Die Suche nach dem zuverlässigsten Auto
Hallo,
Das hier ist nur indirekt als "Kaufberatung" zu verstehen, bzw ist es eher ein Hirngespinst und Überlegung meinerseits. Würde mich gerne mal diesbezüglich mit euch darüber austauschen...
Also...........
Ich möchte eigentlich gern ein Auto haben welches so zuverlässig wie möglich ist. Etwas was mit regelmäßiger Pflege zufrieden ist und nicht alle 2 Monate kaputt wird und in die Werkstatt muss (so wie es bisher bei allen meiner Autos in den letzten Jahren war...)
Das Problem dabei: Sofern es sich irgendwie verhindern lässt, will ich keine neuen Autos haben.
Ich will meine Autos analog und technisch simpel und brauche keine riesigen Ipads in der Mittelkonsole, tausend Blinklichter und Piepsgeräusche, Abstandsensor, automatische Reifendrucksensoren und sonst was für Unsinnigkeiten die uns heutzutage als Notwendig verkauft werden. Simpel ist besser meiner Ansicht nach.
Was sind so nach euren Erfahrungen die zuverlässigsten Autos die ihr kennt bzw mal hattet?
Teil dieser Überlegung ist auch die Wartungsfreundlichkeit. Etwas möglich simples mit (alter) Technik die evtl auch von einem Nicht-Mechaniker gewartet werden kann ist sehr positiv.
Etwas altes in brauchbarem Zustand schlägt meiner Meinung hier alles neue High-tech Klumpert. Oder wie seht ihr das?
Beste Antwort im Thema
Hallo,
Das hier ist nur indirekt als "Kaufberatung" zu verstehen, bzw ist es eher ein Hirngespinst und Überlegung meinerseits. Würde mich gerne mal diesbezüglich mit euch darüber austauschen...
Also...........
Ich möchte eigentlich gern ein Auto haben welches so zuverlässig wie möglich ist. Etwas was mit regelmäßiger Pflege zufrieden ist und nicht alle 2 Monate kaputt wird und in die Werkstatt muss (so wie es bisher bei allen meiner Autos in den letzten Jahren war...)
Das Problem dabei: Sofern es sich irgendwie verhindern lässt, will ich keine neuen Autos haben.
Ich will meine Autos analog und technisch simpel und brauche keine riesigen Ipads in der Mittelkonsole, tausend Blinklichter und Piepsgeräusche, Abstandsensor, automatische Reifendrucksensoren und sonst was für Unsinnigkeiten die uns heutzutage als Notwendig verkauft werden. Simpel ist besser meiner Ansicht nach.
Was sind so nach euren Erfahrungen die zuverlässigsten Autos die ihr kennt bzw mal hattet?
Teil dieser Überlegung ist auch die Wartungsfreundlichkeit. Etwas möglich simples mit (alter) Technik die evtl auch von einem Nicht-Mechaniker gewartet werden kann ist sehr positiv.
Etwas altes in brauchbarem Zustand schlägt meiner Meinung hier alles neue High-tech Klumpert. Oder wie seht ihr das?
52 Antworten
MB 190 D oder 190 E sind solide Autos gewesen, aber mittlerweile auch mind. 26 Jahre alt.
Golf IV bietet gute Langzeitqualität.
Es gibt schlichtweg nicht DAS zuverlässigste Auto schon weil das Kriterium Zuverlässigkeit von jedem anders interpertiert wird. Und wenn es das zuverlässigste Auto geben würde, müßte es ja auch das unzuverlässigste geben. Wenn es das gäbe, wäre es schon längst vom Markt und der Hersteller wohlmöglich pleite...
Und davon mal abgesehen: Moderne Motoren (ab 2000er) schaffen alle, bei entsprechender Wartung und Pflege, 100.000 km oder deutlich mehr. in der 80er und 90er Jahren hatten viele Autos noch 5 stellige Tachos...
