Druckluftauto

Naja, viele haben es für ein Fake gehalten. 
Jetzt ist es Gewissheit. Ein kleines Druckluftauto kommt. 

www.heise.de/tr/Fahren-mit-dicker-Luft--/artikel/103670

47 Antworten

Die von Dir so vehement kritisierte Turboaufladung mit Ladeluftkühler hat nichts mit "feudaler Energieverschwendung" zu tun sondern macht ganz im Gegenteil vor allem den Dieselmotor zum derzeit sparsamsten Antrieb überhaupt.

Natürlich muss zur Komprimierung der Luft Energie aufgebracht werden. Die steht aber mit der kleinen Einschränkung des etwas erhöhten Abgasgegendrucks in Form der sonst verlorenen Abgasenergie kostenlos zur Verfügung.

Der Intercooler spielt nicht "eigentlich nur beim Benziner eine Rolle" sondern gerade auch beim Diesel.

Durch das Abkühlen der Ansaugluft wird der gewünschte Effekt, eine bessere Zylinderfüllung, weiter gesteigert. Bei gleichem Hubraum und gleicher (oder sogar niedriger) Drehzahl wird damit die Leistung erhöht.
Der geringere spezifische Verbrauch ergibt sich vor allem aus der geringeren Reibleistung (weniger Hubraum/ev.Zylinder, niedrigere Drehzahl) und der höheren effektiven Verdichtung.

Das Luftauto ist wohl eher eine Luftnummer.
Die "selbstsüchtigen Dummschwätzer aus Industrie und Handel"🙄
haben das aber sicher auch schon erkannt und arbeiten weiter am Turbomotor mit Ladeluftkühlung.😁

Endlich, Noris...

mal jemand der Ahnung hat und weiß wovon er schreibt.
Manchmal ist es hier unerträglich 😁
Zitat eines Kollegen von hier:
"Was denkbar ist, ist auch machbar", da fehlen mir die Worte 😉, so einfach stellt der Mann sich Wissenschaft und Forschung vor.
Das Luftauto ist eine Luftnummer, schrieb ich auch schon einmal irgendwo 😉
Selbstverständlich ist es ein Antrieb z.B. untertage wo weder Sauerstoff verbrannt werden darf, noch Abgase erzeugt werden dürfen.

LOL-ja nee-is' klar-was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht. Ich wollte niemanden überfordern. Insofern sollten die, denen unkonventionelles Denken zu viel Kopfschmerzen bereitet, vielleicht mal gerade mit einer BLÖD, oder EXPLODIERT auf's Klo gehen.

Es wundert mich nicht, dass blindgläubige Technikchauvinisten das Brett nicht nur quer, sondern auch hochkant tragen. Immer schön am eigenen, stockkonservativen Standpunkt festhalten und die hochfrisierten Dampfmaschinen weiterhin brav ölen. Turbos sind natürlich total toll und jeder der kann, kauft sich einen. Werbesprüche brauche ich nicht.

Es würde mich eher mal interessieren, wie die Bilanz dieser Turbos aussieht und wo die Energie, die abgeführt wird, bleibt. Da wird doch nichts wiedergewonnen, sondern verschwindet auf Nimmerwiedersehen in der Umgebungsluft. Klar, viel Luft in die Zylinder zu pusten, erhöht die Leistung, aber um welchen Preis? Da nichts wiedergewonnen wird, kommt die Energie dafür eindeutig aus dem Treibstoff.

Über die energetischen Verluste am Ladeluftkühler eines Turboladers ist keine direkte Info zu bekommen, aber was dem Turbo recht ist, kann dem Luftauto nur billig sein. Laut Telepolis wird das Luftauto kommen, denn angeblich besteht große Nachfrage. Erst nur als Flottenfahrzeug, dann auch für umweltbewusste Endkunden.

@uwedgl
Jetzt hast Du dich aber endgültig disqualifiziert.

