Diesel billiger als Autogas!
Hallo zusammen,
schon eine gewagte Behauptung, am Wochenende hab ich aber genau das ausgerechnet.
Autogas, eine geniale Idee! Auf jeder Webseite wird mit der Hälfte an Verbrauchskosten geworben und daß sich die Mehrkosten des Umbaus bald wieder (nach spät. 3 Jahren) durch die halben Spritkosten reinholen lassen. Für Vielfahrer versteht sich.
Daß aber die läppischen (bis zu) 2800€ Umbaukosten erst mal abgezahlt werden müssen, bevor man spart und daß Autogas einen um ca. 20% höheren Verbrauch als Benzin hat und man auch noch Kaltstart BENZIN verbraucht, bekommt man erst bei genauerem Betrachten mit.
Im Voraus: Nein, ich bin kein Diesel-Fan(atiker), hätte am liebsten einen leisen und schnellen Benziner, aber eine genaue Rechnung hat mich zu Diesel zurückgebracht. Mir gehts hier beim Vergleich hauptsächlich um die Autos die viel Super Plus schlucken, denn da sagt einem die Logik schon, daß ein Gasumbau erheblich was bringt.
Im angehängten Excel Sheet hab ich mal genau den Vergleich zwischen BMW 330d, BMW 330i und dem Autogas-BMW berechnet und kam drauf, daß sich ein Autogasfahrzeug erst nach ca. 6 Jahren gegenüber Diesel amortisiert.
Meine wichtigste Frage ist an Euch: hab ich alles Wichtige berücksichtigt, vielleicht was vergessen, hab ich einen Denkfehler oder stimmt das tatsächlich? Berücksichtigt habe ich
- die unterschiedliche jährl. Steuer für Benziner und Diesel,
- die Umbaukosten,
- einen Gaspreis von 0,62€ pro Liter (nicht pro Kilo)
- und besonders die durchschnittlichen Verbrauchswerte von Gasauto, Benziner und Diesel von der Webseite
Spritmonitor.de um einen möglichst realistischen Vergleich zu haben.
nicht berücksichtigt sind dabei die evtl. höheren Kosten bei der Anschaffung eines Diesels oder die vielleicht geringeren Kosten eines Gasautos, wenn man es als Neuwagen für Gas optimiert kauft. Für meine Zwecke sollte es aber ein 330er BMW, gebraucht als Touring sein (genügend Platz für Gasumbau) und er sollte NACHTRÄGLICH umgebaut werden, da mein Geld für einen Neuwagen nicht reicht (35000€) Ein Gebrauchter für ca. 25000€ sollte es auch tun.
nicht berücksichtigt habe ich auch die typischen Reparaturanfälligkeiten für Diesel (z.B. Turbo durchgebrannt, Luftmengenmesser) oder für Gasautos (bei langen Höchstgeschwindigkeitsfahrten steigt die Temperatur stark an, evtl. Undichtigkeiten, Motorschaden)
Auch nicht berücksichtigt evtl. Wartungskosten fürs Gasauto oder für den Benziner/Diesel.
Ach ja, ich fahre ca. 25000 Kilometer im Jahr. Zählt sowas noch nicht zu Vielfahrer?
Auf folgender Webseite ist schon schön zu sehen ab wann sich Autogas lohnen könnte:
Amortisationsrechner für Autogas-Umrüstung
Die Rechnung hab ich in mein Excel Sheet übernommen und noch etwas verfeinert.
Gerechnet hab ich erst mal nur mit dem BMW, der Audi war nur ein weiteres Beispiel, je höher der Benzinverbrauch, desto eher könnte sich Autogas lohnen.
Leider gibt es theoretisch keinen exakten Vergleich zwischen Benziner und Diesel, da z.B. beim BMW 26PS Unterschied
vorliegt und der A3 3,2 oder S3 kaum einen vergleichbaren Dieselmotor hat, es sei denn man nimmt den 3,0 TDI aus dem A4, was evtl. einen Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen darstellt.