Zitat:
@StephanRE schrieb am 24. Oktober 2018 um 21:06:28 Uhr:
Da fliegen sogar Flugzeuge ohne Mechnik (Fly by Wire)
Diese Systeme sind aber auch mehrfach redundant ausgelegt und haben meistens noch eine mechanische Rückfallfunktion. Kein Vergleich zu dem, was die Kfz-Industrie uns anbietet.
Zitat:
@Mazout schrieb am 24. Oktober 2018 um 21:27:33 Uhr:
Golf IV bietet gute Langzeitqualität.
Wäre auch mein Tipp als noch weitgehend einfaches Auto (in den Basisversionen) mit noch zeitgemäßer Sicherheit (4 Sterne NCAP). Zusammen mit den diversen Derivaten Bora, A3, Leon, Toledo, Octavia usw. sind sie auch noch massenhaft im Bestand. So ein Bestandsvolumen werden viele heutige Neuwagen niemals erreichen.
Moin,
Deinen BMW als ausgeburt der Zuverlässigkeit hinzustellen ist aber albern - das wievielte Getriebe hast du jetzt drin? Das dritte? Ergo fällt dein Beispiel raus - ein Getriebeschaden ist bei einem Auto ein Totalausfall.
Klar geht Elektronik mal kaputt. Aber tatsächlich deutlich seltener als die Mechanik, die sie ersetzt hat. Das einzige ist dann - die Mechanik war unterm Strich billiger - weil du jedes Teil einzeln ersetzen konntest. Das geht eben nicht oder nur selten - Ergebnis, es ist eben teurer. Deshalb fällt dies deutlich eher auf. Den Mist, den alte Autos machten hat man im Regelfall einfach vergessen. Da ein Auto in der Regeln nicht vom Himmel fällt und damit bei einem Ausfall das Ergebnis nicht automatisch eine Katastrophe ist - ist es bei einem Auto eben nicht notwendig mehrfach redundant zu sein. Das könnte man auch machen - dann würde der Golf aber eben nicht mehr 17.000€ sondern 60.000€ kosten.
Und wie sehr der persönliche Eindruck täuscht zeigt einem jede Statistik - ein 190er oder 124er Benz wäre nach heutigen Maßstäben weder beim ADAC noch bei TÜV ein gutes Auto. Beide würden im hinteren Mittelfeld enden. 1989 waren beide in der Pannenstatistik in ihren Klassen vorne - aber vergleicht man mit heutigen Zahlen - dann bewegten sich 3 Jährige in ihrer Zuverlässigkeit im Bereich wo sich heute Autos bewegen, bei denen wir eher sagen würden - denk noch mal nach. Auch beim TÜV sah das nicht so anders aus - wenn man sich heute mal überlegt, dass der Schnitt bei Ölverlust an Motor/Getriebe heute bei Autos bis 5 Jahren bei 0.1% liegt - diese Autos lagen als gute Vertreter bei über 1%. Wir sehen heute bei allen alten Autos eben nur noch diejenigen, die bis heute überlebt haben - also die mit denen besonders gut umgegangen wurde, die sehr gut gepflegt wurden. Vor noch 5-6 Jahren wurde hier im Forum gesagt - der W210 ist nix, wird nie Youngtimer/Oldtimer - mittlerweile sagt man - technisch überwiegend gut und langlebig - nur das punktuelle Problem mit dem Rost ist zu lösen. Wieso? Weil jetzt eben auch beim 210er die besonders guten Modelle über bleiben. Auch beim 210er wird es demnächst die Modelle geben, die mit 500.000 km anstandslos laufen.
