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Diesel, oder Vollhybrid bei 25.000 km p.a. bis 17.500 €

Hallo liebe MT-community,

hier ist wieder einer der stillen Mitleser, der Euch zum Feintuning braucht. Spätestens ab Januar 2022 werde ich so um 25.000 km p.a. fahren. Mit meinem derzeitigen 2008er Polo und seinen 150 Tkm macht solch ein Pensum nicht wirklich Sinn. Daher soll ein neues Auto her. Legen wir los:

Fahrprofil:
3-4 Mal die Woche 2x 65 km - 75 km (je nach Route). 90% BAB, Geschwindigkeit in der Regel <150 km/h. Wegen Verkehr und  Baustellen meist zwischen 80 km/h und 120 km/h
Die übrigen km sind weitestgehend Kurzstrecke bis max. 20 km
Sporadisch längere Fahrten von vielleicht 200 km

Anforderungen:
Automatik
Tempomat (ACC wäre natürlich überragend, liegt aber wohl außerhalb des Budgets)
5-Türer
Möglichst komfortabel, sodass nicht jedes Schlagloch direkt im Nacken anklopft

Budget: +/- 17500 €

Ich bin mir noch unschlüssig, welcher Kraftstoff/Antrieb hier der sinnvollste wäre. Im Wesentlichen schwanke ich zwischen Diesel und Vollhybrid. PHEV ist aufgrund fehlender Lademöglichkeit leider raus. Nach den vielen Beiträgen hier im Forum habe ich bei Diesel Modelle wie 1er, Astra, Insignia, Focus, Mondeo, oder Octavia ins Auge gefasst. Jeweils zwischen 120 und 180 PS, je nach Klasse.
Bei den Vollhybriden sehe ich eigentlich nur Toyota (Auris, ggf. Corolla) und Hyundai IONIQ.

Was wäre eurer Meinung nach hier die beste Wahl auch im Hinblick auf die Unterhalts-/Wartungs- bzw Kraftstoffkosten?

Habe ich ggf. noch andere Modelle übersehen?

Habt vielen Dank im Voraus.

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39 Antworten

Ja gut dann kann ich auch sagen @Zephyroth
Mein Astra H GTC 0 Probleme bis zum km stand 180.000.
Mein Diesel BMW hatte nichts bis ich ihn verkauft hab.
Usw.
Was sagt uns das jetzt?
Nichts.
Würde ich jetzt sagen 🙂
Ja die Toyota Hybride sind robust und halten lange aber wenn man nen kostenvergleich aufstellt dann sollte man schon alles miteinbeziehen.
Dazu gehört nicht nur der Kaufpreis und das Tanken.
Dazu gehört die VS, Steuer, Servicekosten und die können bei 15tsd km Intervall reinhauen.
Wie schon gesagt.
Mein Corolla ist bisher teurer im Service als mein ex BMW und wenn ich das so hochrechne wird das auch so bleiben.
Vom Verbrauch her ist er auch teurer. Ok, ist unfair da Diesel vs Benzin. Klammern wir mal aus.
Kaufpreis können wir auch nicht vergleichen da Gebraucht Vs Neu.
Steuer, klar, da gewinnt der Corolla.
Versicherung verliert der Corolla wieder
Usw usw usw

Und warum hast du den BMW gegen den Corolla getauscht? Spricht ja nicht viel dafür.

Es fällt auf, dass hier im Forum fast jeder Thread irgendwann von Toyota Anhängern mit Schauergeschichten über Diesel und Traumverbräuchen von Hybriden überschwemmt wird.

Die beiden Toyota-Hybrid-Fahrer in meinem Umfeld berichten von wirklich guten Verbräuchen in der Stadt und normalen Benziner-Werten auf der Autobahn.

Und wenn hier jetzt die gesammelten Defekte des gesamten persönlichen Umfeldes aufgezählt werden, ist das vollkommen sinnfrei.

Warum ich den Diesel getauscht hab?
Ganz einfach:
Ich fahr nicht mehr so viel und auch öfter Kurzstrecke.
Ich gebe @Opel-BMW vollkommen recht!
Verbrauch innerorts super, außerhalb ist es ein ganz normaler Verbrauch. Außer man ist ein Hybrid Profi und fährt mit dem Hybrid assistant usw.