Ich bitte wie gesagt um viele Kommentare, die können nur (JEDEM, nicht nur mir) helfen!
44 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Maks77
Hallo zusammen,schon eine gewagte Behauptung, am Wochenende hab ich aber genau das ausgerechnet.
Autogas, eine geniale Idee! Auf jeder Webseite wird mit der Hälfte an Verbrauchskosten geworben und daß sich die Mehrkosten des Umbaus bald wieder (nach spät. 3 Jahren) durch die halben Spritkosten reinholen lassen. Für Vielfahrer versteht sich.
Daß aber die läppischen (bis zu) 2800€ Umbaukosten erst mal abgezahlt werden müssen, bevor man spart und daß Autogas einen um ca. 20% höheren Verbrauch als Benzin hat und man auch noch Kaltstart BENZIN verbraucht, bekommt man erst bei genauerem Betrachten mit.
Im Voraus: Nein, ich bin kein Diesel-Fan(atiker), hätte am liebsten einen leisen und schnellen Benziner, aber eine genaue Rechnung hat mich zu Diesel zurückgebracht. Mir gehts hier beim Vergleich hauptsächlich um die Autos die viel Super Plus schlucken, denn da sagt einem die Logik schon, daß ein Gasumbau erheblich was bringt.
Im angehängten Excel Sheet hab ich mal genau den Vergleich zwischen BMW 330d, BMW 330i und dem Autogas-BMW berechnet und kam drauf, daß sich ein Autogasfahrzeug erst nach ca. 6 Jahren gegenüber Diesel amortisiert.
Meine wichtigste Frage ist an Euch: hab ich alles Wichtige berücksichtigt, vielleicht was vergessen, hab ich einen Denkfehler oder stimmt das tatsächlich? Berücksichtigt habe ich
- die unterschiedliche jährl. Steuer für Benziner und Diesel,
- die Umbaukosten,
- einen Gaspreis von 0,62€ pro Liter (nicht pro Kilo)
- und besonders die durchschnittlichen Verbrauchswerte von Gasauto, Benziner und Diesel von der Webseite
Spritmonitor.de um einen möglichst realistischen Vergleich zu haben.nicht berücksichtigt sind dabei die evtl. höheren Kosten bei der Anschaffung eines Diesels oder die vielleicht geringeren Kosten eines Gasautos, wenn man es als Neuwagen für Gas optimiert kauft. Für meine Zwecke sollte es aber ein 330er BMW, gebraucht als Touring sein (genügend Platz für Gasumbau) und er sollte NACHTRÄGLICH umgebaut werden, da mein Geld für einen Neuwagen nicht reicht (35000€) Ein Gebrauchter für ca. 25000€ sollte es auch tun.
nicht berücksichtigt habe ich auch die typischen Reparaturanfälligkeiten für Diesel (z.B. Turbo durchgebrannt, Luftmengenmesser) oder für Gasautos (bei langen Höchstgeschwindigkeitsfahrten steigt die Temperatur stark an, evtl. Undichtigkeiten, Motorschaden)
Auch nicht berücksichtigt evtl. Wartungskosten fürs Gasauto oder für den Benziner/Diesel.
Ach ja, ich fahre ca. 25000 Kilometer im Jahr. Zählt sowas noch nicht zu Vielfahrer?
Auf folgender Webseite ist schon schön zu sehen ab wann sich Autogas lohnen könnte:
Amortisationsrechner für Autogas-UmrüstungDie Rechnung hab ich in mein Excel Sheet übernommen und noch etwas verfeinert.
