Differenzen Differenzen...
Hallo - ich hoffe ich nerve nicht, aber - ich steh gerade etwas neben mir.
Habe mir letzten Freitag ein Auto (nach Absprache) angeschaut und den Preis verhandelt - ein Ergebnis erzielt.
Dann habe ich bemerkt, dass das Fahrzeug nicht wie angegeben Xenon, sondern Halogenscheinwerfer hat.
Angerufen - um Klärung gebeten..."Fehler" wurde eingeräumt und ein Preisnachlass nachverhandelt. Heute sollte ich das Auto abholen (liegt ca. 100 KM von mir entfernt)
Ich komme zum Verabredeten Treffpunkt - Auto steht auch da... Nummernschilder noch dran - also keine roten Nummern - GUT!
Nach ein bisschen Smalltalk gings dann ums wesentliche:
Fakt 1: Der Fahrzeugbrief ist nicht vorhanden - liegt noch bei Audi - weil Leasingfahrzeug ... (Ablösesumme wohl vorbezahlt von dem Geld was ich dann für das Fahrzeug auf den Tisch lege) aber der Audi-Mensch hat das Versenden verpennt und er liegt angeblich noch bei Audi... Handynummer von irgendeinem Menschen, der angeblich der Audi-Typ sein soll, wäre aber da um anzurufen und sich zu vergewissern.
Checkheft nicht auffindbar - sowie Radiocode.
Obwohl angegeben als Erstbesitzer war vorher ein Hotel eingetragen und später ein Besitzerteil nocheinmal Privat (scheint möglich zu sein?) - daher war noch ein alter Fahrzeugschein (ungültig) vorhanden. Den habe ich mir auch mal genauer angesehen...(sowie Brief)
Das Fahrzeug hat eine grüne Euro 4 Plakette, ist aber mit Euro 3 eingetragen????? Wie kann das denn sein??
Wieso ist die Fahrzeugnummer nicht in der Frontscheibe (da ist nur eine schwarze Aussparung) - aber ein einfacher Aufkleber auf dem Linken Federdom im inneren des Motorraums.
Obwohl angegeben das Nichtraucher (letztes mal waren alle 4 Fenster offen...) - diesmal wurde wohl frisch vorher im Fahrzeug geraucht. Im vorbereiteten Kaufvertrag stand (Zahlendreher) ein anderes Kennzeichen drin, als das Fahrzeug besitzt.
Es ist nur 1 Schlüssel mit Fernbedienung vorhanden und ein "kleiner" - Kein "Werkstattschlüssel" und angeblich wurde das Fahrzeug auch nur mit einem S. mit FB ausgeliefert.
Es sind 19" RS 6 Felgen montiert die nicht im Schein eingetragen sind - sind die nicht eintragungspflichtig? sind 235 iger drauf. Es sind aber 17" mit optionalen 235 iger Reifen eingetragen.
Habe den Kauf jetzt erstmal auf Freitag verschoben, damit sich der Verkäufer sortieren kann - da die Hälfte der Dokumente nicht auffindbar waren.
Bin sehr skeptisch.... überreagiere ich, wenn ich das alles sehr merkwürdig finde? Eben so wollten sie uns direkt und ohne Probleme mit ihrem Kennzeichen vom Hof fahren lassen... und den Brief dann nachschicken. (soll spätestens Freitag kommen)
Bitte um Meinungen.
Beste Antwort im Thema
Wenn man soviel Mist erzählt bekommt und falsche Angaben zum Fahrzeug gemacht werden, würde ich ein ziemlich schlechtes Gefühl haben. Da würde ich das Fahrzeug auf keinen Fall kaufen.
60 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Sporthabicht
Ist aber ein Diesel, mit Euro 3 und ohne Filter...Zitat:
Original geschrieben von timovic
Normal, wenn es ein Benziner ist. Die grüne Plakette heißt ja nicht "Euro 4 Plakette". Die Farbe der Plakette hängt von der Schlüsselnummer ab, grob kann man sagen, dass jeder Benziner mit geregeltem Kat ("Euro 1"/ "schadstoffarm E2"😉 eine grüne Plakette bekommt. Beim Diesel ist es etwas komplizierter, da brauchst du entweder Euro 4 oder Euro 3 und einen zugelassenen DPF um eine grüne zu bekommen.So stehts zumindest im Schein.
Gibt trotzdem einige Diesel, die dann ne grüne Plakette kriegen.