Würdet ihr eure Gebetsmühlen bitte dann mal weglegen und nicht alles noch 25 mal wiederholen.
Inzwischen wird das doch langweilig.
Wir brauchen auch keine weiteren detalierten Aufstellungen welche Fahrzeuge in den persöhnlichen Umgebungen wann wieviel saufen.

Moorteufelchen

Man sollte die Vor- und Nachteile gegeneinander aufwägen.
Zuerst raussuchen, was überhaupt passen könnte. Welche Ausstattung will ich? Wie viel Budget habe ich? Welche Anforderungen stelle ich sonst noch an ein Auto? Da fallen oft schon sehr viele Modelle raus. Unter den verbleibenden die einzelnen Vor- und Nachteile auflisten und dann nach Gewichtung entscheiden. So habe ich es gemacht.
Bei den Toyotahybridautos sollte man noch etwas in Dämmung investieren. Die Geräuschdämmung ab Werk ist nicht so toll. Für etwa 200 bis 250 € ist man dabei, wenn man es bei einem Carhififachhändler mit Einbauwerkstatt machen läßt. Das lohnt sich.

Auf jeden Fall solltest einfach mal so ein Auto ausprobieren. Man kann hier viel theoretisieren, aber nichts geht über eigene Erfahrung.

Mir gefällt an meinem Hybrid der vibrationsarme Antrieb, das stufenlose Getriebe ohne Schaltrucke und nebenbei ist das Auto auch noch recht sparsam. Wechselnde Lasten helfen dem Hybrid, effizienter zu sein. Nicht nur innerorts, sondern auch auf der etwas volleren Autobahn. Nachteile wie recht hohe Versicherungseinstufungen, fehlende/geringe Anhängelast und der geringe Wertverlust, der Gebrauchte teuer macht, sollten nicht unerwähnt bleiben.

Zitat:

Zitat:

@EEasks schrieb am 14. Oktober 2021 um 15:13:31 Uhr:


Im Wesentlichen schwanke ich zwischen Diesel und Vollhybrid.

Ich würde an deiner Stelle die Entscheidung davon abhängig machen, ob mit dem Fahrzeug in gegenwärtige oder zukünftige Umweltzonen eingefahren werden muß, wo durchaus die Möglichkeit besteht, daß der Diesel abgastechnisch nicht mehr auf dem neuesten Stand und von Einfahrverboten bedroht ist.

Einfahrtverbote sind nur relevant wenn sie jemand kontrolliert, das ist aktuell nicht der Fall zumal der Antrieb bei moderneren Auto's nicht erkennbar ist. Außerdem müßten

[Gelöscht da es nicht der Etikette entspricht, Moorteufelchen/Moderator]

Grüße

"Einfahrtverbote sind nur relevant wenn sie jemand kontrolliert, "
sorry aber siehst du das bei jeglichen vorschriften und gesetzen so?
kein blitzer da also nicht relevant ob ich die 100 einhalte oder auch mal 140 fahre.
kein blitzer vor der tempo 30 schule also dort mit 70 lang weil kontrolliert ja keiner.
könnte man jetzt noch auf andere lebensbereiche ausdehnen.