Gerechnet hab ich erst mal nur mit dem BMW, der Audi war nur ein weiteres Beispiel, je höher der Benzinverbrauch, desto eher könnte sich Autogas lohnen.Leider gibt es theoretisch keinen exakten Vergleich zwischen Benziner und Diesel, da z.B. beim BMW 26PS Unterschied
vorliegt und der A3 3,2 oder S3 kaum einen vergleichbaren Dieselmotor hat, es sei denn man nimmt den 3,0 TDI aus dem A4, was evtl. einen Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen darstellt.Ich bitte wie gesagt um viele Kommentare, die können nur (JEDEM, nicht nur mir) helfen!
Hallo,
wo Dein Denkfehler ist? Na hier: Die Gasumrüstung mußt Du bei der Anschaffung berücksichtigen! Ob Du nun einen Diesel für 25.000 € kaufst oder einen vergleichbaren Benziner für 22.500 €, den Du für 2.500 € umrüsten läßt ist doch egal. 25.000 € sind weg. Und nun fährst Du das Auto. Was mit Gas erheblich günstiger ist. So einfach ist das.
Gruß Michael
Hallo
Warum machst du dir die Arbeit?
Schau mal hier http://www.amortisationsrechner.de
Kann sich jeder individuell für sein Auto und seine Fahrleistung ausrechnen.
Grüße
Averall
genau, aber ich hab auch selber ne Rechnung angestellt: (siehe Anhang)
Bei mir wars aber so, dass ich schon nen Benziner hab, und nicht neu eingestiegen bin. Außerdem mag ich keine Diesel.
In meiner Rechnung sind die 10€ Super, die er im Monat zusätzlich verbraucht jetzt nicht mit eingerechnet. Aber auch die Mehrkosten für einen Diesel (Anschaffung und Wartung) sind nicht berücksichtigt.
Gruß
Thorsten
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Und in dieser Rechnung hast du noch einen ziemlich niedrigen Dieselpreis von 1,16€ drin.
Grüße
Averall
Die Rechnung kann auch anders ausgehen.
Ich fahre einen A6 4B 2003 mit 250PS 2,7 Liter V6 Biturbo mit quattro und Handschalter.
Der Wagen verbraucht 14-15 Liter Gas.
Macht 9,50-10,50 Euro etwa.
Zwei meiner Bekannten das gleiche Auto mit dem 2,5er TDI quattro und 180 PS , beide brauchen etwa 10 Liter Diesel, macht 13 Euro.
Nur bezahle ich weniger Steuern und Versicherung, obwohl ich 70 PS mehr habe.
Fahre Umweltschonender ( Nebensächlich )
Und habe beim Benziner meist eine erheblich bessere Ausstattung, bei vergleichbaren oder meist sogar besseren Preisen. Somit rechnet sich die Umrüstung.
Einziger Vorteil für den Diesel ist die höhere Reichweite.
Wer kauft schon heutzutage einen grossvolumigen Benziner ?
Andersherum kann man auch nen 1.9er TDI mit 6 Liter Diesel fahren.
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Unabhängig von den Kosten ist ein gasbetriebenes Fahrzeug umweltfreundlicher als ein Diesel.
Und die Ersatzteile,Wartung usw. sind bei nem Benziner günstiger.
Hallo,
ich denke, die Kosten für einen Diesel und einen LPG-ler liegen relativ dicht beieinander, so dass man wirklich die Rechnung für einen speziellen Fahrzeugtyp durchführen muss. Ich habe es aber noch nicht geschafft, Diesel günstiger als LPG zu errechnen.
Bei mir ergab der Vergleich zwischen einem Audi A4 1,6 (Benziner) und einem gleichstarken 1,9 TDI, dass LPG günstiger ist.
Neupreis Benzin 22.250 € - Neupreis Diesel 25.100 €
Umrüstung etwa 2.700 €
Steuer Benzin 108 € - Steuer Diesel 293,36€
Bei Berücksichtigung der aktuellen Sprit und Gaskosten spare ich mit LPG gegenüber Diesel vom ersten Kilometer an. Außerdem fahre ich leiser und sauberer.