Mein Onkel - hat übrigens als Mercedes Meister ewig über den 123er und noch mehr über den 190er und 124er geschimpft - das wäre alles keine Qualität mehr. Hat er Recht gehabt? In Details vielleicht, in Summe - offenbar nicht. Es gibt keine generellen Regeln wann/wieso usw. Ein Auto besonders gut ist. Es hängt nicht an Elektronik, Hubraum, Ventilanzahl, wo die Nockenwellen sind, Leistung und was man sich sonst so vorstellen kann - einzig und allein - wurde bei der Konstruktion ausreichend nachgedacht ist entscheidend. Verdächtig sind meist Autos die aus einem Haus stammen in dem es finanziell krieselt und Autos die etwas ganz neues extrem früh ausprobieren - aber selbst das kann gut gehen.
LG Kester
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Zitat:
@Rotherbach schrieb am 25. Oktober 2018 um 07:03:02 Uhr:
Da ein Auto in der Regeln nicht vom Himmel fällt und damit bei einem Ausfall das Ergebnis nicht automatisch eine Katastrophe ist - ist es bei einem Auto eben nicht notwendig mehrfach redundant zu sein.
Trotzdem darf und möchte man nicht mit defekten Airbags herumfahren.
Zitat:
@a4kabrio schrieb am 24. Oktober 2018 um 21:52:28 Uhr:
Zitat:
@StephanRE schrieb am 24. Oktober 2018 um 21:06:28 Uhr:
Da fliegen sogar Flugzeuge ohne Mechnik (Fly by Wire)Diese Systeme sind aber auch mehrfach redundant ausgelegt und haben meistens noch eine mechanische Rückfallfunktion. Kein Vergleich zu dem, was die Kfz-Industrie uns anbietet.
Zitat:
@a4kabrio schrieb am 24. Oktober 2018 um 21:52:28 Uhr:
Zitat:
@Mazout schrieb am 24. Oktober 2018 um 21:27:33 Uhr:
Golf IV bietet gute Langzeitqualität.Wäre auch mein Tipp als noch weitgehend einfaches Auto (in den Basisversionen) mit noch zeitgemäßer Sicherheit (4 Sterne NCAP). Zusammen mit den diversen Derivaten Bora, A3, Leon, Toledo, Octavia usw. sind sie auch noch massenhaft im Bestand. So ein Bestandsvolumen werden viele heutige Neuwagen niemals erreichen.
Diese 4 Sterne hatte der als er neu und unverbraucht war nach dem Bewertungssystem von vor 20 Jahren. Crashe heute einen gebrauchten Golf 4 mit 200000km nach heutigen Bedingungen des NCAP - und er sieht alt aus. Und auch was zB den Bremsweg angeht, ist der olle Golf schon im Neuzustand mehr als eine (fast 2) Autolänge später zum Stehen gekommen als es heutige Kompakte können. Zeitgemäße Sicherheit gibt's in einem Modell mit 20-25 Jahre alter Technik nicht.
Zitat:
@Rotherbach schrieb am 25. Oktober 2018 um 07:03:02 Uhr:
Moin,Deinen BMW als ausgeburt der Zuverlässigkeit hinzustellen ist aber albern - das wievielte Getriebe hast du jetzt drin? Das dritte? Ergo fällt dein Beispiel raus - ein Getriebeschaden ist bei einem Auto ein Totalausfall.
Glaub wir haben da verschiedene Ansichten von "Zuverlässigkeit".
Für mich ist das :
Ich setz mich rein, starte problemlos, fahre und komm dort an, wo ich hin will ohne stehenzubleiben = ohne Panne.
Und das geht auch ohne Airbag.
Ok, stehengeblieben-Pannen hatt' ich in meinen 300.000 km (andere Autos leben schon nach den ersten 300.000 km gar nimmer) 2x, 2x Benzinpumpe (1x unterwegs repariert, 1x 100m nach Haustür gewesen), und 1x einen Platten (aber da kann's Auto nix dafür, Fremdkörper eingefahren), ansonsten isser immer gelaufen. Und das trotz Minimalpflege und günstigsten Ersatzteilen verdammt kostengünstig.