Zitat:
Original geschrieben von patti106
Gibt trotzdem einige Diesel, die dann ne grüne Plakette kriegen.Zitat:
Original geschrieben von Sporthabicht
Ist aber ein Diesel, mit Euro 3 und ohne Filter...
So stehts zumindest im Schein.
Der hier aber definitiv nicht. Der kriegt nur ne gelbe...
Wegen den Rad-/Reifenkombinationen: evtl. steht da was in nem alten Brief drin...
Zitat:
Original geschrieben von patti106
Danach dann einfach mal zur Polizei, den Sachverhalt schildern. Die haben bestimmt interesse daran.
Warum nicht gleich den Verkäufer standrechtlich erschießen? 🙄
Leute, Leute....das einzig krumme Ding ist hier der TE, der sich nämlich von mir jetzt hier vorwerfen lassen muss, absolut Null Plan von Autos zu haben, aber gleich an jeder Ecke Betrug wittert.
Ist ja kaum zu glauben, wie hier alle drauf anspringen.
- Audi hat bei seinen Deutschlandausführungen NIE die Fahrgestellnummer in der Windschutzscheibe!
- Euro 4 (= grüne Plakette) hat absolut gar nichts mit der Euro-Einstufung lt. Schein zu tun.
- Mögliche Rad-/Reifenkombinationen stehen nicht im Schein, sondern im COC (EG-Übereinstimmungserklärung)
- Radiocode braucht er nicht, bekommste bei jedem Audihändler, das als Mangel zu deklarieren ist schon arg an den Haaren herbeigezogen
- Dass der Brief noch bei der Bank liegt, ist wohl heutzutage eher die Normalität und hat garantiert nix mit "Schwarzmarkt" zu tun
Einzig über die Punkte "Raucherfahrzeug" / "fehlendes Scheckheft" / "Halogen statt Xenon" kann man diskutieren.
Und zwar mit dem Verkäufer und das als Preisminderung ansehen, oder eben vom Kauf zurücktreten, weil man selber diese Ausstattungskriterien unbedingt haben will.
Aber alles andere ist ein stinknormaler Gebrauchtwagenverkauf wie jeder andere auch.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Aber alles andere ist ein stinknormaler Gebrauchtwagenverkauf wie jeder andere auch.
Die Sache mit Euro-Einstufung, Fahrgestellnummer etc. ist natürlich Pipifax, aber beim Thema "Zahlen, aber ohne Brief wegfahren" würden bei mir sofort die Alarmglocken schrillen, vor allem wenn der Kontakt vom Audi-Händler nur ne Handynummer ist. Denn wenn der Kontakt wirklich beim Händler arbeitet, dann hat er eine Durchwahl oder kann über die Zentrale des Autohauses erreicht werden.
Ähnliche Themen
Wer hat denn bitte die Handy-Nummer von nem Mitarbeiter der Audi-Bank?
Fesnetz-Durchwahl und gut ists...
Zitat:
Original geschrieben von touranfaq
aber beim Thema "Zahlen, aber ohne Brief wegfahren" würden bei mir sofort die Alarmglocken schrillen, vor allem wenn der Kontakt vom Audi-Händler nur ne Handynummer ist.
Das ist natürlich richtig.
Aber sowohl die Sache mit dem Brief, als auch mit dem Händler lässt sich zum einen ganz schnell und unkompliziert rausfinden bzw. zum anderen durch andere Vorgehensweisen auch komplett vermeiden/umgehen.
Wenn es DAS Fahrzeug ist, was er unbedingt haben will (aus welchen Gründen auch immer), dann gibts da selbstverständlich auch ganz seriöse und legitime Wege, dieses noch in der Finanzierung steckende Fahrzeug auszulösen.
man müsste halt nur mal mit Verkäufer und/oder Bank reden und nicht gleich "ein Verbrechen" unterstellen.
Zitat:
Original geschrieben von refromresk
Bitte um Meinungen.
Grundsätzlich wird niemand dazu gewzungen ein Auto zu kaufen wenn ihm da irgendwas nicht passt, ein Kaufvertrag ist eine übereinstimmende Willenserklärung von Verkäufer und Käufer und hier sollten sich die Parteien
vor der Unterzeichnungeinig sein.
Wenn man irgendwas merkwürdig findet sollte man sich nach was anderen umschauen, es gibt genügend andere Angebote.
Und da dir anscheinend vieles Merkwürdig ist gibts nur eins Hacken Kehrtmarsch 180° Wende und tschüß sagen.
