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Diesel Euro6d Abgasnorm JA/NEIN ?

Hallo,

was sind aus heutiger Sicht die PRO und CONTAR Argumente für einen Euro6d Diesel?

Was wären da Worst Case Szenarien insbesondere im Vergleich zu einem Benziner mit Euro6dtemp?
An welche Themen muss man denken und in welche Szenarien könnte es abdriften?

Bsp:
Umweltzonen: Befahren von Innenstädten wird eher verboten als bei dem Euro6dtemp Benziner
Wiederverkauf: größerer Wertverlust als Benziner
Spritpreise: Gleichen sich immer mehr an
Steuervergünstigung an der Tanke: fällt beim Diesel weg
CO2 Bepreisung: erhögt sich Diesel linear zu Super Benzin?

Beste Antwort im Thema

Moin,

Zu Hause brauchst du aber auch keine 22+ Ladestation. Eine 7.6er oder 11er reicht doch völlig. Dein Auto hat da schließlich täglich mindestens 6h Zeit zum Laden. Man ist da eher seltener in der Situation, dass man maximal 20 Minuten hat. Zudem wirst du als normaler Autonutzer mit etwas Hirn den Akku auch nicht auf regelmäßig auf 5km leer fahren. Logisch - das gilt alles nie für jeden, aber genauso gilt nicht für jeden stets die Wirst Case Annahme. Ihr zementiert hier die negativen Aspekte, indem ihr Situationen aufbaut, die für die Mehrheit überhaupt nicht existieren. Dazu kommt - ihr solltet nicht picken - ich habe auch gesagt, dass es nach wie vor Anwendungen und Nutzungsprofile gibt, bei denen es nicht oder nur mit erheblichen Einschränkungen geht - ihr seit doch des Lesens und Verstehens mächtig, oder? Der Durchschnittspendler fährt am Tag maximal 40km - das kann bei normaler Infrastruktur tatsächlich mittlerweile jeder der WILL elektrisch bewältigen. Dazu braucht es keine Reichweite von 2000km, keine Schnellladeeinheit. Rechnet Mal hoch - in Stuttgart liegt man im Schnitt 10% über den Luftreinhaltegrenzen - bei sagen wir 20% elektrischem oder teilelektrischen Verkehrsanteil - d.h. mit lokaler Emissionsfreiheit - alle Grenzen würden eingehalten werden, keine Fahrverbote. Ergo - Grade als Petrolhead sind E-Renner deine besten Freunde. Und da begeht ihr den größten Denkfehler - zum einen ist es Illusion alles in extrem kurzer Zeit auf E-Antrieb oder eine sonstige Alternative umzustellen und zum anderen lösen sich die gröbsten Probleme bereits, wenn es nur ein substanzieller Anteil macht, bei dem dies eben sinnvoll ist. Wie gesagt - ich halte aktuell kein E-Konzept dafür geeignet ALLE Mobilitätswünsche und -ansprüche zu lösen. Die Frage ist aber berechtigterweise: ist das eigentlich notwendig? Ich sage Nö. Wer am Tag richtig viele km macht, wer große Lasten ziehst - der ist damit zumindest heute noch nicht gut bedient. Ihr macht daraus aber - es muss für jeden passen und hier, da und dort funktioniert es eben nicht. Richtig - auf dem Dort in MeckPom - da wird es nicht gut funktionieren, aber da reden wir von einem geringen Bevölkerungsanteil. In den Ballungszentren, da klappt es aber mittlerweile sehr gut. Differenzierte Betrachtung!

Auch auf das Netz habe ich bereits hingewiesen. Egal wie du deinen Strom bezahlst - du bekommst immer das was Grad da ist. Nur - du zahlst halt für die Nettoeinspeisung. Auch wenn du den billigsten Strom ohne jede Überlegungen kaufst - gibt es eben Tage, da bekommst du trotzdem 60-80% nachhaltigen Strom. Dummerweise kannst du eben nicht exakt 12kWh da kaufen und bekommst auch genau diese geliefert. Dieses Argument hängt sich also an der Antithese auf. Du zahlst für die Produktion und Einspeisung - und nur das ist relevant. Denn das wirkt sich auch auf Dauer auf den sogenannten Mix aus, weil die entsprechenden Kapazitäten aufgebaut werden.

Manchmal muss man echt den Eindruck bekommen, man sucht das letzte Hälmchen, damit man auch nicht einen Moment nachdenken muss. Wie wäre es denn, wenn ihr noch sagt - wenn ich mit einem E-Auto durch die Sahara nach Dakar fahren will, dass das nicht geht ohne irgendwelche Tricks. Das ist auch richtig - aber ist das ein Alltagsrelevanter Umstand? Macht man das jeden Tag? Ich glaube nicht.