Ich hatte versucht Dir in sachlichem Ton die Turboaufladung mit Ladeluftkühler zu erklären.
OK, hast von Technik offensichtlich Null Ahnung und kannst es deshalb nicht verstehen.

Aber was berechtigt Dich dann hier auch noch freche und beleidigende Äüsserungengen von Dir zu geben.

Denk mal darüber nach wer hier "das Brett nicht nur quer, sondern auch hochkant" trägt und wer der "Dummschwätzer" wohl ist.

Zitat:

Original geschrieben von uwedgl


Laut Telepolis wird das Luftauto kommen, denn angeblich besteht große Nachfrage. Erst nur als Flottenfahrzeug, dann auch für umweltbewusste Endkunden.

Irre ich mich oder ist der Artikel 6 Jahre alt ?

Müsste ja schon nur so wimmeln vor Druckluftautos....

Zitat:

Original geschrieben von zhnujm



Zitat:

Original geschrieben von uwedgl


Laut Telepolis wird das Luftauto kommen, denn angeblich besteht große Nachfrage. Erst nur als Flottenfahrzeug, dann auch für umweltbewusste Endkunden.
Irre ich mich oder ist der Artikel 6 Jahre alt ?
Müsste ja schon nur so wimmeln vor Druckluftautos....

Du irrst nicht 😉

Ich schmeiss mich hintern Zug, jetzt wird es lustig. Cola und Chips her 🙂

EDIT: Eigentlich ist es ja recht traurig wenn man sich so beleidigen lassen muss 🙁

Oh-seid ihr jetzt beleidigt? Das tut mir bei solchen PS-Chauvinisten aber gar nicht leid.

Wie schon von einigen ausländischen Beobachtern aus Italien und den Niederlanden festgestellt, haben solche Leichtautos, ob sie nun elektrisch, oder mit Pressluft angetrieben werden, auf deutschen Autobahnen keine Chance, denn dann werden sie von den turbogeladenen, deutschen Panzern zermalmt, denn hier gilt das Faustrecht.

Daher wird man solche alternativen Technologien noch lange Zeit nicht hier sehen. Das Leben wird hier weiterhin wegen überblähten Standesdünkels unverhältnismässig teuer bleiben und man hat keine echte Chance, der Spritkostenfalle zu entgehen. Dazu gibt es eigentlich keine brauchbare Lösung, es sei denn, man kann sein Leben so einrichten, dass man überhaupt kein Auto braucht.

Obwohl gerade die angebliche Vollbeschäftigung herbeigejubelt wird, wird sie aller Wahrscheinlichkeit nach auf einem Niveau stattfinden, die die neuen Lohnsklaven zwingen wird, Microautos aus Indien zu kaufen, wenn sie mobil sein wollen.

Weitere Veröffentlichung zum Thema Luftauto:

Zitat:

Marlis Bach
Der Luftmotor
Kraftfahrzeuglobby contra Alternativtechnologie

Können Sie sich ein Auto vorstellen, dessen Abgase reiner als unsere Luft sind? Die Firma MDI aus Frankreich hat sich mit Erfolg an das Thema luftbetriebener Motor herangewagt. Der Vorstand, Martin Marschner, und der ehemalige Formel-1-Motorkonstrukteur, Guy Negre, haben nach jahrzehntelanger Entwicklungsarbeit einen mit 24 Patenten rechtlich abgesicherten Luftmotor gebaut.