Schönen Gruß
Michael
Hallo...
ich habe vor dem Kauf meines Golf IV GTI ähnliche Überlegungen getroffen und damals den GolfIV 1,9TDI mit dem GolfIV 1,8T verglichen. Wenn ich rein die Kraftstoffkosten betrachtet hätte, wäre ich mit dem Diesel minimal besser weggekommen. Aber es kommen ja auch noch steuern hinzu und die in meine Rechnung beschönigte Fahrweise mit dem Diesel. Natürlich kann man den 1,9TDI extrem sparsam über die Straße bewegen. Letzt endlich habe ich mich für den 1,8T entschieden. Ein Freund von mir hat sich dann den 1,9 TDI gekauft. Im direkten Vergleich kann ich nun sagen, dass ich mit meinem 1,8T auf LPG preiswerter unterwegs bin wie er, bei ähnlicher Fahrweise. OK, ich habe das ganze Jahr über für 53 cent / Liter getankt, jetzt für 58 cent/ Liter. Er mit dem TDI aber für 1,30 EUR z.Z.
Von all dem aber mal abgesehen... der 2. Gang im 1,8T macht viel mehr Spass, wie der im 1,9 TDI ;-)
Viele Grüße
ZammiMops
Moin,
JA ... du machst einen sehr gewaltigen Denkfehler 😉 Wenn Ich mich heute dazu entschließe mir ein NEUES Auto zu kaufen ... und ich diese Entscheidung treffen muss ... dann kommt es sicher im großen und ganzen darauf hinnaus ... das ein Gasfahrzeug auf vergleichbare Kosten wie ein Diesel kommt. Im Normalfall werden aber Fahrzeuge AUS DEM BESTAND umgerüstet. ALSO : Der Benziner ist schon im Haus, dann fallen nur die Umrüstkosten an, und das ist in der Regel weniger als der Wertverlust den ich kompensieren muss, wenn ich Benziner verkaufe und Diesel kaufe.
Weiterhin ... wäre von der Leistung ein 330d eher mit einem 325i zu vergleichen, denn mit einem 330i, da der 330i doch erheblich mehr Leistung als der 330d hat (Im E46 204 vs. 231 PS), im E90 218 PS (325i); 272 PS (330i); 231 PS (330d). Und dann sieht die Rechnung schon wieder etwas anders aus, da der 325i etwas sparsamer ist als der 330i.
MFG Kester
Naja.....
wenn ich heute zwei gleichwertige Fahrzeuge, einmal als Diesel und einmal als Beziner haben will, zahle ich für den Diesel mehr als für den Benziner... dazu kommen die höhreren Steuern und die höhrere Versicherung.
Mit dem Diesel muss ich jedes Jahr eine bestimmte Anzahl Kilometer fahren, der Benziner rechnet sich über die Gesamt gefahrenen Kilometer. Natürlich davon ausgehend das ich den Wagen über einen längeren Zeitraum fahren will....5-6 Jahre...
Also zum einen möchte ich mal festhalten, dass weder ein 330d noch ein 330i auf Gas wirklich sparsame Autos sind. Dafür kosten die in der Versicherung und beim sonstigen Unterhalt sowie in der Anschaffung einfach zu viel.
Deine Rechung stimmt nicht so ganz, weil (zum Teil auch schon genannt):
- der 330d bei gleicher Laufleistung und Ausstattung teurer in der Anschaffung ist,
- der 330d mehr in der Versicherung kostet
- Wartungskosten beim Diesel höher ausfallen.
Selbst mit den Reifen geht ein 330i wesentlich schonender um.
So oder so stimmt nehmen sich Diesel und Autogas aber recht wenig. Aber genau das ist eher ein Grund für Autogas, gerade in nem BMW!
Denn: Nix auf der Welt geht über ein BMW Benziner mit Sixpack aufwärts! Sowohl was das Fahrverhalten angeht, als auch beim Sound. Und: Die Dinger sind zuverlässig! Die Diesel, auch von BMW, leiden recht häufig unter defekten Turbos und vereinzelt auch Hochdruckpumpen, wobei insbesondere letzteres einem finanziellen Debakel gleich kommt.