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Aber sowohl die Sache mit dem Brief, als auch mit dem Händler lässt sich zum einen ganz schnell und unkompliziert rausfinden bzw. zum anderen durch andere Vorgehensweisen auch komplett vermeiden/umgehen.
Richtig. Deshalb habe ich ja geraten erst dann zu bezahlen, wenn der Brief da ist. Oder man einigt sich auf eine Anzahlung (die Hälfte bei Abholug, die andere Hälfte wenn der Brief da ist). Oder oder oder...
Hallo,
also es ging mir nie darum ob ich ihn hätte kaufen sollen. Wer das macht ist selber schuld. Habe den Kauf ja verschoben und dem Verkäufer zeit gegeben sich zu sortieren.
Wenn man noch nie ein Auto verkauft hat kann es ja durchaus mal passieren. Der Brief soll schon auf dem Postweg gewesen sein und ist heute laut mail eingetroffen. Radiocode wurde gefunden und ein zweiter Schlüssel ist bestellt...
Es interessiert mich allerdings warum er eine grüne Plakette trotz Euro 3 Norm bekommt...
Und wieviel ich ca. für die Eintragung der 19" hinblechen muss...
Ansonsten habe ich das hier ja nur gefragt, weil man selbst befangen sein könnte, weil man das Auto eben haben will.
Das Auto ist in Besitz des Verkäufers - ein alter Brief (entwertet) ist ja noch vorhanden gewesen und auch ein paar Audi-Service-Heft-Schnipsel...
Grüße
Philipp
Wenn du dich gerne ärgerst, Kauf dir das Auto, ansonsten lasse es.
Merkst du eigentlich nicht wenn dich jemand so richtig über den Tisch ziehen will!!!
An dem Auto stimmt doch absolut nichts.
Kein Xenon, kein Scheckheft (ist das nicht ein Leasing FHz.?), mehrVorbesitzer als Angegeben, Raucher Auto, nur ein Schlüssel, die Zulässigkeit der montierten Rad/ Reifen Kombination konnte der Verkäufer anscheinend auch nicht belegen (was macht der bei einer Kontrolle?), kurz das ALLES spricht in keinster weise für die Vertrauenswürdigkeit des Verkäufers.
Jeder einzeln Punkt für sich allein wirft schon fragen auf, aber in der Summe kann es nur bedeuten: Finger weg !!
MfG Günter
Zitat:
Original geschrieben von 4matic Guenni
Wenn du dich gerne ärgerst, Kauf dir das Auto, ansonsten lasse es.
Merkst du eigentlich nicht wenn dich jemand so richtig über den Tisch ziehen will!!!
An dem Auto stimmt doch absolut nichts.
Auch für dich gilt:
Lesen....verstehen....posten!
Die Hälfte der Unklarheiten sind auf Unwissen beim TE zurückzuführen und stellen überhaupt gar keine Fehler dar, die andere Hälfte entsprechen einem 08/15-Autoverkauf.
Fehlende Schlüssel, fehlendes Scheckheft, etc. sind schlicht und einfach der Ursache "Gebrauchtwagen" zu schulden.
Von meinen 3 letzten Fahrzeugen hatten 2 jeweils nur einen Schlüssel und beide kein Scheckheft. Habe ich auch stets so weiterverkauft.
Bin ich jetzt ein Verbrecher? 🙄
Zumal sich ja nun die zweite Hälfte der Unklarheiten durch Bestreben des Verkäufers größtenteils gelöst haben.
@refromresk:
wegen der Plakette: kannst du mir HSN (Herstellerschlüsselnummer) und TSN (Typschlüsselnummer) laut Fahrzeugschein zukommen lassen?
Diesel oder Benziner?
Genaue Motorisierung?
Genaue Modellbezeichnung?
Baujahr?
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Auch für dich gilt:Zitat:
Original geschrieben von 4matic Guenni
Wenn du dich gerne ärgerst, Kauf dir das Auto, ansonsten lasse es.
Merkst du eigentlich nicht wenn dich jemand so richtig über den Tisch ziehen will!!!
An dem Auto stimmt doch absolut nichts.
Lesen....verstehen....posten!Die Hälfte der Unklarheiten sind auf Unwissen beim TE zurückzuführen und stellen überhaupt gar keine Fehler dar, die andere Hälfte entsprechen einem 08/15-Autoverkauf.
Fehlende Schlüssel, fehlendes Scheckheft, etc. sind schlicht und einfach der Ursache "Gebrauchtwagen" zu schulden.
