kein Auto mit bekannten Steuerkettenproblemen

- ohne Abgasskandal

- mit gutem Händlernetz

- keine Experimente

Diesel ist so eine Sache, KANN aus Städten ausgesperrt werden, wird aber meiner Meinung nach bis auf Weiteres nicht geschehen.

Und damit bleiben die üblichen Verdächtigen:

#1 BMW

#2 Toyota

#3 Honda, Mercedes

Wenn Du qualitativ weniger willst, geht auch: Opel, Nissan, Renault, Mazda

Wenn Du Qualitativ auch ganz unten Platz hast: Fiat, Alfa, PSA und Konsorten

Schrottkisten und Exoten außen vor: Lada, SsangYong usw.

Volvo kann ich im Moment nicht einordnen. Die sind noch relativ kurz in China-Hand, und ich traue denen nicht.

Am Ende kosten alle Autos bei gleicher Kilometerleistung in der selben Fahrzeugklasse gleich viel: die Einen beim Anschaffungspreis, die Anderen beim Zeitaufwand, bei den Reparaturen und bei dem Wertverlust. Die Frage ist nur, ob Du mehr Geld hast, oder mehr Zeit hast, denn Zeit=Geld. Was Du mit einem Fiat gegenüber BMW an Geld sparst, verbringst Du im Gegenzug als Zeit der Werkstatt, und die Differenz dazu lässt Du dort als Geld. Diese Anmerkung ist SEHR pauschal, und es KANN Abweichungen geben. Aber im Ansatz würde ich so rechnen. Wenn es besser wird: gut. Wenn es so bleibt: OK, weil damit wurde gerechnet.

Von Infiniti, Lexus, Porsche und Konsorten würde ich Abstand nehmen. Das sind Geldfallen.

am 12. Januar 2017 um 16:31

Die besten Werte in der Pannenstatistik hatte Mercedes noch vor BMW, Toyota und Audi. Mazda und VW folgen mit einem "gut". Geschaut habe ich in der unteren Mittelklasse und Mittelklasse.

Zitat:

@HairyOtter schrieb am 12. Januar 2017 um 17:31:52 Uhr:

Die besten Werte in der Pannenstatistik hatte Mercedes noch vor BMW, Toyota und Audi. Mazda und VW folgen mit einem "gut". Geschaut habe ich in der unteren Mittelklasse und Mittelklasse.

Die Pannenstatistik ist nicht zwingend maßgeblich. Bei halbwegs neuen Autos aus dem Mainstream sind Pannen meist selbstgemacht. Auch bei mittelalten Autos sind Pannen meist vermeidbar. Rostfragen bei der HU sind eher ein Thema, aber wenn das Auto nur an Anbauteilen rostet (Kofferraumdeckel, Türkante), und nicht an tragenden Teilen, interessiert sich der TÜV dafür erst einmal gar nicht - die Statistik wird dann wenig aussagekräftig. Und wer möchte ein Auto mit blühendem Kantenrost kaufen, wenn es für wenig mehr Geld Autos gibt, die nicht (so) rosten?

Was nicht in der Pannenstatistik auftaucht ist auch, ob der Türgriff in der Hand hängenbleibt, die Heizung ausfällt oder der Sitz durchbricht (bzw. der Schaumstoff darin). Auch bei komischen Geräuschen, wenn es hakt und klemmt, bleibt das Auto nicht stehen. Als Besitzer fährt man mit so etwas in die Werkstatt - aber in der Pannenstatistik tauchen solche Dinge nicht auf.

Da verlässt man sich lieber auf Langzeittests und auf Forenbeiträge, welche Probleme die User alle haben, oder gute Gebrauchtwagenreports mit den Stärken und Schwächen, die auch hier auf motor-talk.de zu finden sind.

Probleme machen ALLE Autos, ausnahmslos. Die Frage ist nur, welche Probleme ist man bereit mit Geld und Geduld zu lösen.

Unlängst habe ich ein kleines Cabrio gesucht - im Focus war auch ein Mitsubishi CZC. Das Auto ist bekannt für seinen robusten Motor. Der abblätternde Lack und die dauernden Probleme mit den Fenstern und den Zierleisten haben mir die Lust auf das Auto vermiest (obwohl die 150 PS-Version ECHT gut geht!). Und so muss man sich halt seine Prios am Ende irgendwo selbst mühsam erarbeiten. Am Ende ist ein nicht ganz so kleiner SLK geworden, weil der unterm Strich am wenigsten Probleme machen KÖNNTE.

