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DOT Nummer einfach zum k...
Neue Reifen aufgezogen bekommen.
Kann man von aussen auch nur eine DOT-Nummer lesen? NEIN!
Mittlerweile empfinde ich das als Unverschämtheit.
Ich buckle mich nicht auf der Straße oder sonstwo unters Auto, um eine innen versteckte DOT-Nummer zu lesen.
Liegt es an der Werstatt oder am Reifenhersteller?
Ganz klar am Hersteller, die ja nur auf einer Seite diese Nummer angeben.
Offensichtlich will man dem Kunden einen einfachen Zugang zu wichtigen Daten erschweren.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@poopser schrieb am 19. November 2015 um 19:37:27 Uhr:
Zitat:
Warum willst du wissen, wo der Reifen hergestellt wurde?
Das WO interessiert mich nicht, sondern Woche und Jahr.
Die Antworten zeigen, dass sich der Kunde gerne gängeln läßt ..
Ist halt so, mal sieht man die DOT-Nummer manchmal nicht.
Und bei der Erstausrüstung stört mich, dass man Reifen unterschiedlicher Herstellungsdaten auf derselben Achse montiert bekommt. Ist halt nicht dieselbe Charge, wenn da wie bei mir 6 Monate Unterschied sind ... im Endeffekt hat man ungleiche Reifen bekommen. Reklamationen waren leider ergebnislos! Die unterschiedlichen DOT-Nummern wurden bei mir übrigens vom Händler festgestellt, auf meine Nachfrage.
Ja , und stell dir mal vor , die Motorenteile sind nicht aus der gleichen Materialcharge gefertigt , der Kolben in Zylinder 4 ist aus einem anderen Rundmaterial wie der Kolben 1 , und das Leder vom Lenkrad stammt von 2 verschiedenen Ochsen ...
Unglaublich wie man als Kunde beschissen wird ...
Ich täte mir ja einen Anwalt nehmen !!!
Ungleiche Reifen z.B. sind echt lebensgefährlich .
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27 Antworten
In seinem Eröffnungsbeitrag regt der TE sich darüber auf, dass die DOT-Angabe auf der Innenseite der Reifen wäre und unterstellt boshafte Absicht des Herstellers. Ich habe noch keinen Reifen gesehen, bei der diese Angabe auf der Innenseite eingeprägt worden war. Insofern wies ich darauf hin, dass eventuell falsch herum montiert sein könnte.
In seinem zweiten Beitrag regt er sich darüber auf, dass die Produktionswoche der Reifen einer Achse 6 Monate auseinanderfallen. Da er von Erstausrüstung spricht, ist zu unterstellen, dass es sich um ein Neufahrzeug handelt. Bei einem Neufahrzeug für teures Geld würde ich auch nicht erwarten, dass die Produktionsdaten der montierten Reifen so weit auseinanderfallen, selbst wenn es technisch unbedenklich ist.
Ich kann insofern nicht nachvollziehen, warum der TE hier ins Lächerliche gezogen wird.
6 Monate dürften wohl nicht nur unbedenklich sondern geradezu nichtig sein.... Deswegen...wenn auch vielleicht bissle arg... darf sich der TE das wahrscheinlich anhören... Deswegen ja auch der Aufruf ob man das nicht besser schließt.
Reifen gelten bei korrekter Lagerung sogar mit bis zu fünf Jahre alter DOT als Neureifen.
Es gibt doch schon genug Threads zu diesem Thema.
Wir haben schon "DOT-neue" Reifen gehabt, die haben kein Jahr gehalten, Fertigungsfehler.
Der geerbte Rentnerwagen hat von uns neue Sommerreifen gekriegt im Juni 2015 und die DOT ist 2012. Das Auto fährt sich ganz normal und die Reifen sind auch nicht aufgehellt oder brüchig oder irgendwas. Da ich mit unseren Autos selbst auf eine Bühne gehe, weiß ich auch, wie die Reifen aussehen.
Sechs Monate alte Reifen... lächerlich.
cheerio
Zitat:
@Karliseppel666 schrieb am 20. November 2015 um 15:25:16 Uhr:
@gamsrockl Vielleicht besser zumachen? Bevor der TE noch mehr auf die Ohren kriegt
Er ist ja schon freiwillig abgehauen.
Moin, Moin!
Nicht bis zu 5 Jahren, sondern nur bis zu 3 Jahren. (...) und dann würde ich bereits schon keinen Neupreis bezahlen.
G
HJü
Zitat:
@hjluecke schrieb am 21. November 2015 um 17:38:30 Uhr:
Moin, Moin!
Nicht bis zu 5 Jahren, sondern nur bis zu 3 Jahren. (...) und dann würde ich bereits schon keinen Neupreis bezahlen.
