Die Geschichte einer Kopfstütze (reloaded)
Hier ist Teil 1 der "Geschichte" für die die es nicht kennen http://www.motor-talk.de/.../...te-einer-v70-kopfstuetze-t4604997.html
Diese Jahr hat ein sehr guter Freund der 2002 nach Portugal ausgewandert ist sich entschieden zurück nach Rumänien zu kehren. Problem dabei: was macht er mit seiner 850er T5 Limo?
Er hat zuerst gedacht es zu verkaufen wurde aber sehr enttäuscht über den möglichen Erlös (vor allem weil vor 2 Jahren Fahrwerk komplett saniert wurde sowie Bremsanlage).
Mangels Urlaub hat er sich doch abgefunden das er den Wagen loswerden muss. Dieses Jahr haben wir beide Famillien Urlaub gemeinsam in Polen verbracht und er hat mir was davon erzählt und auch gefragt ob ich nicht das Auto haben will. Für mich wäre das aber nicht wirklich was ich bin schon sehr glücklich mit dem Kombi. Wo meine Frau was davon erfahren hat meinte die "fahr du doch nach Portugal und bringe den Wagen nach Rumänien". Dann wurde der Plan noch etwas "frisiert" und rausgekommen ist das:
- ich fliege nach Portugal am Freitag und bringe den Wagen bis Sonntag (hoffentlich) nach Berlin.
- in Berlin bekommt er eine "intensiv Kur"
- Mitte Oktober bringe ich den Wagen nach Rumänien und kehre von dort zurück mit dem Flieger.
Gesagt getan 2x one way Flugtickets gekauft Berlin-Porto und Iasi-Bukarest-Berlin.
Freitag Abend bin ich zum Flughafen gefahren. Da ich wusste das der Wagen keinen Tempomaten hat habe ich bei Micha (eigen2) einen ganzen Satz bestellt im vorraus. Mit im Gepäck noch einen neuen Benzindruckregler, Dichtungen Einspritzdüsen und Rail, sowie Dichtungen Benzinpumpe und Tankgeber. Rücklaufschlauch am Rail war auch dabei (er hatte mir im Vorfeld gesagt das der Wagen etwas auf Benzin stinkt selbst wenn er auf Gas fährt).
Ausserdem 20kg Werkzeug im großen Koffer.
Am Flughafen ging der Spaß schon los: da ich Angst hatte das sie den großen Koffer bei der Durchleuchtung als verdächtig einstufen habe ich den Tempomaten Bausatz in das Handgepäck genommen samt den LPG Tankadapter. Großes Kopfschütteln vom Sicherheitspersonal bei der Kontrolle was eine super Kontrolle nach sich gezogen hat inklusive Drogentest 😁. Nachdem ich aber dem sonst sehr freundlichen Beamten das Vorhaben erklärt habe war die Sache ok und ich durfte alles behalten.
Um 23:45 (00:45 Deutsche Uhrzeit) bin ich in Porto gelandet (Koffer auch 😁 ).
Vom Flughafen schnell zu ihm nach Hause, Tempomat einbauen und die restlichen Sachen....aber Tempomat geht doch nicht weil die schlauen Menschen die die Gasanlage verbaut haben haben den Verdampfer unter der Batterie befestigt... 🙁 Um 02:00 Nachts wollte ich doch nicht anfangen dort groß zu schrauben also verworfen die Idee. Schnell noch Benzindruckregler und Schlauch getauscht (der alte war komplett gerissen) und die Dichtungen der Einspritzdüsen im Ansaugkrümmer.
Ursprüngliche Plannnung um 05:00 aufzustehen wurde doch etwas korrigiert da es inzwischen 03:00 wurde und Wecker auf 07:30 gestellt. Nach Frühstück volltanken und beladen bin ich um 09:00 losgefahren.