Wenn das wirklich soo'ne unzuverlässige Gurke wäre, die nur mit hoffen, bangen + beten am Ziel ankommt, hätt ich den schon lang nimmer. Aber er ist eben genau das Gegenteil. Auch mit ü 600.000 noch. Günstig obendrein Und drum fahr ich den ja auch unbesorgt noch laaang weiter 🙂
Das mit den Getrieben + Diff. (Anhängerbetrieb ab und zu zerrt halt auch bissl mehr da dran als Solofahrten) war jetzt kein Stehenbleiben, die wurden nur langsam bissl lauter mit der Zeit und hab ich dann irgendwann halt mal getauscht. Das hatte aber keine Eile = kein Reparatur-Zwangsstop (und drum konnt' ich auch in Ruhe nach günstigen Ersatzteilen guggen ---> waren dann jeweils 30 €/Getriebe.)
Mit summendem Radlager vorn bin ich z.B. auch noch 3.000 km gefahren, hätt wahrscheinlich auch nochmal 5.000 km gehalten, auch kein Zwangsstop.
Solche + ähnliche Reparaturen kommen wohl auch bei anderen Autos mal vor, die so um 'ne halbe Million km draufhaben.
Sind die deswegen aber gleich unzuverlässig ?
---> Na dann wär ich jetzt aber echt mal auf das Auto gespannt, das die halbe Million ohne jede Reparatur (außer echten Verschleißteilen = Reifen + Bremsen, ansonsten nutzt sich ja nix wirklich ab) schafft/geschafft hat ! ;-)
Fragen waren ja auch :
"Was sind so nach euren Erfahrungen die "zuverlässigsten Autos" die ihr kennt bzw mal hattet?
Teil dieser Überlegung ist auch die "Wartungsfreundlichkeit". Etwas möglich simples mit (alter) Technik die evtl auch von einem Nicht-Mechaniker gewartet werden kann ist sehr positiv."
Und ein Motorraum, in den ein 6-Zylinder reinpaßt, aber nur ein 4-Zylinder drin ist . . . na ?
---> wartungsfreundlich 🙂
Und weil er eben so "zuverlässig + wartungsfreundlich" ist, hab ich den auch noch länger.
Zitat:
Diese 4 Sterne hatte der als er neu und unverbraucht war nach dem Bewertungssystem von vor 20 Jahren.
Das Bewertungssystem wurde vor allem bei den aktiven Sicherheitssystemen verschärft, ESP, Gurtpiepser usw. Die Bewertung der wichtigeren passiven Sicherheit wurde meines Wissens nach dem Golf 4 nur einmal verändert und dann wurden rückwirkend auch Sterne gestrichen, Opel Vectra z.B. Beim Golf 4 ist das nicht der Fall, soweit ich weiß. Näheres erfährt man sicher unter www.euroncap.com
Trotzdem ist der Golf 4 nach bis zu 20 Jahren Nutzung und einigen Tausend km nicht mehr frisch und Alterung unterlegen, die auch das Crashergebnis beeinflussen. Und auch auf einige moderne Dinge möchte ich in Sachen Sicherheit nach Möglichkeit nicht mehr verzichten. Und gute Bremsen gehören da auch dazu - mit welchem Bremsweg wurde der Golf 4 ehemals getestet? 40m aus 100? Oder mehr? Ein moderner Kompakter steht eben schon mal nach teilweise weniger als 35m (was zu Zeiten des Golf 4 Porsche 911 Niveau war).
Es ist halt nicht alles Neue schlecht, und für manche Sache lohnt es sich auch zu bezahlen.
Alterung allein bewirkt bei Stahl noch nicht viel, da ist eher Alu betroffen. Und Korrosion ist gerade beim Golf 4 gering, deswegen ja auch eben dieser. Einen Fahrstil, bei dem man nicht jedes Jahr einmal auf kürzeste Bremswege angewiesen ist, sollte man sich natürlich angewöhnen.
Nach Erfahrungswerten: Ein Toyota Prius gehört zu den zuverlässigsten auf dem Markt.