G
HJü
Servus,nicht ganz richtig,Fabrikneu gelten sie bis 3 Jahre,als neu gelten sie bis 5 Jahre.http://www.brv-bonn.de/verbraucher-start/reifenkauf/
Zitat:
@Finngulf33 schrieb am 19. November 2015 um 19:41:39 Uhr:
Zitat:
@poopser schrieb am 19. November 2015 um 18:18:28 Uhr:
Neue Reifen aufgezogen bekommen.
Kann man von aussen auch nur eine DOT-Nummer lesen? NEIN!
Mittlerweile empfinde ich das als Unverschämtheit.
Ich buckle mich nicht auf der Straße oder sonstwo unters Auto, um eine innen versteckte DOT-Nummer zu lesen.
Liegt es an der Werstatt oder am Reifenhersteller?
Ganz klar am Hersteller, die ja nur auf einer Seite diese Nummer angeben.
Offensichtlich will man dem Kunden einen einfachen Zugang zu wichtigen Daten erschweren.
Wenn das Produktionsdatum dein Problem ist ,so empfehle ich dir das nächste Mal bei der Montage anwesend zu sein. Dann kannst den Reifen auch gleich ablehnen wenn dir der Gummi zu alt ist!
Das wird ganz sicher der Fall sein, wenn ich bei der Bestellung Wert auf maximal neue Reifen lege, da diese beispielsweise auf meinem Moppedhänger nur 6 Jahre lang Tempo 100 erlauben, das Profil aber gerade mal 20% weg ist. Da lasse ich keine Reifen montieren, die schon, nach DOT, 6-12 Monate alt sind.
Aber wenn man das dem Gummista vorher erklärt ist das kein Problem. Meiner weiß das und kümmert sich im Vorfeld.
Redn muscht mit die Leit!
Zitat:
. . . na hoffentlich haben meine 22 Jahre alten Reifen die gleiche Herstellungswoche, wär ja echt blöd, wenn's da Unterschiede gäb. Gleich mal nachgugg . . .
Unsre sind vom Stinnes Reifenhandel (Fulda Rotego Kristall) beste die wir je hatten, nun werden die aber langsam hart und unkomfortabel. Heut neue bekommen. China. 1. Wahl.
Und, was war das jetzt ???
Nach 5 Jahren Tiefschlaf !!!
Nachdem der Threat eh aufgeweckt wurde, möchte ich die "Ehre" des TE retten.
Bei meinem Continental TS860, übrigens mit DOT4418, ist es genau so. Die DOT ist nur auf einer Seite angebracht, was dazu führt, dass links die DOT innen ist und rechts außen aufgrund der Reifenrichtung.
Und ich finde, dass er Recht hat, dass man die DOT in jedem Falle außen ablesen können sollte, also gehört sie auf beide Seiten des Reifens. So ist es auch bei jedem Reifen, außer beim Conti.
Es gehört in jedem Falle zu den Sicherheitsmerkmalen, das Alter eines Reifens ablesen zu können, ohne das Auto auf die Hebebühne nehmen zu müssen.
Au weia, wird ja immer wirrer hier !
https://www.motor-talk.de/.../...ummer-einfach-zum-k-t5502902.html?...
Hab echt noch keinen Reifen gesehen, bei dem die Zahlen zum Produktionsdatum beidseitig drauf waren !
DOT-Nummern/Buchstaben beidseitig,
der Zusatz mit dem Produktiondatum nur einseitig (der muß schließlich wöchentlich in der Backform des Reifens geändert werden, die restlichen DOT-Angaben aber nicht).
Alles andere wär 'ne große Ausnahme.
Ich sehe den Aufwand, jede Woche das Produktionsdatum zu ändern. Wäre der aber wirklich so viel größer, den in der Backform dann an zwei Stellen, also innen und außen zu ändern?
Ich halte das nach wie vor für wichtig. Wenn sich hier einige damit brüsten, mit 22 Jahre alten Reifen herumzufahren, dann ist das ihre Sache. Ich würde es nicht tun. Als Bergler weiß ich, dass bereits im hohen einstelligen Alter viele Winterreifen nicht mehr zu gebrauchen sind, da zu hart.
Und als "eher Flachland-Tiroler" weiß ich :
Wenn das nur bei "vielen" so ist, aber anscheinend nicht bei allen . . . kommt's wohl doch mehr auf den Reifen selber an, und eben nicht auf's genaue Alter, und auch nicht darauf, ob das Datum nun 1x oder 2x draufsteht ;-)
Und außerdem : warum schaust erst drauf, wenn das Rad schon montiert ist ?
---> vor'm Draufschrauben hinguggen wär doch viel geschickter 