Erstes Ziel war eine Gastankstelle in Spanien bei Benavente. Hier muss ich noch erwähnen das der Kofferraum der Limo nicht so großzügig ist wie der vom Kombi in Punkto Gastank. Die Limo hat ein 45l Tank glaube ich (maximal habe ich 40l reinbekommen wo der restlos leer war). Also damit kommt man ca 300km weit (330 war Rekord in Spanien bei 120 kmh).
Nach dem volltankten in Benavente bin ich weiter in Richtung Burgos (ich hatte schon gesehen das weitere Gastanken auf dem Weg nicht mehr vorhanden sind erst in Frankreich wieder. Nach Burgos doch noch eine Tanke angepeilt zwecks Pause und überrascht das die doch Gas hatten.
Weiter in Richtung Frankreich über Bilbao. Dann meldete sich aber das Navi und meinte das das keine so gute Idee ist da Unfall in der Gegend und Pamplona besser wäre. Sehr interresante Sprache Baskisch...
Ziel für Samstag Abend (Nacht) war Lyon bei Freunden. Porto - Lyon sind ca 1700km 😁 . Nachdem ich in Frankreich eingefahren bin habe ich schn gemerkt das daraus nichts mehr wird (theoretische Navi Ankunftszeit 00:40). Ich habe mich dann errinert das ich noch einen Schulfreund habe der Mitte Frankreich lebt bei Clermont Ferrand. Also schnell angerufen und gefragt wie es mit einem Spontanbesuch samt Übernachtung und kaltes Bier wäre 😁
- Kein Problem aber ich wohne nicht mehr da
- Wo dann ?! Ich bin gerade unterwegs in Richtung Bordeaux.
- Bordeaux ist nicht gut du musst nach Toulouse.
Gut Toulouse ins Navi eingegeben und gefreut das es nur noch 200km sind. Gegen 7 Uhr Abends bei einer Tanke frage ich ihm nach der richtigen Adresse. Tja es waren "nur" noch 700!! km bis zu ihm. FUCK.
Gut jetzt hast du eh den Weg nach Toulouse eingeschlagen weiter gehts. Irgendwann wurde es unweigerlich dunkel und voller Freude festgestellt das die Scheinwerfer etwa so viel Licht abgeben wie die Teelichter von IKEA.
Über 100kmh war es mehr oder weniger auf gut Glück fahren da man nicht mehr reagieren konnte im Fall der Fälle. Also beschloss ich Feierabend zu machen und in Toulouse ein Hotel angepeilt.
Mein Freund hatte mich noch in Porto gebeten sein Armaturenbrett zu "heilen" da es sehr stark klapperte (nachdem er in Portugal den Verdampfer tauschen ließ). Auf dem Weg habe ich aber gemerkt das da mehr im Argen ist damit er klapperte viel zu krass. Zusätzlich war das Oberteil mega gewölbt.
Also noch schnell dem Micha eine Mail geschickt und gefragt ob er noch ein ABrett samt Oberteil hätte (keine großen Hoffnungen jedoch gemacht da ich wusste das sowas meistens in den Müll landet da schlecht zu verschicken). Eine Stunde später dann doch die Erlösung: A Brett ist da und auch eine Mittelarmlehne mit Getränkehalter!!! Endllich kann ich auch ein Kaffee mitnehmen 😁
Um 04:30 am Sonntag aufgestanden und weiter gehts in Richtung Lyon. Bei der Autobahnauffahrt Polizeikontrolle
"- Bonsoir."
"- Bonjour" (ich denke das ein "guten Abend" um 05 Uhr morgens nicht so passend ist 😁
Es war Alkooholkontrolle (die erste in meinem Leben seit 20 Jahre Führerschein besitz 🙂 ).
Um 09:30 und 500+km weiter war ich in Lyon bei den Freunden und da wurde erstmals ordentlich gefrühstückt.
Gegen 11 Uhr wurde dann Sexau 😁 ins Navi eingegeben und weiter geht es.
Um 15:30 war ich dann bei Micha wo Kaffee und Kuchen getankt wurde 🙂
Armaturenbrett irgendwie in die Limo reinbekommen Mittelarmlehne montiert 🙂 und weiter gehts gegen 16:30. Nur ... wohin?