-------------
ich würd ganz klar einen diesel nehmen.
ist doch ein ideales fahrprofil für den diesel.
bei unserem waren es jahrelang ca 27-30tkm im jahr, täglich 2x50km (davon kurz stadt/überland, dann 20km ab, dann 15 überland, dann wieder kurz ortsverkehrt).
->die bremse war bei 180tkm das erste mal dran!
->die sommerreifen sind bei 210tkm (auf dem fahrzeug) nocht die ersten (haben also über 100tkm weg). die winterreifen bei 180tkm auf dem fahrzeug erneuert (haben aber auch 100tkm gehalten denn wir hatten sie vom vorgängerfahrzeug übernommen und dort schon etwas über eine wintersaison bewegt)
->die 4,5 liter normverbrauch die angegeben sind kannst du bis auf 20% einhalten. sprich mit 5-5,5 bist du dabei wenn du einen ruhigen gasfuß hast. 4.5 kriegt man auch hin aber dann wirlklich mit bewußtem sparfuß, viel ausrollen usw...was im berufsverkehr mitunter nicht geht
->kfz versicherung war unser diesel damals günstiger als der benziner (hier hilft einfach mal die klassen in haftpflicht und vollkasko vergleichen. manchmal ändert sich da auch noch was...hybride von toyota sind übrigens recht teuer eingestuft!). bei vollkasko beachten dass einen die nach 100tkm evtl gar nicht mehr interessiert - fällt der restwert unter 10 oder unter 9 kommt man evtl auch mit teilkasko aus (wo es keine sf klassen gibt)
->inspektionen: oft beim diesel längere intervalle. kommt aber auf das konkrete fahrzeug an. je nach selbstschrauberfähigkeiten wirst du hier noch bis ca 1 jahr vor garantieablauf rechnen (sprich bei 7 jahren/84 monaten oder max 1500tkm garantie und 24 monate/30tkm intervall, wirst ca 5 wartungen machen....nämlich 25tkm, 50tkm, 75tkm, 100tkm, 125tkm.....ab 150tkm wartest du evtl selbst.
hast du dagegen einen benziner der alle 12monate/15tkm einen öwechsel möcht aber auch ein inspektionsintervalll von 24 monaten hat, wirst du bei 25tkm jährlich nach ca 7,2 monaten zum ölwechsel müssen(150km erreicht) und nach 14,4 monanten zu inspektion (30tkm erreicht). also auch 6 inspektionen aber noch 6ölwechsel on top. wird also preislich etwas mehr werden. desweiteren hast öfter überhaupt einen termin was irgendwo ja jedes mal nervt
->mit dem sparsamem diesel hast bei gleicher tankgröße mehr reichweite gegenüber dem verbrenner. ein toyota hybrid liegt natürlich dicht an dem verbrauch eines diesels....letztendlich also tankgrößen und daraus resultierende reichweiten mal vergleichen. je höher die reichweite desto weniger mußt an die tanke bzw hast mehr spielraum auch mal eine teure tanke zu überfahren
->zu guter letzt: der vollhybrid (und auch plug in hybrid) bringt immer eine automatik mit. beim verbrenner egal ob diesel oder benziner bezahlst die in der preisliste exta (bei kia ca 1600€...nach rabatten vielleicht etwas weniger. beim gebrauchten fällt es ggf mit unter 1000€...verglichen auf den handschalter... ins gewicht das kommt immer aufs konkrete angebot an und natürlich auch daran ob man ausschlielich automatik nehmen würde oder sich beim verbrenner stattdessen für den handschalter entscheidet)

alles in allem machst mit dem ceed crdi sicher nichts falsch. und wenn du austattung möchtest wirds hier ein junger gebrauchter - da gibt es gute angebote mit teils richtig guter austattung. phev liegt nicht im budget - hier ist erstaunlicherweise kaum was am markt, wenn man mal von wenigen vorführern usw absieht die oftmals rabattierte neupreise übersteigen....ceed sw/xceed phev sind sicher die meistens geleast da wirds erst 3-4 jahre nach markteinführung losgehen mit 'auswahl' an gebrauchten).

normalen tempomat haben die ceed cd glaub alle.
(abstands)acc findest wirklich nur inden hohen austattungen (ab spirit? und dann nur bei dct getriebe aber automatik willst ja eh). ob man die acc so oft nutzen wird? viele die sich da drauf freuen nutzen es früher oder später dann doch gar nicht mehr (anzahl der bremsvorgänge etc pp). fahr mal probe ob dir das überhaupt gefällt.

Erneut vielen Dank an alle Beteiligten für die rege Diskussion. Wie ich sehe, ist das Thema doch kein leichtes.

Momentan tendiere ich tatsächlich eher zum Diesel. Aber auch nur, weil der Astra (nach meinen Vorstellungen) ab ca. 14 T€ zu haben ist und entsprechende Toyota Hybride erst bei ca. 17 T€ anfangen. Meine Hoffnung wäre hier, dass sich der Break-even durch die geringeren Kraftstoffkosten weiter nach hinten verlagert. Anders sieht das natürlich bei einem Hyundai IONIQ aus. Hat ggf. hierzu jemand spontan Erfahrungswerte hinsichtlich Haltbarkeit? Ich schaue hierzu auch nochmal im entsprechenden Unterfroum nach.