Der Lufttank ist in die Karosserie eingebaut, hauptsächlich am Boden, aber auch in den Seitenwänden - eine neuartige Lösung für die Tankunterbringung. Das Prinzip eines Luftmotors ist an und für sich einfach: Beim Ausdehnen der verdichteten Luft wird Energie frei, die einen Kolben bewegt, dessen Kraftübertragung zu den Antriebsrädern führt. Es handelt sich um einen Zwei-Zylinder-Motor, mit einem Gewicht von 35 kg und einem Hubraum von 980 ccm. Die ausgedehnte Luft fließt durch ein Reinigungsfilter nach außen. Die sogenannten "Abgase" (man könnte diese in Erfrischungsabluft umtaufen) verbessern sogar die Luftqualität. Für eine Weltstadt wie Mexico City ist dieses Auto die große Hoffnung, die Probleme mit der schlechten Luft in den Griff zu bekommen. Für diese Stadt sollen jährlich 35.000 Autos produziert werden. Als Einführung sind bereits 2.000 Luftautos angefordert. Auf der Basis von Lizenzverträgen werden weltweit Verhandlungen um zukünftige Produktionsstätten geführt. Auch in Österreich ist eine Anlage im EU-förderungswürdigen Burgenland geplant.
Die Fakten sind ein 30-PS-Motor, der das Auto auf eine Geschwindigkeit von 110 km/h antreiben kann und ein Wartungsintervall von 100.000 Kilometern. Eine Lufttankfüllung reicht für eine Fahrtstrecke von 200 km. Dann wird der Bordkompressor an eine Steckdose angesteckt und das Luftauto ist nach drei Stunden wieder voll fahrtüchtig.
Einmal Volltanken kostet hierbei nur zirka öS 21,-. (Darf es überhaupt möglich sein, so billig zu tanken?)
Man stelle sich einmal vor, welch eine Wohltat es sein muss, in einer Großstadt frei atmen zu können. Am Wochenende müssten die Großstädter nicht mehr aufs Land flüchten. Wir könnten uns wieder wie unsere Großeltern von annodazumal fühlen. Das Luftauto ist ja nicht nur sauberer, sondern auch leiser als das Kraftstoffauto. Diese Erfindung klingt unglaublich. Man fragt sich fast unwillkürlich, ob das nun wieder eine dieser phantastischen Meldungen ist, von denen man einmal etwas hört und dann nie wieder. Sind wir nicht schon oft genug in die Irre geleitet worden? Die Kraftfahrzeuglobby ist ein entschiedener Gegner des Luftautos. Argumente wie "der Wirkungsgrad ist zu niedrig, dass der Motor vernünftig laufen könnte" werden als Schutzschild gegen die Bedrohung dieses Wirtschaftszweiges angewandt. Auch das Pulsarteam war skeptisch, aber wir haben uns von den Chefs überzeugen lassen und sie deshalb für unseren Kongress "Neue Weltbilder - Neue Technologien" von 29. - 31. 10. eingeladen. Am Pulsar-Kongress in Wein stellte daher die Firma MDI aus und die Erfinder standen vorort Rede und Antwort. Das Kernstück, den Luftmotor, konnten Sie sich hier erstmals und exklusiv ansehen.

Nähere Informationen :
M D I
Martin Marschner
3405, 4 Avenue
F-06516 Carros
Fax: 0033/4/97 10 20 21
Email: cqfd.ad@free.fr

Zur Autorin: Dr. Marlis Bach ist promovierte Lebensmittelchemikerin und als Chefredakteurin beim Pulsar tätig.

http://www.pulsar.at/Motor.htm

Noch'n Zitat. Etwas Neueres habe ich nicht gefunden.

Zitat:

Autogas-Alternativen v. 16.11.2007:
Die letzte große Meldung zum Thema Luftauto stammt aus dem Jahre 2003. Dort hieß es noch, dass es Mitte des Jahres 500.000 Fahrzeuge der deutschen Firma AirCar geben sollte.Vom Prinzip her ist die Idee immer noch sehr gut. Ein 300 l Tank soll mit 300 bar erfüllt werden. Das Luftauto soll mit einer Tankfüllung dann 240 kilometerweit fahren können. Umgerechnet kosteten so 70 km nur ein Euro.Die Fahrzeuge sollten für 14.000 € zu kaufen sein. Bislang hat sich aber kein Hersteller wieder mit einem serienmäßig geplanten Druckluftauto sehen lassen. Vielleicht wurden die Patente und Konzepte von den großen Automobilherstellern aufgekauft.

http://www.autogas-alternativen.de/wann-kommt-das-luftauto-13

Noch was aufgeschnapptes aus dem Netz:
Entwickelt wurde der Motor offenbar aus dem Anlasser, wie er in der F1 zum Starten der Rennwagen benutzt wird.