Von meinen 3 letzten Fahrzeugen hatten 2 jeweils nur einen Schlüssel und beide kein Scheckheft. Habe ich auch stets so weiterverkauft.
Bin ich jetzt ein Verbrecher? 🙄Zumal sich ja nun die zweite Hälfte der Unklarheiten durch Bestreben des Verkäufers größtenteils gelöst haben.
@refromresk:
wegen der Plakette: kannst du mir HSN (Herstellerschlüsselnummer) und TSN (Typschlüsselnummer) laut Fahrzeugschein zukommen lassen?
Diesel oder Benziner?
Genaue Motorisierung?
Genaue Modellbezeichnung?
Baujahr?
Der Anfang von deinem Text kommt mir ein bisschen arrogant vor. Aber sei's drum.
Das ist sicherlich kein 08/15-Autoverkauf. Ich habe schon einige Autos selbst verkauft/gekauft und auch anderen dabei zur Seite gestanden. So 70 bis 80 dürften es gewesen sein.
Ein fehlender Schlüssel war noch nie dabei. Das würde ja auch bedeuten, dass der Käufer alle Schlösser auswechseln müsste. Irgendwo ist der fehlende Schlüssel ja noch. Naivität schadet hier eventuell. Nachher wird das Auto noch "zurückgeholt" mithilfe des fehlenden Schlüssels. Dann hätte man sogar Probleme mit der Teilkaskoversicherung (falls er wieder unaufgebrochen aufgefunden wird).
Auch ein fehlender Fahrzeugbrief beim Verkaufsgespräch war noch nie dabei. Hier geht es doch um ein Leasingfahrzeug, oder? Solange der Brief nicht im Besitz des Verkäufers ist - darf er dann überhaupt das Fahrzeug verkaufen? Es gehört ihm ja rechtlich noch gar nicht. Angeblich ist er ja laut Mail inzw. eingetroffen. Mal abwarten, ob es wirklich so ist. Dann wäre dieser Aspekt allerdings vom Tisch. Je nachdem, welcher Halter drin steht.
Fakt ist aber doch, dass der Brief noch bei Audi war, als der Käufer (TE) den langen Weg zum Verkäufer kam. Und der Verkäufer hatte ihm nichts davon gesagt. Das ist zumindest mal unverschämt.
Und angeblich hat der „Audi-Mensch das Versenden verpennt“. Ein Brief eines Leasingfahrzeuges liegt (bei Audi) nicht bei Audi, sondern bei der Bank und wird von dort versandt. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.
Dann war er laut Auskunft im Erstbesitz. Eingetragen war aber als Erstbesitzer ein Hotel, dann eine Privatperson vom Hotel und dann der Verkäufer. Sehr suspekt! Und das ist wohl vor der Anreise des Käufers auch nicht erwähnt worden.
Das Checkheft gehört zu den Unterlagen. Die haben i. d. R. ihren festen Platz. Und es ist eine wichtige Unterlage für die durchgeführten Inspektionen und den wahren km-Stand. Wenn es das einzige Manko wäre, könnte man eventuell darüber hinwegsehen. Wobei ich mir dann die Rechnungen der Inspektionen zeigen lassen würde. Ein Hotel kann die Kosten absetzen, also müssen die Rechnungen aus steuerrechtlichen Gründen noch vorhanden sein. Wenn er das verweigert, ist etwas nachgewiesenermaßen faul. Eigentlich müsste er das in dem Fall sogar von selbst anbieten und Kopien bereit halten.
Raucherfahrzeug, obwohl anders angegeben, ...
Kann ja sein, dass alles gut verlaufen würde.
Aber die überwiegende Meinung hier ist doch: Finger weg lassen!
Dem schließe ich mich erneut an. Es gibt genug andere Fahrzeuge im Angebot.
Und du bist hier der "einsame Rufer". Merkst du noch was...?
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Wenn es DAS Fahrzeug ist, was er unbedingt haben will (aus welchen Gründen auch immer), dann gibts da selbstverständlich auch ganz seriöse und legitime Wege, dieses noch in der Finanzierung steckende Fahrzeug auszulösen.
man müsste halt nur mal mit Verkäufer und/oder Bank reden und nicht gleich "ein Verbrechen" unterstellen.
Vor allem muss man auch mal was auf drei Meter rankommen lassen und nicht alles sofort wollen...
So ein Auto hat man doch eine Weile und wenn man sich ein bestimmtes Auto sucht, dann geht das auch nicht in fünf Minuten. Ist ja keine Packung Vollmilch, wo man sich in Sekunden entscheidet, sondern da kann es mal ein Wochenende überdauern.