@newt3: ich bin letztens mit einem Mietwagen, der ACC hatte, von Bonn ins Ruhrgebiet mitten in der rush-hour gefahren. Das fahren mit ACC war ein absolutes Träumchen! Kann ich wirklich nur jedem wärmstens ans Herz legen. Ich bin selten so entspannt im Verkehr mitgeschwommen.
Der Kia ist leider raus. In einem Umkreis von 200 km finde ich nach meinen Vorstellungen grade einmal 7 Fahrzeuge. Die ceed scheinen hier recht hoch gehandelt zu werden.

Zitat:

@EEasks schrieb am 17. Oktober 2021 um 20:41:16 Uhr:


@newt3: ich bin letztens mit einem Mietwagen, der ACC hatte, von Bonn ins Ruhrgebiet mitten in der rush-hour gefahren. Das fahren mit ACC war ein absolutes Träumchen! Kann ich wirklich nur jedem wärmstens ans Herz legen. Ich bin selten so entspannt im Verkehr mitgeschwommen.

Wenn dir das so gut gefällt, dann Kauf doch ein Auto mit, im Budget auf jeden Fall möglich.

Bevor du den Jazz nur wegen der Optik ausschließt setz dich zumindest mal in das neue Modell rein, du siehst das Auto beim Fahren schließlich von innen, nicht von außen, und das Design hat funktionale Vorteile.

Wenn du meist zwischen 80-120 km/h fährst stellt sich auch die Frage, ob sich ein Diesel überhaupt gegenüber einem normalen Benziner lohnt. Bei dem Tempo hält sich der Verbrauch auch bei Benzinern in Grenzen.
Bei dem Tempo ist auch der Komfortunterschied zwischen Kleinwagen und Kompakten noch nicht so groß, junge gebrauchte Opel Corsa sind im Budget mit ACC und Automatik zu haben. Suzuki Swift mit ACC und Automatik bekommst du für das Geld sogar als Neuwagen. Mazda 2 2022er Modelljahr mit Automatik und ACC kostet laut Konfigurator €19,5tsd, mit zusätzlichem Rabatt eventuell auch machbar.

Zitat:

@Supercruise schrieb am 17. Oktober 2021 um 23:38:24 Uhr:



Zitat:

@EEasks schrieb am 17. Oktober 2021 um 20:41:16 Uhr:


@newt3: ich bin letztens mit einem Mietwagen, der ACC hatte, von Bonn ins Ruhrgebiet mitten in der rush-hour gefahren. Das fahren mit ACC war ein absolutes Träumchen! Kann ich wirklich nur jedem wärmstens ans Herz legen. Ich bin selten so entspannt im Verkehr mitgeschwommen.

Wenn dir das so gut gefällt, dann Kauf doch ein Auto mit, im Budget auf jeden Fall möglich.

Bevor du den Jazz nur wegen der Optik ausschließt setz dich zumindest mal in das neue Modell rein, du siehst das Auto beim Fahren schließlich von innen, nicht von außen, und das Design hat funktionale Vorteile.

Wenn du meist zwischen 80-120 km/h fährst stellt sich auch die Frage, ob sich ein Diesel überhaupt gegenüber einem normalen Benziner lohnt. Bei dem Tempo hält sich der Verbrauch auch bei Benzinern in Grenzen.
Bei dem Tempo ist auch der Komfortunterschied zwischen Kleinwagen und Kompakten noch nicht so groß, junge gebrauchte Opel Corsa sind im Budget mit ACC und Automatik zu haben. Suzuki Swift mit ACC und Automatik bekommst du für das Geld sogar als Neuwagen. Mazda 2 2022er Modelljahr mit Automatik und ACC kostet laut Konfigurator €19,5tsd, mit zusätzlichem Rabatt eventuell auch machbar.

Sorry, aber ein Benziner ist bei dem Fahrprofil vollkommener Unsinn und erzeugt ca. 50% höhere Kraftstoffkosten.

Was die Optik des Jazz angeht, stimme ich Dir 100% zu: Er ist hässlich.

Zitat:

@EEasks schrieb am 17. Oktober 2021 um 20:41:16 Uhr:


Erneut vielen Dank an alle Beteiligten für die rege Diskussion. Wie ich sehe, ist das Thema doch kein leichtes.

