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Dienstwagen bis BLP 37.000

Themenstarteram 28. Januar 2020 um 11:24

Guten Tag zusammen,

die Entscheidung für einen Dienstwagen ist gefallen und ich kenne nun auch die Details. Es soll sich um ein deutsches Fabrikat handeln (Skoda ist auch in Ordnung, genauso wie Ford), max. 150 PS und Diesel.

Wichtig für mich wären die folgenden Ausstattungen:

- Navi

- Schiebedach (Panorama?)

- Anhängerkupplung

- Tempomat

- Automatikgetriebe

- Virtuelles Cockpit wäre wünschenswert

Der BLP darf 37.000 Euro nicht - oder nur minimal - übersteigen.

Ich bin bisher am Skoda Octavia hängen geblieben. Auch der Audi Q2 ist für mich eine Option. Am liebsten wäre mir der Seat Ateca gewesen, dieser darf jedoch leider nicht genutzt werden.

Gibt es noch weitere Wagen, die ich möglicherweise übersehe? Welche Empfehlung kann bis 37.000 Euro BLP gegeben werden (VW, Ford, Opel, Skoda, deutsche Premium-Hersteller)?

Bequeme Sitze und genug Platz für mich sowie die Passagiere auf der Rückbank sind wichtig. Auch ein Kofferraum, in den mal zwei, drei große Taschen reinpassen, wäre top.

Ich freue mich auf eine rege Diskussion.

Beste Antwort im Thema

Herrje ist das müßig mit dir zu diskutieren. Wenn dir die Transferleistung der Anforderungen auf die deutsche Automobillandschaft schwer fällt und du einen Starrblick auf ein Modell hast, ist das nicht mein Problem.

Mach die Augen auf, dann siehst du, dass man, beginnend bei Kleinstwagen 4 Personen und zwei Taschen unterbekommt und Tempomat sowie eine AHK jetzt auch nichts weltbewegendes sind.

Wie groß die Taschen jetzt sind, müsste der TE selber wissen. Ein mittelschwerer Anhänger ist ab Golfklasse kein Problem.

 

Anstatt also hier den Sideshowkicker zu spielen, solltest du mal am Informationsgehalt deiner eigenen Beiträge feilen. Dann nimmt man dich vielleicht auch ernst. Bis dahin, kannst du noch dreimal nach 24 Automodellen fragen und allen hier auf den Sack gehen.

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Für "zwei, drei große Taschen" braucht man nicht mal einen Kombi.

Rückschluss: sind schon mehrere als nur ne Handvoll Autos, die das können - (fast) alle Kompakte und Vans dabei.

am 28. Januar 2020 um 18:26

Man kann auch drei große Taschen in den VW Up Fond packen und die Passagiere aufs Dach. Da ist genug platz und luftig. War aber irgendwie nicht gefragt...

Bei drei "großen" Taschen kommt unser MK4 Focus an seiner Grenzen. Ziehen kann er auch nicht viel mit kleinen Motor. Und es ist nicht egal ob ALT oder NEU. Es geht im Dienstwagen und BLP

Herrje ist das müßig mit dir zu diskutieren. Wenn dir die Transferleistung der Anforderungen auf die deutsche Automobillandschaft schwer fällt und du einen Starrblick auf ein Modell hast, ist das nicht mein Problem.

Mach die Augen auf, dann siehst du, dass man, beginnend bei Kleinstwagen 4 Personen und zwei Taschen unterbekommt und Tempomat sowie eine AHK jetzt auch nichts weltbewegendes sind.

Wie groß die Taschen jetzt sind, müsste der TE selber wissen. Ein mittelschwerer Anhänger ist ab Golfklasse kein Problem.

 

Anstatt also hier den Sideshowkicker zu spielen, solltest du mal am Informationsgehalt deiner eigenen Beiträge feilen. Dann nimmt man dich vielleicht auch ernst. Bis dahin, kannst du noch dreimal nach 24 Automodellen fragen und allen hier auf den Sack gehen.

Astra, Grandland, Insignia, Golf, Golf Plus, Touran, T-Roc, Focus, Kuga, Mondeo, Octavia, Karoq, teilweise Superb, Mercedes A, Mercedes B, teilweise Mercedes C, BMW 2 Active Tourer, teilweise BMW 3, Audi A3, teilweise Audi Q3,....

Ich hab es mir nicht verkneifen können....;)

P.S.: doch ein bisschen mehr als nur "nicht mal eine Handvoll", oder, Herr Doktor?

am 28. Januar 2020 um 18:47

Zitat:

@guruhu schrieb am 28. Januar 2020 um 19:29:35 Uhr:

Herrje ist das müßig mit dir zu diskutieren. Wenn dir die Transferleistung der Anforderungen auf die deutsche Automobillandschaft schwer fällt und du einen Starrblick auf ein Modell hast, ist das nicht mein Problem.