In BaWü war gerade Sommerferien Ende und Bayern mehr oder weniger auch. Navi zeigte nur Rot in der Ecke. Also entschied ich mich erstmals bis Neckarsulm zu fahren zu meiner Tante und dort weiter schauen.
Dort angekommen habe ich mich entschieden bei ihr zu übernachten und ganz früh nach Berlin loszufahren.
Um 04:30 bin ich dann aus Neckarsulm los und nach ein paar kleiner Staus bin ich um 10:30 im Büro gewesen da ich keinen Urlaub genommen hatte.
Durchschnittsverbrauch lag in Spanien bei knapp 10l (bin auch konstant 120kmh gefahren).
In Frankreich ist das etwas höher gewesen bei 10,5 da man 130 fahren darf. Ab 135kmh steht dann auf den Anzeigetafeln dein Nummernschild und daneben "trop vite" (zu schnell). Auch nett ist das du ständing gescannt wirst und über Abschnitte die Geschwindigkeit ermittelt wird und wenn der Mittelwert über 130 liegt gibt es (teuere) Post.
Hier ein paar Bilder von der Aktion wobei ich nicht so viele gemacht habe.
Gruß
Cristian
Beste Antwort im Thema
Hier ist Teil 1 der "Geschichte" für die die es nicht kennen http://www.motor-talk.de/.../...te-einer-v70-kopfstuetze-t4604997.html
Diese Jahr hat ein sehr guter Freund der 2002 nach Portugal ausgewandert ist sich entschieden zurück nach Rumänien zu kehren. Problem dabei: was macht er mit seiner 850er T5 Limo?
Er hat zuerst gedacht es zu verkaufen wurde aber sehr enttäuscht über den möglichen Erlös (vor allem weil vor 2 Jahren Fahrwerk komplett saniert wurde sowie Bremsanlage).
Mangels Urlaub hat er sich doch abgefunden das er den Wagen loswerden muss. Dieses Jahr haben wir beide Famillien Urlaub gemeinsam in Polen verbracht und er hat mir was davon erzählt und auch gefragt ob ich nicht das Auto haben will. Für mich wäre das aber nicht wirklich was ich bin schon sehr glücklich mit dem Kombi. Wo meine Frau was davon erfahren hat meinte die "fahr du doch nach Portugal und bringe den Wagen nach Rumänien". Dann wurde der Plan noch etwas "frisiert" und rausgekommen ist das:
- ich fliege nach Portugal am Freitag und bringe den Wagen bis Sonntag (hoffentlich) nach Berlin.
- in Berlin bekommt er eine "intensiv Kur"
- Mitte Oktober bringe ich den Wagen nach Rumänien und kehre von dort zurück mit dem Flieger.
Gesagt getan 2x one way Flugtickets gekauft Berlin-Porto und Iasi-Bukarest-Berlin.
Freitag Abend bin ich zum Flughafen gefahren. Da ich wusste das der Wagen keinen Tempomaten hat habe ich bei Micha (eigen2) einen ganzen Satz bestellt im vorraus. Mit im Gepäck noch einen neuen Benzindruckregler, Dichtungen Einspritzdüsen und Rail, sowie Dichtungen Benzinpumpe und Tankgeber. Rücklaufschlauch am Rail war auch dabei (er hatte mir im Vorfeld gesagt das der Wagen etwas auf Benzin stinkt selbst wenn er auf Gas fährt).
Ausserdem 20kg Werkzeug im großen Koffer.
Am Flughafen ging der Spaß schon los: da ich Angst hatte das sie den großen Koffer bei der Durchleuchtung als verdächtig einstufen habe ich den Tempomaten Bausatz in das Handgepäck genommen samt den LPG Tankadapter. Großes Kopfschütteln vom Sicherheitspersonal bei der Kontrolle was eine super Kontrolle nach sich gezogen hat inklusive Drogentest 😁. Nachdem ich aber dem sonst sehr freundlichen Beamten das Vorhaben erklärt habe war die Sache ok und ich durfte alles behalten.