Momentan tendiere ich tatsächlich eher zum Diesel. Aber auch nur, weil der Astra (nach meinen Vorstellungen) ab ca. 14 T€ zu haben ist und entsprechende Toyota Hybride erst bei ca. 17 T€ anfangen. Meine Hoffnung wäre hier, dass sich der Break-even durch die geringeren Kraftstoffkosten weiter nach hinten verlagert. Anders sieht das natürlich bei einem Hyundai IONIQ aus. Hat ggf. hierzu jemand spontan Erfahrungswerte hinsichtlich Haltbarkeit? Ich schaue hierzu auch nochmal im entsprechenden Unterfroum nach.

@newt3: ich bin letztens mit einem Mietwagen, der ACC hatte, von Bonn ins Ruhrgebiet mitten in der rush-hour gefahren. Das fahren mit ACC war ein absolutes Träumchen! Kann ich wirklich nur jedem wärmstens ans Herz legen. Ich bin selten so entspannt im Verkehr mitgeschwommen.
Der Kia ist leider raus. In einem Umkreis von 200 km finde ich nach meinen Vorstellungen grade einmal 7 Fahrzeuge. Die ceed scheinen hier recht hoch gehandelt zu werden.

Der Ioniq Hybrid ist ein Direkteinspritzer, sollte aber bei deinem Fahrprofil nicht so sehr das Problem sein, ich würde bei überwiegend Autobahn aber gefühlt auch eher zum Diesel tendieren.

Hatte zum Ioniq sogar mal einen Thread erstellt:

https://www.motor-talk.de/.../...g-haltbare-konstruktion-t6972411.html

Das Getriebe im Ioniq wird wohl auch nicht ganz so stabil sein wie bei den Toyota Hybriden.

Zitat:

@Opel-BMW schrieb am 18. Oktober 2021 um 06:24:24 Uhr:


Sorry, aber ein Benziner ist bei dem Fahrprofil vollkommener Unsinn und erzeugt ca. 50% höhere Kraftstoffkosten.

Ich definiere mal (Stadt/Land/Autobahn in %) einen überwiegenden Stadtfahrer mit 70/10/20 und einen überwiegenden Autobahnfahrer mit 10/10/80. Als Auto nehmen wir mal einen Benziner, einen Diesel und einen Vollhybriden mit ~140PS. Dann ergeben sich folgende Werte:

cc750d0a-c0ee-4858-a3e7-df50d72bf066

Ich hoff' dass ich mit den Werten nicht zusehr daneben liege, die vom Hybrid sind meine Werte, die ich mit dem Prius+ so fahre. Die anderen beiden basieren auf Erfahrungen mit Fahrzeugen im Freundes- und Familienkreis. Einem Benziner nimmt ein Diesel ziemlich was ab, hier kommen die 50% in dem vom TS gewünschten Fahrzyklus durchaus hin. Knapper wird's gegen den Hybrid, hier ist der Unterschied deutlich kleiner, aber nach wie vor vorhanden.

Was man ebenfalls schön sieht, der Hybrid ist in Stadt und Land dermaßen gut, dass sich hier selbst bei überwiegender Autobahn-Nutzung ein akzeptabler Verbrauch einstellt. Natürlich stellt sich aber nach wie vor die Frage nach dem Komfort (Motorgeräusch/Durchzug), den ich beim Diesel in dem Fall höher einschätze.

Zitat:

@MotorManiac2020 schrieb am 18. Oktober 2021 um 08:03:30 Uhr:


Das Getriebe im Ioniq wird wohl auch nicht ganz so stabil sein wie bei den Toyota Hybriden.

Was nicht weiter überrascht, ist ein normales Doppelkupplungsgetriebe mit 6 Gängen, mit allen Vor- und Nachteilen.

Grüße,
Zeph

Strecke

Benziner

Diesel

Vollhybrid

Stadt

7,5

7,0

5,3

Land

6,8

4,8

5,8

Autobahn

8,0

5,8

6,7

AB-Fahrer7,85,86,5Stadtfahrer7,56,55,6

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 18. Okt. 2021 um 08:26:01 Uhr:


Hier kann etwas nicht richtig dargestellt werden. Bitte öffne die Mobile Web View, um alles zu sehen.

😕

Huh???? Was ist denn das? Ich seh' das nicht. Bei mir sieht der Beitrag komplett normal aus.

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