Die Krone isss wechhhh !!!

VW Phaeton 3D

Der V10 ist nicht mehr die Drehmoment und PS-leistungsstärkste Serien-Diesellimosine. Nach Auweh 4.2 TDI 650NM und 320 PS hat jetzt auch BSE den 7er weiter hochgerüstet: Ergebnis: 750NM bei 330 PS.

somit ist unsere Krone endgültig wechhhhh.....
schade drum..

Grüße
dickschiffuser

siehe auch: www.7er.com

da ist auch ein sehr informativer Bericht über Night-Vision von BMW drin (7er ) als Konkurenzprodukt zur S.Klasse Nachtradar.

Wann bringt VW beim Phaeton eigendlich mal wieder was revolutionär Neues?? An der Stelle ist BSE wirklich sehr , sehr schnell ,um auf Augenhöhe des momentan Machbaren zu bleiben.

12 Antworten

Ich glaube, da kommt vorerst nichts. Bezüglich des Nachtradars soll es erhebliche Probleme bei zwei sich begegnenden gleichausgerüsteten Fahrzeugen geben.

peso

... es kommt ein Nachtsichtgerät aus den Beständen der NVA, das automatisch bei Dämmerung aus den Kopfstützen von hinten über den Kopf nach vorne fährt.

Als Mutation des jetzigen Telefons wird dann eine Robotron Amateurfunkgerät mit 4m Stabantenne installiert.

... was die NM angeht - Die Krone ist nur kurz verliehen 😁

lol....

oder wir tunen bei B&B , lol

die stabantenne ist als stromabnehmer für den e-motor gedacht.

peso

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Na Klasse Herr BMW,

da kuckt der Fahrer nur noch auf das Display rechts im Brett, anstatt sich auf die Strasse zu konzentrieren. Klasse Lösung, wirklich, wenn sie wenigstens das Head-Up-Display genommen haetten, aber das ist genauso wenig ausgereift.

Gruss

gmduser

Hi

Ich glaube beim Phaeton brauch man keine Angst haben. 1. Der Phaeton Top TDI verfügt über 10 Zylinder also 2 mehr als ein 745d. Prestigevorteil für den VW Phaeton. Zudem gibt es beim V10 TDI einen knappen Liter mehr Hubraum als bei Audi. Und immerhin noch nen halben mehr als beim BMW.Zudem hört man schon länger das der V10 TDI auf 350 PS und 860 Nm kommen soll. Im nächsten Jahr dürfte es soweit sein.

Bis denn
Tigerman

na, na@gmduser,

gerade BSE ist bekannt dafür , das die nur ziemlich ausgereifte Sachen einbauen. (sogar bei technischen Neuheiten). Hatte neulich einen BSE neben mir an der Ampel stehen mit Haed-up Display , und das sah supi-geil aus.

Als Technik -Fetischist muss ich sagen , das so ein Night-Vision meinem Phaeti wohl auch stehen würde - habe aber eben nicht das Gefühl , das VW da zu den innovativen Betrieben in Deutschland gehört. Trau ich denen irgendwie nicht zu. Aus Erfahrung müssen hier alle zugeben , das die wichtigen innovativen Erfindungen wie ABS , Airbag , EPS u.v.m. alle von DC bzw. BMW kamen . Von VAG oder Auweh kam da nichts..... seid ehrlich.

Grüße
dickschiffuser

Die Änderungen kommen erst 2007, wenn sie kommen ?!

und wenn sie dann kommen , sind sie entweder ein alter hut oder es gibt schon wieder was neues

.....2007!! .... ohne worte

grüßchen
dsu

Ist mir eigentlich völlig egal.Ich habe lieber etwas was funktioniert auch wenn es nicht das neueste ist als den neuesten Gimmik und muß es dauernd austauschen. Mit dem Navi und dem Telefon, dem ZAB und der Bedieneinheit hab ich nie Probleme gehabt. Ist ein paar mal abgestürzt aber dann wieder gebootet. Beim BMW wars weg und mußte durch abklemmen der Batterie für 10 min wieder gebootet werden, wenns dann nicht ging ab in die Werkstatt. Und das mitten in Paris, das war lustig !!