Das heißt also zusammenfassend könnte man sagen:
- eine generelle Aussage kann man nicht treffen was jetzt billiger ist, es kommt auf das individuelle Auto an,
das man gerade vergleicht
- ein Diesel-Auto könnte billiger sein, wenn man das Auto nicht lange behält (3-4 Jahre Minimum)
- ein Gas-Auto könnte billiger sein, wenn man wirklich viel fährt (ab 30000km im Jahr wirds erst interessant)
um möglichst einen guten Mittelwert im Durchschnittsverbrauch zu bilden hab ich auch von spritmonitor.de die hohen Verbräuche mit eingerechnet. Dann fällt das Argument weg, man kann ja mit dem Diesel sehr sparsam fahren.
Ich will aber auch mal "heizen", dann wirds mehr.
Die Umrüstkosten sind noch so ein Thema: man kann nachweisen, daß ein Diesel als NEUWAGEN in der Anschaffung teurer ist, aber gilt das auch für Gebrauchtwagen? Sollte das auch so sein, dann spricht wieder einiges für GAS.
Dabei muss ich "Rotherbach" Recht geben, der 330d ist wohl eher mit einem 325i vergleichbar ) in meinem Fall das alte 330d Modell mit 204PS gegen 325i mit 192PS. Wo es was ausmacht ist wohl der ANSCHAFFUNGSPREIS. Denn der Durchschnittsverbrauch ist vernachlässigbar: laut spritmonitor.de nacht das einen Unterschied im von 9,74l/100km (325i) gegenüber 9,85l/100km (330i) also rein rechnerisch auch wieder vernachlässigbar (in 5 Jahren ein paar hundert Euro)
Ok und die billigere Steuer für den 325i (ca. 165€, wenn ich richtig liege im Vergleich der 330i mit 192€) sind dann auch noch ein paar 100€ in ein paar Jahren. Soll heißen, die Steuer hab ich schon in die Berechnung mit einfließen lassen!
Ok, langer Rede kurzer Sinn, scheinbar hab ich wirklich Äpfel mit Birnen verglichen und muss einen 330d mit einem 325i vergleichen.
Berücksichtige ich also ca. 1500€ Preisunterschied für einen Preisunterschied zwischen Diesel und Benziner im Anschaffungspreis lohnt sich LPG schon nach kurz unter 3 Jahren, sind es 2000€ oder gar 2500€ (was ich laut Gebrauchtwagenpreise fast vermute) dann ist meine Behauptung, daß Diesel annähernd billiger sein könnte eher ein Scherz...
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noch ein paar Kommentare:
Warum mach ich mir die Arbeit und nutze nicht einfach: www.amortisationsrechner.de/?
Ich hatte am WE kein Internet und MEIN Berechnungslink vom Freitag den ich schon hatte war mir nicht ausführlich genug,
aber der hier ist es wohl!
Spaceman2411: Die Frage ist für mich wo hast Du die 2500€ Mehrkosten für die Anschaffung des LPGs mit eingerechnet?
DAS hier (von dom[]bulldozer) will mir noch nicht in den Kopf, kann jemand genaueres darüber sagen:
- Wartungskosten beim Diesel höher ausfallen.
Danke für alle Anregungen!
Zitat:
Original geschrieben von dom][bulldozer
Denn: Nix auf der Welt geht über ein BMW Benziner mit Sixpack aufwärts! Sowohl was das Fahrverhalten angeht, als auch beim Sound. Und: Die Dinger sind zuverlässig! Die Diesel, auch von BMW, leiden recht häufig unter defekten Turbos und vereinzelt auch Hochdruckpumpen, wobei insbesondere letzteres einem finanziellen Debakel gleich kommt.
Doch ein "vernünftiger" Ami-V8 🙂 Natürlich auf Gas.