Tja-ein Einfachmotor, der Millionen Kilometer wartungsfrei läuft und nur etwas Speiseöl zur Schmierung braucht, ist natürlich eine ernsthafte Bedrohung für die mineralölgeschmierten Weltkonzerne. Da braucht man gar nicht über das Luftauto reden, denn diese Diskussionen werden auch ähnlich aggressiv, wenn über Nebenstromölfilter gesprochen wird, die den Ölwechsel fast überflüssig machen. Wäre doch gelacht, wenn man die groteske Übertechnisierung mit Turboladern und Kompressoren nicht auch bei den Nähmaschinen der Halbliterklasse durchdrücken könnte. Und das vor dem Hintergrund, dass man zum Wechseln der Leuchtmittel in den Hauptscheinwerfern heute den halben Motor ausbauen muss.

Der Betrug fängt ja schon bei kreativen Finanzierungsmodellen an, bei denen suggeriert wird, dass man Autos umsonst bekommen könnte. Am Ende ist es dann wie mit Tintenstrahldruckern, die zwar fast verschenkt werden, aber beim Verbrauchsmateriel dann vom Lebendigen genommen wird, sodass sich ab einem gewissen Alter des Artikels die Reparatur gar nicht mehr lohnt und man zum Neukauf gezwungen wird. Das ist kein seriöser Verkauf, sondern das Verhalten von asozialen Drogendealern ohne Moral.

Rauchst Du was schlechtes?
Alkoholkater?
Zuviel Freizeit?

@uwedgl: Du solltest etwas Skepsis gegenüber einzelnen Quellen mitbringen.

Klar wird mit einem Ladeluftkühler Wärmeenergie an die Umgebung abgegeben. Der Gewinn an Wirkungsgrad ist aber deutlich höher. Sowas sieht man nicht sofort, da muss man sich mit der Materie auskennen und Berechnungen nicht scheuen. Vergleichs mal damit: Man kann mit dem Fahrrad direkt über die Bergspitze zu fahren, oder auch einen kleinen Umweg in Kauf nehmen, wenn die Umleitung recht eben ist. Nur von nichts kommt nichts.

Ein Luftauto braucht komprimierte Luft, und das in großer Menge. Entspannt man das Gas z.B. in einer Turbine, so sinkt seine Temperatur und damit der Druck -> schlecht. Idealerweise müsste man es bis auf Umgebungsdruck entspannen und auf Umgebungstemperatur erwärmen. Das ist technisch nicht möglich.

Ein gangbarer Weg ist es, das Gas mit wenig Kraftstoff zu verbrennen, um so Abkühlungs- und Vereisungseffekten vorzubeugen. Dadurch kann ein winziger Motor große Leistungen erzeugen und recht sparsam bleiben. Ein Miller-Cycle Motor wäre hier genau richtig.

Zitat:

Original geschrieben von Noris123


@uwedgl
......
OK, hast von Technik offensichtlich Null Ahnung und kannst es deshalb nicht verstehen.

Aber was berechtigt Dich dann hier auch noch freche und beleidigende Äüsserungengen von Dir zu geben.

Denk mal darüber nach wer hier "das Brett nicht nur quer, sondern auch hochkant" trägt und wer der "Dummschwätzer" wohl ist.

Hallo Noris

Obwohl ich auch der Meinung bin, dass die "not-invented-here" und "resitance to change"-Symndrome und im Bereich Antrieb sehr ausgeprägt sind (um nicht davon zu sprechen, dass halt einige sehr viel zu verlierne haben, solltest Du jemanden nicht so ernst nehmen der in seiner Fußzeile stehen hat: "..... und im Aufschwung statt Mitarbeiter einzustellen, noch mehr entlassen."