Hallo @ll,

wenn es heißt, dass sich dieses und jenes ändert und die Änderungen 2007 kommen, meint der Hersteller in der Regel das Modelljahr 2007. Und das beginnt im April/Mai 2006. Ist doch ein überschaubarer Zeitraum! :-) Bei den momentanen Lieferzeiten könnte man dann im September 05 bestellen und würde dann schon einen 07 Phaeton bekommen. *g* Wahrscheinlicher ist aber, dass man, zum Zeitpunkt der Produktion des Fahrzeuges die Bänder umstellt und die "alten" Sachen einbaut, da der Kunde bei der Bestellung sicher vergessen hat zu erwähnen, dass er, sollte es die eine oder andere Änderung geben, diese auch gern in seinem Auto hätte. Schließlich kann man ja davon ausgehen, dass der Kunde Autodidakt ist und selber wissen muss wann sich dieses oder jenes ändert, ein wenig Mitarbeit wird man ja erwarten können. Und eigentlich sollte der Kunde ja froh sein, dass ihm das Auto ja fast "geschenkt" worden ist und jetzt nicht auch noch meckern. Oder etwa nicht?

Für alle immer gute Fahrt!
Matthias

P.S. Dieser Beitrag ist ironisch gemeint!

Ich schreib das mal lieber dazu, nicht das mich jemand falsch versteht. Ich bitte auch zu entschuldigen, dass meine letzten Beiträge nicht ohne eine gewisse Ironie und ein wenig Sarkasmus auskommen. Aber selbst ich als hoffnungsloser Optimist und immer an das Gute glaubender, komme irgendwann mal an einen Punkt, wo ich mir vorkomme wie "der Ritter von der traurigen Gestalt", dessen "Windmühlen" ganz real sind und auf Stühlen sitzen, die sich in einem ziemlich nördlichen Bundesland befinden. Und manches Mal, tut es einfach gut sich hier mal etwas Luft machen zu können. Auch wenn sich deshalb nicht das geringste ändern wird.
Meine Hoffnungen liegen einzig und allein bei Wolfgang Bernhard!!! Ihm wünsche ich die Kraft und das Durchhaltevermögen seine Vorstellungen umzusetzen und aus dem "VEB Wolfsburg" ein zeitgemäß denkendes und handelndes Unternehmen zu machen, dessen Mitarbeiter nicht mehr denken, sie seien Beamte oder Angestellte im öffentlichen Dienst sondern Mitarbeiter eines Automobilkonzerns, der davon lebt und existiert, dass seine Produkte angenommen und gekauft werden, dem bewusst ist, dass jeder der sich für einen VW entscheidet, egal ob es ein Fox oder Phaeton ist, letztendlich auch seinen Arbeitsplatz sichert und auch indirekt sein Gehalt bezahlt! Und genau so sollte jeder Mitarbeiter denken und vor allem auch handeln! Und die jenigen, die das nicht wollen oder dazu nicht in der Lage sind, die haben dann einfach den falschen Job und von diesen Mitarbeitern muss man sich eben trennen. In jedem mittelständischen Unternehmen wird so verfahren, mit welcher Berechtigung in Wolfsburg nicht? Warum muss Europas größter Autobauer, arbeiten wie eine Behörde und ein Netzwerk an Zugeständnissen, Sonderregelungen, Sozialleistungen schaffen, dass selbst die Linkesten Sozialisten hier im Osten der Meinung sind, dass ist ja besser wie in der DDR, dass muss der Sozialismus sein! Das unfairste und ungerechtigste ist aber, dass diese ganzen Vorzüge für den Osten nicht gelten. Und vor allem, niemand sich so grade macht und vor die Belegschaften der ostdeutschen Werke tritt und Rede und Antwort steht warum das so ist. Bin ich in der Lage zu sagen, aus diesem und jenem Grund, können wir hier nicht die Gehälter zahlen wie im Westen und das und das muss noch passieren, damit wir das ändern können, werde ich merken, dass die Leute noch motivierter sind und noch mehr powern werden. Irgendwann muss es doch mal gut sein mit der Meinung, die Ossis sollen froh sein das sie Arbeit haben und für VW arbeiten dürfen und sollen die Klappe halten. Ich kann mir vorstellen, die Leute in Mosel z.b. freuen sich sicherlich, wenn ihnen jedes Jahr bestätigt wird, dass sie qualitativ die besten Produkte des Konzern herstellen. Im Endeffekt heißt das aber auch, dass z.b. in Wolfsburg schlechtere Qualität produziert wird, die Mitarbeiter dort aber für die gleiche Arbeit deutlich mehr Geld bekommen.(ich schreibe absichtlich nicht verdienen) In einem Unternehmen, dass nach dem Leistungsprinzip arbeitet wäre das eine Unmöglichkeit! Das ist weder gerecht noch sozial!