Mach die Augen auf, dann siehst du, dass man, beginnend bei Kleinstwagen 4 Personen und zwei Taschen unterbekommt und Tempomat sowie eine AHK jetzt auch nichts weltbewegendes sind.

Wie groß die Taschen jetzt sind, müsste der TE selber wissen. Ein mittelschwerer Anhänger ist ab Golfklasse kein Problem.

Anstatt also hier den Sideshowkicker zu spielen, solltest du mal am Informationsgehalt deiner eigenen Beiträge feilen. Dann nimmt man dich vielleicht auch ernst. Bis dahin, kannst du noch dreimal nach 24 Automodellen fragen und allen hier auf den Sack gehen.

Und die Fakten lieferst du nicht, weil du es nicht kannst :D. Es geht im Dienstwagen uns du redest von alt oder neu. Das sagt schon alles. Genauso wie dein Kollege der einen Golf Plus im Jahr 2020 als Neuwagen vorschlägt der seit 6 Jahren nicht mehr gebaut ist.

Deswegen bleibt der Octavia die einzige Alternative bis jemand eine Alternative mit allem drum und dran für 37.000 € Bruttolistenpreis präsentiert :D

Ich weiß doch nicht wie es heute heißt - Sportsvan oder ähnlich.

Apropos 37.000 BLP - es darf wohl auch nach unten abgerundet sein, nehme ich an.

Ob Kombi oder SUV ist Geschmacksache.

Ich bin Kombifan und würde den Focus, Golf oder Octavia in Betracht ziehen. Mein Favorit wäre der Focus.

Meine Güte, hier sucht jemand ganz unschuldig nach einem Rat für sein nächstes Auto und keine 8 Stunden später gibt das die reinste Keilerei...

Wenn der Skoda Octavia preislich in den Rahmen passt und gefällt, dann sollte er ihn sich anschauen. Ob ihn andere als langweilig empfinden, ist doch sowas von egal. Er ist halt in der Tat aktuell das einzige Auto, dass alle Anforderungen ausreichend erfüllt, sofern er denn zeitlich passend verfügbar ist, denn so weit ich weiß, ist er ja erst ab März oder so bestellbar.

Sollte dem nicht so sein, oder man möchte doch noch gerne Alternativen zum Vergleich heranziehen, würde ich mal den Focus ins Rennen schicken. Der erfüllt so weit alle Wünsche bis auf das digitale Kombiinstrument, welches erst nach und nach den Weg in die gesamte Ford-Modellpalette findet. Dafür hat er ein Head-Up-Display. Mit 2.0 EcoBlue-Diesel, 150 PS und 8-Gang-Wandler zieht der auch die größeren gängigen Hänger weg. An einem schwer beladenen Boots- oder Fahrzeuganhänger könnte er sich vielleicht die Zähne ausbeißen, aber für sowas stößt das Budget eh an seine Grenzen.

Stellt sich die Frage nach dem Preis: Wie aufgeschlossen ist dein AG gegenüber Aktionspreisempfehlungen, also Rabatte direkt vom Hersteller? Denn dann wäre zum Beispiel ein Focus Vignale mit allem drin, ansonsten wäre ein voller Titanium die Ausstattung der Wahl.

Zumindest bei Ford ist aber auch bei den Aktionspreisen beim Focus Schluss, ein Mondeo, Kuga o.Ä. sind immer zu teuer, sofern man einen 2l-Diesel mit Automatik wählt. Diesen Motor lege ich dir übrigens herstellerübergreifend ans Herz, der ist im Anhängerbetrieb genau richtig.

Ansonsten noch einen Rat, um etwaige Enttäuschungen vorzubeugen: An einen Audi, BMW oder Mercedes würde ich bei dem Budget keinen Gedanken verschwenden, denn klar gibt es auch dort was in dem Preisbereich, bis auf das Logo auf der Haube glänzt dann allerdings wenig an den Autos. Dafür bedarf es nochmals mindestens 10k€ an Sonderausstattungen.

am 28. Januar 2020 um 19:57

Die Premiummarken sind sowieso "eigentlich' gar nicht im Budget. VW wird auch schon zu teuer mit vernünftigen Motor. Genauso der Opel Insignia . Bleiben nur noch Skoda, Opel und Ford.

Golf Kombi oder Octavia machen Sinn. Das Ding ist, Opel und Ford bauen gute Autos, meist aber mit kleinen Macken. Und ob man VAG nun mag oder nicht, die Dinger sind einfach Rund. Ich hatte dienstlich schon den Focus MK3 und weiß daher, gutes Auto, aber mit Detailschwächen, die der Octavia nicht hatte im selben Baujahr.