Der hat von sehr vielen wohl keine Ahnung oder noch nicht richtig darüber nachgedacht bevor er sich äussert.... (Mitarbeiter werden eingestellt um Aufgaben zu erledigen, die aktuell gemacht werden müssen. Nicht um den Gewinn des Vorjahres umzuverteilen. Oder?)

Gruß
Christian

Das Abkühlen von der Luft und der Wirkungsgradverlust dadurch könnte sich uwedgl auch an den hier im Forum (und in meinem Auto) oft vertretenen Autogas und Erdgasfahrzeugen abgucken. Sie nutzen Abwärme vom Motor um das Gas zu verdampfen bzw. zu entspannen. Wenn man dies nicht tut, dann vereist der Verdampfer. Das geht soweit, dass das Gas nicht mehr im ausreichenden Maß verdampft und der Motor stehen bleibt.
Für ein Auto ohne nutzbare Abwärme (z.B. das Luftauto) ist die Entspannung auch mit einem herkömmlichen Kühler (oder sollte ich ihn Wärmer nennen? 🙂 ) möglich. Das Auto MUSS die Kälte, die es durch das Entspannen erzeugt wieder loswerden. Sonst friert in dem Fall nicht der Verdampfer sondern der Motor ein! Die umgesetzte Luft in so einem Auto ist nicht gerade gering, für die angesprochenen 240 km braucht man 90.000 Liter unkomprimierter Luft.
Hier zeigen sich auch gleich den Zusammenhang mit dem Ladeluftkühler. Man komprimiert mit dem Ladeluftkühler die Luft. Diese erwärmt sich. Die Wärme ist ein Abfallprodukt, was man stationär sicher noch irgendwie nutzen kann. Da ein Auto aber eh schon massig Abwärme produziert muss man diese loswerden. Das geht dann über den Ladeluftkühler. Wenn die Ladeluft dann gekühlt ist erhöht sich deren Dichte und man kann pro Zylinderhub mehr Sauerstoff zum Verbrennen in den Motor bringen. Dadurch kann man mit einem kleinen Motor incl. Turbo eine Zylinderfüllung wie bei einem großen Motor hinbekommen. Wegen des dann kleineren Motors ergeben sich geringere Reibungsverluste und man kann auch mit der Verbrennung noch ein bisschen "spielen". Ich werde aber hier nicht eine 100 Seiten Abhandlung über die Vorteile eines Turboladers bei Verbrennungsmaschinen schreiben.
Bitte, lieber uwedgl, nimm es einfach hin, dass es nach aktuellen technischen Stand nicht möglich ist den Otto/Dieselmotor sinnvoll zu ersetzen. Man kann ihn evtl. mit der Hybridtechnik etwas aufpeppen. Aber auch davon halte ich nix, denn diese Wagen sind nur für Stadt und dichteren Landverkehr sinnvoll. Auf der Autobahn haben sie nix zu suchen, da man dort mit einem Diesel immer besser dran ist. Das Luftauto wird es aus den bereits genannten Gründen niemals geben. Man kann sich nicht über die einfachen thermodynamischen Gesetze hinwegsetzen. Hunderte Leute versuchen das sicher rund um die Uhr, aber sie werden scheitern. Man findet wie in dem Beispiel mit dem Berg dann auch kein weg drumherum. Komprimierte Luft ist das energetisch verschwenderischste, was man sich für einen Antrieb vorstellen kann. Viele Firmen versuchen zum Beispiel ihre Kompressoren für die Betriebsluft von Maschinen zu verbessern, deren enorme Abwärme zumindest zur Warmwassererzeugung oder zum Heizen zu nutzen. Das machen die nicht aus Spaß, es liegt genau an denselben Problemen, an dem das Luftauto scheitete bzw. alle weiteren Versuche scheitern werden!

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