Um 23:45 (00:45 Deutsche Uhrzeit) bin ich in Porto gelandet (Koffer auch 😁 ).
Vom Flughafen schnell zu ihm nach Hause, Tempomat einbauen und die restlichen Sachen....aber Tempomat geht doch nicht weil die schlauen Menschen die die Gasanlage verbaut haben haben den Verdampfer unter der Batterie befestigt... 🙁 Um 02:00 Nachts wollte ich doch nicht anfangen dort groß zu schrauben also verworfen die Idee. Schnell noch Benzindruckregler und Schlauch getauscht (der alte war komplett gerissen) und die Dichtungen der Einspritzdüsen im Ansaugkrümmer.
Ursprüngliche Plannnung um 05:00 aufzustehen wurde doch etwas korrigiert da es inzwischen 03:00 wurde und Wecker auf 07:30 gestellt. Nach Frühstück volltanken und beladen bin ich um 09:00 losgefahren.
Erstes Ziel war eine Gastankstelle in Spanien bei Benavente. Hier muss ich noch erwähnen das der Kofferraum der Limo nicht so großzügig ist wie der vom Kombi in Punkto Gastank. Die Limo hat ein 45l Tank glaube ich (maximal habe ich 40l reinbekommen wo der restlos leer war). Also damit kommt man ca 300km weit (330 war Rekord in Spanien bei 120 kmh).
Nach dem volltankten in Benavente bin ich weiter in Richtung Burgos (ich hatte schon gesehen das weitere Gastanken auf dem Weg nicht mehr vorhanden sind erst in Frankreich wieder. Nach Burgos doch noch eine Tanke angepeilt zwecks Pause und überrascht das die doch Gas hatten.
Weiter in Richtung Frankreich über Bilbao. Dann meldete sich aber das Navi und meinte das das keine so gute Idee ist da Unfall in der Gegend und Pamplona besser wäre. Sehr interresante Sprache Baskisch...
Ziel für Samstag Abend (Nacht) war Lyon bei Freunden. Porto - Lyon sind ca 1700km 😁 . Nachdem ich in Frankreich eingefahren bin habe ich schn gemerkt das daraus nichts mehr wird (theoretische Navi Ankunftszeit 00:40). Ich habe mich dann errinert das ich noch einen Schulfreund habe der Mitte Frankreich lebt bei Clermont Ferrand. Also schnell angerufen und gefragt wie es mit einem Spontanbesuch samt Übernachtung und kaltes Bier wäre 😁
- Kein Problem aber ich wohne nicht mehr da
- Wo dann ?! Ich bin gerade unterwegs in Richtung Bordeaux.
- Bordeaux ist nicht gut du musst nach Toulouse.
Gut Toulouse ins Navi eingegeben und gefreut das es nur noch 200km sind. Gegen 7 Uhr Abends bei einer Tanke frage ich ihm nach der richtigen Adresse. Tja es waren "nur" noch 700!! km bis zu ihm. FUCK.
Gut jetzt hast du eh den Weg nach Toulouse eingeschlagen weiter gehts. Irgendwann wurde es unweigerlich dunkel und voller Freude festgestellt das die Scheinwerfer etwa so viel Licht abgeben wie die Teelichter von IKEA.
Über 100kmh war es mehr oder weniger auf gut Glück fahren da man nicht mehr reagieren konnte im Fall der Fälle. Also beschloss ich Feierabend zu machen und in Toulouse ein Hotel angepeilt.
Mein Freund hatte mich noch in Porto gebeten sein Armaturenbrett zu "heilen" da es sehr stark klapperte (nachdem er in Portugal den Verdampfer tauschen ließ). Auf dem Weg habe ich aber gemerkt das da mehr im Argen ist damit er klapperte viel zu krass. Zusätzlich war das Oberteil mega gewölbt.