Und wenn es ein seriöser Verkäufer ist, dann ist es auch in Ordnung, wenn der Kunde darum bittet, dass die Dokumente fürs Auto nachvollziehbar vorhanden sind (und nicht Hörensagen von jemandem, der sagt, wo der Schein ist und den Käufer ohne Schein mit dem Auto fortschicken) und dass man sich halt noch einen Tag Zeit nimmt.
Meinen Courier für 1400 Euro, ok, da sind wir hingefahren, rote Nummernschilder dran, Probefahrt, gekauft, gut ist, da war alles vorhanden und wegen einem alten Karren mache ich keinen Aufriss. Aber guter A4 aufwärts oder was keine runtergerittene Karre ist, sollte man schon die Augen aufmachen und mal fünf Minuten überlegen.
A4 stehen zuhauf bei den Händler, die Dinger kriegst doch nachgeschmissen, da würd ich mich nicht mit irgendeiner Handynummer und einem Brief, der irgendwie woanders sein soll (ob ihn die Bank nun am Ende hat, hin oder her, zu dem Zeitpunkt weiß es der Käufer nicht und um an mein Bestes zu kommen, lügen die Leute, dass sich die Balken biegen, schon gerne...) veräppeln lassen. Sorry.
Naja, zu dem Rest mit Schlüsseln usw. (Versicherung wird sich bei einem fehlenden Schlüssel affig haben... niemand hat "einfach so" keinen zweiten Schlüssel mehr, der Kunde kommt schnell in Bedrängnis, wenn das Auto dann fehlt) wurde ja schon hinreichend Erguss gezeigt.
cheerio
Hallo!
Ein Autohändler hat und darf solche Fehler nicht machen.
Auch wen dem nicht eine direkte Absicht unterstellt werden kann sollte man
aber diese Herrschaften nicht unterschätzen und für unwissend einstufen.
Wer ein Gewerbe aufmacht sollte wissen was er produziert oder verkauft wen das nicht der Fall ist dann regelt es der Markt von selbst - nämlich man geht pleite!
Kunde ist König und hat ein Anrecht darauf lückenlos informiert zu werden.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Warum nicht gleich den Verkäufer standrechtlich erschießen? 🙄Zitat:
Original geschrieben von patti106
Danach dann einfach mal zur Polizei, den Sachverhalt schildern. Die haben bestimmt interesse daran.
🙄
Wie blöde kann man sein?
Man geht da hin, die hören sich das an und entscheiden, ob das mal unter die Lupe genommen wird oder nicht.
Wirds nicht unter die Lupe genommen passiert nichts. Wird es unter die Lupe genommen poassiert vielleicht auch nichts. Oder es wird jemand daran gehindert, geklaute Autos an den Mann zu bringen. 😉
Ich vertrete die Auffassung, dass bei solchen Dingen, die einem sehr spanisch vorkommen, durchaus auch mal jemand seine nase da rein stecken sollte, der im Falle eines Falles gleich richtig handeln kann.
Wiegesagt, im ZWeifelsfall passiert halt nichts. Davon stirbt keiner. 😉
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
Wenn es DAS Fahrzeug ist, was er unbedingt haben will (aus welchen Gründen auch immer), dann gibts da selbstverständlich auch ganz seriöse und legitime Wege, dieses noch in der Finanzierung steckende Fahrzeug auszulösen.
man müsste halt nur mal mit Verkäufer und/oder Bank reden und nicht gleich "ein Verbrechen" unterstellen.
Und bei einer Mobilfunknummer geht auch garantiert ein Audi-Verkäufer ran...
Und zum Thema fehlender Zweitschlüssel:
Das wäre mir auch seeeehr suspekt.
Ich hatte meinen Wagen direkt bei Peugeot als Vorfürwagen gekauft und den Zweitschlüssel dazu bekommen. Da ich den nicht brauche (hat nichtmal ne FB), ist der im Ringordner bei´der Zulassungsbescheinigung Teil II und dem entwerteten Fahrzeugbrief gelandet.
Wenn ich den Wagen dann also mal als gebrauchten verkaufen sollte (übrigens mit echter grüner Plakette😁) bekommt der Käufer auch garantiert den zweiten Schlüssel dazu und muss sich keine Sorgen machen, dass ich den Wagen nicht irgendwann mal mit dem angeblich fehlenden zweiten Schlüssel leer räume oder gar wieder in meinen Besitz bringe.