Und lieber Wolfgang Bernhard, es ist sicher ein Anfang und ein richtiger Schritt zu sagen,"es wird für keinen Manager einen Bonus geben, wenn nicht die Qualität steigt." nur leider ist es nicht konsequent genug. Was soll es bringen diejenigen zu bestrafen, die es grade finanziell am wenigsten trifft und für die es am wenigsten schmerzhaft ist? Ich an deren Stelle, würde es zumindest recht locker sehen, ob ich jetzt "nur" von meinen 300.000 Euro Grundgehalt leben muss oder ob ich noch die einen oder anderen zehntausend Euro Bonus dazu bekomme. Warum soll grade im Management nur der Bonus gestrichen werden und das Gehalt wird weiterbezahlt? Ist den nicht grade das Gehalt so zu verstehen, dass es eine Abgeltung für erbrachte Leistungen ist, zu denen sich der Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber vertraglich verpflichtet hat. So verstehe ich das zumindest, ich kenne aber auch die Verträge nicht und es wäre ja genauso möglich, dass nur die Anwesenheit den Gehaltsanspruch rechtfertigt. Kann ja auch sein, dann meckere ich hier vollkommen grundlos rum. *g* Vielleicht fehlt mir ja aber auch das Verständnis wie so eine große Firma funktioniert, schließlich bin ich ja auch nur ein kleiner Autoverkäufer der nur ab und an darüber nachdenkt, warum einiges so ist wie es ist. Um aber beim Thema zu bleiben, was Herr Bernhard hindert sie daran ihre Ideen konsequent weiter zu führen? Warum soll es nicht möglich sein, einem Manager der nicht in der Lage ist, sicherzustellen dass der Bereich für den er verantwortlich zeichnet, in der erwarteten Qualität, Effektivität und Produktivität arbeitet, entsprechend seiner nicht erbrachten Leistung das Gehalt zu kürzen. Das wäre doch eigentlich das zu erwartende Resultat und auch für jeden nachvollziehbar. Ist doch ganz einfach, Keine Leistung = Kein Gehalt, Viel Leistung = Viel Gehalt! Wäre gerecht, fair, nachvollziehbar und würde auch den allgegenwärtigen Neid minimieren. Könnten die Leute nämlich nachvollziehen und sehen, "Mensch, der hat mördermäßig was geleistet und für das Unternehmen richtig was gebracht", hätten sie auch kein Problem damit wenn sie sehen wie hoch seine Entlohnung dafür ist. Schwierig zu verstehen ist es für diese Leute nur, wenn sie sehen, der Firma geht es schlechter und schlechter und man hat so und soviel minus gemacht aber die Gehälter der Manager sind die gleichen wie in den guten Jahren bzw. im schlimmsten Fall noch höher.
Genau wie Sie, Herr Bernhard das Management in die Verantwortung nehmen wollen, muss dass für alle Mitarbeiter gelten. Was spricht dagegen, diese Verantwortung von "oben" nach "unten" zu verteilen? Zu den Abteilungsleitern,Schichtleitern, Vorarbeitern usw. bis zu dem Mitarbeiter der am Band steht und "schraubt"? Es kann einfach nicht sein, dass "Schrauber A", der nie Ausschuss macht, kaum Kranktage hat, mitdenkt und voll hinter dem Produkt steht, dass gleiche Gehalt bekommt wie "Schrauber B", der nur seinen Job macht, froh ist wenn er endlich nach Hause kann, jedes Jahr 30 krank Tage hat und dem es egal ist ob er Ausschuss produziert oder nicht, da ihm ja eh nichts passieren kann.(er ist ja fast Beamter) Bzw. der Unterschied beim Gehalt so gering ist, dass es für ihn kaum einen Unterschied macht und er in seiner Meinung bestärkt wird, "warum soll ich mich tot machen, mein Geld bekomme ich auch so".
Warum ist es in jeder "normalen" Firma möglich, dass der Chef sagt, "es ist eine schwierige Situation, dass und das ist nötig und alle müssen mitziehen um ihre Arbeitsplätze zu sichern" und alle ziehen an einen Strang, haben z.b. aufs Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld verzichtet oder ohne Lohnausgleich länger gearbeitet und bei VW stellt das ein absolutes Tabu dar? Als es dem Unternehmen gut ging haben doch auch alle von partizipiert und ihren Vorteil davon gehabt. Wo steht den, dass das eine Einbahnstrasse ist und geht es dem Unternehmen gut, sich alle auf die Brust schlagen und jeder dafür verantwortlich ist und sein Teil abhaben möchte und alles nur "wir" ist und kaum wendet sich das Blatt und es läuft mal nicht so gut, plötzlich niemand mehr bereit ist Verantwortung zu übernehmen oder auch nur einen Schritt zurück zu gehen. Da sind auf einmal immer nur die anderen Schuld. Aber anscheinend kommt das nur mir und ein paar wenigen sonderbar vor, vor Ort wird das eher als selbstverständlich betrachtet. Ich wäre gespannt auf die Reaktion der Belegschaft, würde der Betriebsrat vorschlagen, statt 28 oder 30 Stunden Wochenarbeitszeit, soll diese wieder, für einen gewissen Zeitraum, auf 40 Stunden hochgesetzt werden um das Unternehmen zu unterstützen wieder schwarze Zahlen zu schreiben. *g*
So ist gut jetzt, hab mir mal wieder etwas Luft gemacht und mir etwas Frust von der Seele geschrieben. Sollte jemand der Meinung sein, so etwas gehört hier nicht ins Forum, der möge einfach weiterblättern.