Also noch schnell dem Micha eine Mail geschickt und gefragt ob er noch ein ABrett samt Oberteil hätte (keine großen Hoffnungen jedoch gemacht da ich wusste das sowas meistens in den Müll landet da schlecht zu verschicken). Eine Stunde später dann doch die Erlösung: A Brett ist da und auch eine Mittelarmlehne mit Getränkehalter!!! Endllich kann ich auch ein Kaffee mitnehmen 😁
Um 04:30 am Sonntag aufgestanden und weiter gehts in Richtung Lyon. Bei der Autobahnauffahrt Polizeikontrolle
"- Bonsoir."
"- Bonjour" (ich denke das ein "guten Abend" um 05 Uhr morgens nicht so passend ist 😁
Es war Alkooholkontrolle (die erste in meinem Leben seit 20 Jahre Führerschein besitz 🙂 ).
Um 09:30 und 500+km weiter war ich in Lyon bei den Freunden und da wurde erstmals ordentlich gefrühstückt.
Gegen 11 Uhr wurde dann Sexau 😁 ins Navi eingegeben und weiter geht es.
Um 15:30 war ich dann bei Micha wo Kaffee und Kuchen getankt wurde 🙂
Armaturenbrett irgendwie in die Limo reinbekommen Mittelarmlehne montiert 🙂 und weiter gehts gegen 16:30. Nur ... wohin?
In BaWü war gerade Sommerferien Ende und Bayern mehr oder weniger auch. Navi zeigte nur Rot in der Ecke. Also entschied ich mich erstmals bis Neckarsulm zu fahren zu meiner Tante und dort weiter schauen.
Dort angekommen habe ich mich entschieden bei ihr zu übernachten und ganz früh nach Berlin loszufahren.
Um 04:30 bin ich dann aus Neckarsulm los und nach ein paar kleiner Staus bin ich um 10:30 im Büro gewesen da ich keinen Urlaub genommen hatte.
Durchschnittsverbrauch lag in Spanien bei knapp 10l (bin auch konstant 120kmh gefahren).
In Frankreich ist das etwas höher gewesen bei 10,5 da man 130 fahren darf. Ab 135kmh steht dann auf den Anzeigetafeln dein Nummernschild und daneben "trop vite" (zu schnell). Auch nett ist das du ständing gescannt wirst und über Abschnitte die Geschwindigkeit ermittelt wird und wenn der Mittelwert über 130 liegt gibt es (teuere) Post.
Hier ein paar Bilder von der Aktion wobei ich nicht so viele gemacht habe.
Gruß
Cristian
55 Antworten
Also hat der 850 T5 nun Gaurd2 System? Was genau lässt sich alles mit deinem Alarm Guard Tester einstellen?
Heute wurde so ziemlich die letzten Arbeiten durchgeführt bis zur Abreise am Freitag in Richtung Rumänien.
- Bremsflüssigkeit getauscht inklusive Kupplungskreislaf
- Drehmomentstütze oben von PU zurück auf OEM
- Winterreifen angezogen
- Innenraum gründlich gesaugt.
Es fehlen noch die Massebänder oben am Motor die noch unterwegs sind aus UK und die Schwellerverkleidungen aus Chrom mit Volvo Schriftzug die aber bis Donnerstag hier sein müssten.
Ich war (positiv) überrascht das im Kofferraum fast alle 4 Sommerräder Platz gefunden haben. Das 5. (Reserverad) ist auf der umgeklappter Lehne untergebracht aber das passt schon.
Freitag Mittag ist Abfahrt erstes Ziel Bratislava.
Da, da sind sie wieder! Die mysteriösen Clipse unter der Sitzflächen (Bild5)!
Wenn dir langweilig ist, wechsel noch den Gaszug, sieht ja schlimm aus... 😛
Ne Spaß, sieht schon soweit ganz gut aus.
Zitat:
@Vritten schrieb am 11. Oktober 2016 um 23:20:56 Uhr:
Da, da sind sie wieder! Die mysteriösen Clipse unter der Sitzflächen (Bild5)!Wenn dir langweilig ist, wechsel noch den Gaszug, sieht ja schlimm aus... 😛
Ne Spaß, sieht schon soweit ganz gut aus.