Also - sinnvoll mit der Thematik umgehen und nicht irgendwas konstruieren, was als Einzelfall viel weniger Auswirkungen auf die Allgemeinheit hat, als man denkt. Wenn es einen Mord in der eigenen Stadt gibt, ändert das die reale Lage, dass Morde allgemein selten Stattfinden ja auch nicht. 😉

LG Kester

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Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 26. Januar 2020 um 15:12:28 Uhr:


… Die Ausfallzeiten hättest du ja bei einem E-Fahrzeug durch ewiges Laden/Warten vor belegten/defekten Ladestationen ebenso ...

Sehe ich nicht so. Viele Außendienstler kommen mit der Reichweite eines Tesla (500 km) und dem Schnellladenetz sehr gut klar. Es gibt sogar den ersten in Deutschland zugelassenen Tesla (Bj. 2014 soweit ich mich recht erinnere), der 1.000.000 km gelaufen hat. Und somit 150.000 km jährl. Das hat bisher bei einem E-Auto niemand für möglich gehalten.

Aktuelle E-Autos können in ca. 20 Minuten wieder auf 80-85 % Akku schnellladen. Abgesehen vom hohen Anschaffungspreis sehe ich da kein Problem.

Bzgl. Reichweite ist Tesla aber auch die Ausnahme, da müsstest du dein Budget im Verhältnis zum 2 Liter Q5 aber deutlich steigern.
Die anderen max. 300 km-Gurken sind aber doch für 60 tkm/Jahr völlig ungeeignet.
Wenn du dann 3x am Tag laden musst, hättest du schon 1 Stunde nur mit warten verplempert. Sind die Ladestationen belegt, stehst du entsprechen länger. Ergo stehst du ewige Zeiten am Tag dumm in der Gegend rum, nur um anschließend mit max. 120 km/h die Autobahn unsicher zu machen.

Für solche KM Leistungen wie du sie fährst würde für mich nur eine Diesel infrage kommen. Oder evtl. ein Benziner mit LPG/CNG Umbau.
Vielleicht solltest du ja auch mal über eine Garantieverlängerung nachdenken, dann würden sich auch deine Reparaturkosten im Rahmen halten.

Moin,

Das Problem ist dummerweise, dass diejenigen die besonders viele km in sehr engen Zeitfenstern genau diese 20-40 Minuten zusätzlich am Tag gar nicht haben - das ist bei einigen fast schon ein zusätzlicher Termin. Diese Personen fahren ja oftmals nicht aus Jux und Dallerei wie die letzten Deppen und bei der bei einigen eben daraus resultierenden Termindichte und notwendigen Fahrweise werden eben auf 450-550 km Reichweite dann auch schnell wieder 300-350km Reichweite. Davon abgesehen einmal, dass viele dieser Personen gar nicht das Budget zur Anschaffung des E-Autos haben, dass sie dann Reichweitentechnisch benötigen.

Tatsächlich halte ich die Masse der Außendienstler aktuell auch für E-Auto inkompatibel. Auf höheren Ebenen - leitende Management, GF etc.pp. sieht das sowohl vom Autobudget als auch vom Zeitkonto her sicherlich anders aus. Aber der Außendienstler der mit seinem Chef oder Fuhrparkmanager noch um eine Automatik oder einen Abstandstempomaten feilschen muss, weil das Budget sonst zu eng ist - der kommt da einfach nicht hin. Ein Golf Variant 1.6 TDI kostet Liste ab 24500€ - dafür gibt es eben keinen Tesla - sondern bestenfalls einen e-Up mit 200-250km Reichweite und bedeutend weniger Platz.

Aber - das ist auch nicht die Masse, sondern genauso wie z.B. Wohnwagenzieher etc.pp. eben die Ausnahme.

LG Kester

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Zitat:

@Rotherbach schrieb am 27. Januar 2020 um 15:50:46 Uhr:


… dass diejenigen die besonders viele km in sehr engen Zeitfenstern genau diese 20-40 Minuten zusätzlich am Tag gar nicht haben - das ist bei einigen fast schon ein zusätzlicher Termin. Diese Personen fahren ja oftmals nicht aus Jux und Dallerei wie die letzten Deppen und bei der bei einigen eben daraus resultierenden Termindichte und notwendigen Fahrweise …

Fehlende Umsätze holst Du nicht mit schnellerer Fahrweise raus. Genau das Gegenteil tritt ein. Dein Geschäftspartner merkt, wie Du unter Druck stehst, … Verlierer bist … und keiner kauft/schließt ab.

Was Du da schilderst, ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass mit dem Produkt/Umfeld etwas und stimmt und der Arbeitgeber zu wechseln ist.