Fakt ist, dass BMW, Toyota und Mercedes einen hohen Anspruch an sich selbst haben, den sie zwar nicht immer erfüllen, aber mit etwas Einlesen kriegt man die schwarzen Schafe aussortiert (z.B. 320 si, Rost beim Benz, Rückrufe am laufenden Band bei Toyota - wobei Toyota pingelig/perfektionistisch beseitigt, was andere Hersteller hätten so stehen lassen)... Über VW wollen wir mal nicht reden - sondern erst wieder, wenn die ganzen Betrüger im Knast sitzen - und wenn VW dann noch existiert.

Der TE hat nicht ansatzweise einen Hinweis gegeben, was er denn gerne so hätte.

Verstehst Du, azrazr, deinen Aufsatz über Pannenstatistiken in diesem Fall als Beratung?

Warum kloppst Du bestimmte Marken in Tonne, ohne zu wissen, was der TE sich so vorstellt?

Das ist nichts weiter als eine Beratung mit Textbaustein. Hatten wir hier schon.

 

Zitat:

@HairyOtter schrieb am 12. Januar 2017 um 17:31:52 Uhr:

Die besten Werte in der Pannenstatistik hatte Mercedes noch vor BMW, Toyota und Audi. Mazda und VW folgen mit einem "gut". Geschaut habe ich in der unteren Mittelklasse und Mittelklasse.

Mein Bruder hatte mal einen Mercedes-Dienstwagen, der blieb zig-fach wegen Totalausfall der Elektronik liegen. Auswirkungen auf die Pannenstatisitk: Null. Da er stets von der Mercedes-Pannendienstflotte versorgt wurde.

Hier mal die französische Pannenstatistik- Aufschlussreicher für Vielfahrer, da Frankreich Dieselland ist und auch die deutschen Marken keinen eigenen Pannendienst unterhalten.

Hier 2013:

http://www.planetedacia.com/.../classementap.jpg

Hier 2011:

http://img15.hostingpics.net/pics/897494Barometrefiab.jpg

Dort findet man auch die Statistiken für 2014 und 2015 - Mercedes ist stets weit hinten.

http://www.fiches-auto.fr/.../...-fiabilite-autos-les-plus-fiables.php

Diese Listen halte ich für völligen Bullsh*t.

Nicht, dass die deutschen Listen besser wären.

Wie gesagt: besser sind die neutralen Gebrauchtwagenübersichten der Stärken und Schwächen eines Fahrzeuges. Daran kann man sich orientieren, ob man die genannten Schwächen in Kauf nimmt. Ob man mit dem Fahrzeug liegenbleibt, entscheidet sich am Wartungszustand. Diese Aussage gilt vom Bugatti bis zu Tata, inkl. Dacia und BMW.

Ein Kollege von mir hat einen Renault Megane mit Paarundsiebzigtausend km. Ob er keine Sorgen damit hat? Neinein, alles OK, super billig im Unterhalt, keine Probleme! Und keine Reparaturen? Na ja, die eine oder andere Spurstange und den einen oder anderen Gelenkkopf musste er austauschen, die Teile sind super billig, und er hat alles selbst gemacht. Nun - für MICH wären das einige Werkstattaufenthalte und eine hohe Geldsumme gewesen. Ich würde Megane in die Tonne kloppen. Aber Pannen waren das zweifellos KEINE.

Dass BMW die mit Abstand pannenreichste Marke sein soll, ist lächerlich. Oder die Statistik stimmt: weil BMW die mit Abstand haltbarste Marke ist, fahren auch 30 Jahre alte Fahrzeuge herum, die nun mal Pannen haben KÖNNEN, während Dacia nach 3 Jahren freiwillig weggeschmissen wird, weil die Reparatur zur nächsten HU unwirtschaftlich ist (ein neues Auto ist billiger). Eine Statistik ist immer nur so gut, wie gut sie gefälscht wurde....

Hallo,

Wie wärs mit einem jungen Ford Focus? Für 20000 Euro findet man da problemlos was schönes.

Beispiel: https://m.mobile.de/.../228814240.html?ref=srp

Der neue Opel Astra könnte auch eine gute Option sein.

MfG Michi

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