Aktuell ist bei mir der Insignia gegen den Superb rausgeflogen, weil auch hier ein gutes Konzept nicht zu Ende gebracht wurde. Fängt an bei klappriger Verarbeitung da wo man nicht ständig hinfasst und führt zum katastrophalen Navi. Die schlechteren Fahrleistungen bei höherer Leistung lasse ich außen vor. Schade eigentlich, da ich in Opels aufgewachsen bin und die Marke immer geschätzt habe.

Aber VAG baut einfach gute und mittlerweile auch zuverlässige Autos. Die Firmenphilosophie jetzt anzusprechen empfinde ich als scheinheilig.

Zitat:

@Beulendoktor88 schrieb am 28. Januar 2020 um 19:47:40 Uhr:

 

Und die Fakten lieferst du nicht, weil du es nicht kannst :D. Es geht im Dienstwagen uns du redest von alt oder neu. Das sagt schon alles. Genauso wie dein Kollege der einen Golf Plus im Jahr 2020 als Neuwagen vorschlägt der seit 6 Jahren nicht mehr gebaut ist.

Deswegen bleibt der Octavia die einzige Alternative bis jemand eine Alternative mit allem drum und dran für 37.000 € Bruttolistenpreis präsentiert :D

Nö, die Fakten liefere ich nicht, weil es witzlos ist, hier eine willkürliche Liste von Autos aufzuzählen, nur um des aufzählen willens.

Dass du nicht die größte Lesekompetenz inne hast (oder die gelesenen Worte nicht verarbeiten kannst), hast du ja jetzt schon mehrfach bewiesen, aber wie kommst du auf das schmale Brett mir hier zu unterstellen ich würde Alte Autos empfehlen? So ein Schwachsinn in Worte verfasst... Behalte ihn lieber für dich!

Wer hier daneben was vorschlägt, interessiert mich, insofern recht wenig, als dass ich es nicht beeinflussen kann. Und ob die Karre jetzt Golf Plus oder Sportsvan heißt, halte ich tatsächlich für semi-wichtig. Ist am Ende das gleich.

Und falls du nicht die kognitiven Fähigkeiten besitzt dem Thread über sagenhafte drei Seiten zu folgen: Die Alternative wurde schon genannt (bspw. der Grandland).

Das kannst du als Fanboy toll finden, oder nicht, der Octavia ist nicht die einzig in Frage kommende Option.

Zitat:

Ob Kombi oder SUV ist Geschmacksache.

Stimmt, wobei der Kombi zumindest rational betrachtet mehr Platz bietet. Was sich für 37k€ BLP SUV nennt, bietet jetzt auch nicht übermäßig viel Anhängelast, als das dies ein Argument sein könnte.

Die Wagen aus dem VW Konzern empfinde ich persönlich genau so rund/bemackt wie jeder andere Mittelmäßig guter Hersteller, sei es nun Opel, Ford oder die typischen Asiaten. Jeder hat so seine Stärken und Schwächen. Die einzige Frage ist dabei, wie der individuelle Fahrer sie bewertet. Der eine stört sich halt am Entertainment, der andere am DSG was einen wie ein Fahranfänger darstehen lässt, oder was weiß ich. Muss man halt jeweils mögen.

Bist du schon mal ein modernes DSG gefahren? Oder nur im 2006er Golf 5? Die fahren sich mittlerweile sehr gut. Und auch eine Wandlerautomatik kann sich schlechter fahren, siehe die 6 Gang Automatik im Opel Insignia / Astra oder selbst die 8 Gang kann nicht mit Volvo, BMW oder MB mithalten. Und wie gesagt die aktuellen DSG Generationen fahren sich richtig geschmeidig.

Sofern man dem DQ200 DSG aus dem Weg geht, kann man wirklich sagen das die aktuellen sehr angenehm zu fahren sind.

Auch ein DSG DQ200 kann sich angenehm fahren. Das erlebe ich fast täglich in meinem Audi A1 1.4 TFSI (MJ 2016).

 

Als Vergleichsmaßstab dient dabei auch mein 3er BMW (MJ 2015) mit der 8-Gangwandlerautomatik von ZF. Letztere schaltet tatsächlich in den beiden ersten Gängen etwas komfortabler. In den höheren Gängen ist dagegen so gut wie kein Unterschied merkbar.

 

Mann sollte zu den DSG nicht alles glauben, was an Stammtischen darüber, basierend auf Erfahrungen vom Höhrensagen, so erzählt wird. Zumindest sollte man zwischen Doppelkupplungsgetrieben aus den Jahren bis 2013/14 und danach produzierten DKG (DSG) differenzieren.

Das DQ200 ist halt besonders durch die "Anfahrtruckler" bekannt, und den Unterschied merkt man auch sehr deutlich im Vergleich zu den großen DSGs.

Wenns aber "Rollt" macht es eigentlich auch einen brauchbaren Job.

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