Viele angeblich zuverlässige haben ihren Ruf nicht zu Recht. Dass ältere Fahrzeuge bestimmter Modelle und Marken fahren und andere nicht hat seine Ursache auch darin dass man in einen 15 Jahre alten Stern noch 1000€ investiert, in einen 15 Jahre alten Dacia nicht. Ab einem gewissen Alter auch noch problemlos und günstig Teile zu bekommen geht auch ziemlich stark ein.
Gutes Beispiel sind die angeblichen Qualitätsspitzenreiter 124er Mercedes. Die Dieselmotoren laufen und laufen und laufen. Aber durchgerostete Wagenheberaufnahmen, nach 150tkm völlig durchgesessene Sitze, Motorlager wo nach der Laufleistung der ganze Wagen rappelt usw.. will irgenwie keiner wahrhaben, der Motor läuft ja noch und das Auto fährt. Man verfällt beim Auto schnell in die unrealistische Wahrnehmung "Motor läuft, also Top-Auto" und ignoriert schleichenden Verschleiß an dem ganzen Drumherum. Den nimmt man halt nicht so wahr wie einen plötzlichen Defekt für den man in die Werkstatt muss.
In den meisten Fällen gilt eher: Ein gut gewartetes und gepflegtes Auto ist ein zuverlässiges Auto. Unbekannte Historie, Wartungsintervalle aufgeschoben und fahren solange nichts kaputt geht oder regelmäßig nach gucken, im Winter öfter Salz runter, Laub entfernen, brav Ölwechsel und weitere Wartung - da sind identische Autos von der Zuverlässigkeit auf einmal ganz anders. Gutes Beispiel ist dafür der VW-Konzern und diese "tollen" Zuverlässigkeits- und Pannenstatistiken. Da sind Autos auf der identischen Platform (Golfbasis geht vom Octavia bis Touran und Co.) quer von gut bis schlecht über die Statistik verteilt. Kann also an der eigentlichen Technik nicht liegen.
Mir fällt zu dem Thema der Lada Granta ein. 9.900€ inkl. Klima und Automatik, 5 Türen. Entspricht das russischer Wertarbeit, gibts Erfahrungen dazu? Sicher, der ist pottenhässlich. Ich würde spekulieren, die Russen bauen vielleicht nicht schick, aber robust.
Die Fahrzeuge von Lada waren schon 1975 (ich habe bereits zu dieser Zeit beim größten Opel- und Lada-Händler in Deutschland daran professionell schrauben "dürfen"😉 von bescheidener Qualität, trotz Technik, die schon damals überholt war. Eine Robustheit hingegen konnte man den Autos aus Togliattigrad nicht absprechen, aber Zuverlässigkeit - und darum gehts hier eigentlich - waren niemals die Stärken der Ladas.
Moin,
Siehst du - es gibt ne ganze Menge Definitionen von Zuverlässigkeit - und mein Hinweis ist auch nicht si zu verstehen, ist schlecht - sondern - jedes Ding hat Macken ob generell oder individuell spielt kaum eine Rolle.
Am Ende hängt es eben sehr stark vom eigenen Empfinden, eigenen Fähigkeiten und eigenen Wünschen ab.
Deshalb gibt es dieses Auto in generalisierter Weise eben nicht.
Wenn ein Airbag kaputt geht - dann meldet er sich und man kann das Problem beheben. Das ist aber unabhängig davon, dass da irgendwo Elektronik ist. Auch eine rein mechanische Bremse KANN versagen und tatsächlich ist es so, dass oftmals rein mechanisch gebaute Systeme eine deutlich höhere Ausfallquote zeigen als elektronische oder elektronisch unterstützte Systeme.
LG Kester
Ein E30 war irgendwann mal vielleicht ein halbwegs zuverlässiges Auto, aber heute als Oldtimer ist er alles andere als zuverlässig. Alle alten Autos brauchen mehr Zuwendung. Da kann man sich solange belügen wie man will.