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 27. Januar 2020 um 15:50:46 Uhr:


… Aber der Außendienstler der mit seinem Chef oder Fuhrparkmanager noch um eine Automatik oder einen Abstandstempomaten feilschen muss, weil das Budget sonst zu eng ist - der kommt da einfach nicht hin. …

Das ist schlimm, wenn Fuhrparkmanager vor lauter Sparzwängen nicht sehen, dass ein Voll-Elektro für sie trotz deutlich höherer Anschaffungskosten unterm Strich viel billiger ist.

Wir brauchen das Thema nicht weiter zu diskutieren, da es sich in den nächsten Jahren von selbst erledigt. Mich erinnert das an die "Röhrenmonitor-Festhalter" als die LCD-Monitore aufkamen.

Ja da war ich auch einer von, auch als die ersten LED kamen hatte ich noch als Hauptfernseher ne Röhre. Ganz einfach weil sie das bessere Bild hatte und auch noch hat.

Er läuft immer noch als 2t-Fernseher im Esszimmer.

Der gute alte Löwe😉

Ach, genauso sehe ich das momentan noch bei E-Autos. Das rollt noch nicht richtig.

In Einzelfällen mag das passen aber der Preis (bei Selberschraubern sowieso) passt einfach noch nicht.
Langzeiterfahrungen sind in der Masse auch noch nicht da.

Tesla ist teuer und bei weitem nicht problemfrei.

Ich für meinen Teil warte da noch sehr lange ab.

Zitat:

@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 27. Januar 2020 um 16:51:12 Uhr:



Zitat:

@Rotherbach schrieb am 27. Januar 2020 um 15:50:46 Uhr:


… dass diejenigen die besonders viele km in sehr engen Zeitfenstern genau diese 20-40 Minuten zusätzlich am Tag gar nicht haben - das ist bei einigen fast schon ein zusätzlicher Termin. Diese Personen fahren ja oftmals nicht aus Jux und Dallerei wie die letzten Deppen und bei der bei einigen eben daraus resultierenden Termindichte und notwendigen Fahrweise …

Fehlende Umsätze holst Du nicht mit schnellerer Fahrweise raus. Genau das Gegenteil tritt ein. Dein Geschäftspartner merkt, wie Du unter Druck stehst, … Verlierer bist … und keiner kauft/schließt ab.

Was Du da schilderst, ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass mit dem Produkt/Umfeld etwas und stimmt und der Arbeitgeber zu wechseln ist.

Zitat:

@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 27. Januar 2020 um 16:51:12 Uhr:



Zitat:

@Rotherbach schrieb am 27. Januar 2020 um 15:50:46 Uhr:


… Aber der Außendienstler der mit seinem Chef oder Fuhrparkmanager noch um eine Automatik oder einen Abstandstempomaten feilschen muss, weil das Budget sonst zu eng ist - der kommt da einfach nicht hin. …

Wir brauchen das Thema nicht weiter zu diskutieren, da es sich in den nächsten Jahren von selbst erledigt. Mich erinnert das an die "Röhrenmonitor-Festhalter" als die LCD-Monitore aufkamen.

Du erlaubst uns aber schon, dass wir noch ein bisschen weiter darüber diskutieren, oder?
Wenn du raus bist, ist das ja ok.
"In den nächsten Jahren" hat sich das mit Sicherheit nicht erledigt; auch in 10 Jahren werden noch deutlich mehr Verbrenner im Straßenverkehr anzutreffen sein als reine E-Autos.

Und mal ganz ehrlich bzgl. deinem TV-Vergleich:
Wer sich heutzutage noch ein 2018er Fahrzeug mit Halogenscheinwerfern kauft und sich dann über das schlechte Licht beschwert, hat wohl die LED Technik der letzten Jahre vollends verpennt. Wie oldschool ist das denn??
Oder ging s dir nur um die 3,50€, die du beim Kauf gespart hast?😕
Wenn s daran lag, wird s auch nix mit dem E-Auto......sind relativ teuer...

Ich ex. Berater komme oft auf >80 000 Km im Jahr und oft 1000 Km am Tag, also kommt eAuto für mich (noch) nicht in Frage.
Problem auch beruflich plane ich IT Infrasturkturen, die oft auf der grüne Wiese liegen und so mit stark Strom, laufen die ja dann doch nicht.
Weiteres problem die Lade-Infrastruktur, hier gibt es auf Youtube einige Videos, sogar von eAutos fahrern, die damit probleme haben, weil defekt, blockiert oder zu wenige.
Auch die Preiserhöhung von Ionity (79c) macht das ganze nicht besser.
Meine Meinung ist, dass eAutos ganz sicher kommen, jedoch noch ein paar Jahre auch im hinblick auf die Infrstruktur reifen müssen.
Darin sehe ich nichts negatives, denn die Entwicklung hat ja auch erst 2013/2014 angefangen und ganz sicher zahle ich keine early Adopter Preise.
Deswegen gibt es demnächst einen Hybrid.