:-) Matthias

Mathias, du bist dir aber darüber im Klaren, dass es so oder ganz ähnlich in fast jedem Großkonzern ist. Ich geb dir vollkommen recht, das es eine leistungsorientierte Entlohnung geben muss und, dass der Kündigugnschutz gelockert werden muss um derartige Auswüchse in den Griff zu bekommen. Herr Bernhard wird seinen Teil dazu beitragen aber bis VW sich grundlegend verändert hat ist Herr Bernhard auch nicht mehr der junge Strahlemann der er im Moment ist, und das stimmt mich nachdenklich.
Ich denke jeder hat den Bericht über die Chinesische Autoproduktion gelesen oder gesehen oder zumindest davon gehört. Ich glaube / bin sicher, dass der Südwind bei VW in ca. 3 - max 7 Jahren einen Orkan auslösen wird. Die Zielgruppe der Chinesen ist der Massenmarkt und wer, wenn nicht VW bedient diesen Markt. Umso wichtiger ist es sich im premium Bereich (nicht nur in den Premium Preisen) durchzusetzen und sich zu etablieren, damit man nicht nur auf einem Bein steht. Wer nur im Massenesegment ist, der wird Probleme bekommen und zwar riesige. Also Bentley, Lamborghini, Phaeton, Touareg, Bugatti etc. sind keine chinesischen Ziele, das sind Fox, Polo, Golf, Bora und eingeschränkt auch der Passat. Ich bin gespannt was passiert und wie sich VW in Zukunft dieser Herausforderung stellt.

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