Zitat:

@Fix_mit_dem_Fox schrieb am 26. Januar 2020 um 15:37:17 Uhr:



Zitat:

@Peterchen1975 schrieb am 26. Januar 2020 um 15:12:28 Uhr:


… Die Ausfallzeiten hättest du ja bei einem E-Fahrzeug durch ewiges Laden/Warten vor belegten/defekten Ladestationen ebenso ...

Sehe ich nicht so. Viele Außendienstler kommen mit der Reichweite eines Tesla (500 km) und dem Schnellladenetz sehr gut klar. Es gibt sogar den ersten in Deutschland zugelassenen Tesla (Bj. 2014 soweit ich mich recht erinnere), der 1.000.000 km gelaufen hat. Und somit 150.000 km jährl. Das hat bisher bei einem E-Auto niemand für möglich gehalten.

Aktuelle E-Autos können in ca. 20 Minuten wieder auf 80-85 % Akku schnellladen. Abgesehen vom hohen Anschaffungspreis sehe ich da kein Problem.

Am Tesla mit 1.000.000 KM Fahrleistung wurden aber mehrere Motoren und Akkus getauscht. Der Bericht ist aus der Autobild. Schon sieht das mit der 1 Mio KM auch ganz anders aus.
Zu der Zeit alles auf Garantie und als der Strom bei Tesla noch umsonst war.

Ein E-Auto ist noch nicht vergleichbar mit ein Verbrenner.

Ohne Schadstoff ist auch eine Lüge da in Deutschland immer noch viel Strom aus Steinkohle, Braunkohle, Öl oder Gas erzeugt wird.

Das Herstellen und entsorgen eines Akkus ist alles andere als Umweltfreundlich

Die Angabe der Reichweite ist meist auch ein Märchen und hat mit dem Alltagsverbrauch nichts zu tun.

Zu Hause lässt sich ein E-Auto nur bedingt laden. Wenn man kein Eigenheim mit Garage und Strom hat ist es gar nicht möglich.

Der Verkauf eines gebrauchen E-Autos wird auch nicht so doll sein weil ein neuer Akku schon sehr schnell ein wirtschaftlicher Totalschaden sein kann.

Ich denke als Zweitwagen wenn Geld und Reichweite keine große Rolle spielt kann man ein E-Auto fahren

Moin,

Ist ja schön, dass du das so rechnest. Du wirst damit aber nicht die Realität ändern. 1 Termin zusätzlich ist eben ein Termin zusätzlich - speziell im Bereich des Support und nicht so sehr im Bereich des Vertriebs. Und dazu kommt auch die Problematik, dass du eben keine absolute Gleichverteilung speziell der Schnellladeinfrastruktur hast. Sprich - eben auch das Risiko hast, auf einmal eben NICHT nur 20 Minuten laden zu müssen, sondern dann auf einmal eben 40-60 Minuten. Insofern ist das eben für viele keine reine Kostenrechnung, es spielen mehr Effekte rein.

Lieber Audi - wer zwingt dich dazu diesen Strom zu kaufen? Kauf Solar/Wasserstrom - speziell Autostromtarife basieren darauf. Ergo - auch wenn der Strommix X lautet - bezahle das was du willst, denn dann wird es auch produziert. Das herstellen und recyclen ist auch wesentlich besser als das was da so gerne mit Datenbasis aus den 90ern zitiert wird. Der Verbrauch eines Verbrenners ist ganz genauso ein Literaturwert, da besteht kein qualitativer Unterschied. Ich wohne zur Miete - und sehe praktisch mittlerweile keine Einschränkungen mehr bzgl. Des Ladens. Es gibt ausreichend Optionen - zumindest bei mir in der Region. Und immer dieses Jammern wegen dem Akku. Die Teile werden in den meisten Fällen ihre 200tkm packen - Akkus in Unmengen an Hybriden beweisen es doch schon. Und mit 200tkm liegt der Restwert der meisten Verbrenner bei 1/8 bis 1/15 ihren Neupreises? Da sehr ich auch keinen qualitativen Unterschied. Das pendelt sich ein. Das wenigste ist für den Durchschnitts-PKW-Nutzer noch ein dramatisches Problem - es ist eher das Gefühl, das hindert. Nutzer mit speziellen Anforderungen - die sind das Problem 😉

LG Kester

So? Dann kennst du aber viele Berichte von Eigenheimbesitzern nicht die sich eine Schnellladestation installieren lassen und wollten und erst mal die Anbindung ans haus selber bzw. mit bezahlen sollten.

Bei dir kein problem mit Schnellladesttionen an Straßen? Sicher? Dann bist du einer der ganz wenigen Glücklichen.

ja die normalen findet man recht gut.

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