Wenn die markierten Stellen auf dem Foto sind : da wird die Rücksitzbank eingehackt die ist nicht umklappbar.
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Die Teile gehen auch gern kaputt. Bei meinem 850 sind sie noch okay, beim S70 fehlt schon eins. Dafür ist die Demontage super easy.
Super Arbeit! Das nenne ich mal Stage 0. Der bringt da unten jetzt das Doppelte ein... 😉
Am Freitag Mittag bin ich aus Berlin los in Richtung Bratislava wo ich auch übernachtet habe. In der früh um 05:00 bin ich dann los in Richtung Iasi (Nord-Ost Rumänien) wo ich dann um 20 Uhr (19 Uhr Deutsche Uhrzeit) auch ankam nach insgesamt 1700km++
Ölverbrauch gegen null auch wenn der Motor in den Serpentinen ordentlich gefordert wurde 😁
Die Story geht weiter, der Wagen besucht mich gerade die Woche in Berlin. Eigentlich war geplannt Schaftis zu machen (auf "Verdacht"😉 und "Kleinkram". Montag ging es los am Nachmitag und bereits beim Eintreffen habe ich eine Ölpfütze unterm Wagen entdeckt.
Tja das positive ist das der Unterboden bis Endtopf konserviert ist...Peilstab trocken nach ca 2000km (bin gespannt wie viel Öl noch im Motor ist), rote Lampe hat aber nicht geleuchtet 🙂.
2 Quellen für den Verlust entdeckt: Ölthermostat und KW Simmering Kupplungsseite.
Da die Kupplung auch paar Jahre hat und KM (wurde mal in Portugal gemacht) nach einer Kupplung gesucht. Durch Zufall hatte ein Bekannter eine R Kupplung liegen. KW Simmering beim Teilehändler vor Ort und Ausrücklager direkt bei Volvo kein anderer Händler hätte den vorrätig gehabt.
Gestern dann Getriebe ausgebaut (ich liebe "kreative" Gasumrüster 🙁 ) und 1 Stunde Motor und Getriebe gesäubert. Alle ausgebauten Teile waren Volvo original.
Heute kommt hoffentlich die Skandix Besltellung mit den restlichen Kleinkram.
PS Die VSDs sind gar nicht fällig die wurden garantiert vor unter 100.000km gemacht als der Wagen einen Zylkopfdichtungsschaden hatte.
Bei Bild #6 sieht das so aus als würde der Ring nicht richtig sitzen...oder hst du da schon rumgefummelt. Scheint auch nicht das O-Teil zu sein.
Der saß eigentlich recht gut, ist ja alles verdreckt auf dem Foto. Das Bild ist noch gemacht worden bevor ich es ausgebaut habe, kam recht leicht aus (verglichen mit andere die ich ausgebaut habe). Auf dem Teil stand Volvo drauf
Hallo,
die schönsten Geschichten schreibt das Leben. Coole Sache! In der Nähe von Bilbao steht ein ganz interessanter 850 R und bei Barcelona ein T-5R. Beide eigentlich zu teuer. Aber bei den Flugpreisen fast eine Besichtigung wert. Bei Kauf entweder Roadtrip oder per Transporter... -🙂
Hätte nicht zum Treffen nach Bargstedt kommen sollen und schon gar nicht in Nils' T-5R mitfahren sollen... :-)
Ich bin gerade Nähe Nizza. Habe schon den ersten 850 im Yachthafen von Antibes gesehen und einen V70 I aus D ( RD)! Netter Kontrast zu den Yachten!
Fahre hier mit einem Twingo durch die Gegend.
Den kann man, im Gegensatz zum 850 und erst recht zu meinem V70II mit 18 Zoll, auf der Stelle wenden. Hat aber auch 'ne ungerade Anzahl an Zylindern :-).
Gruß Philipp
Das sind genau die Geschichten die ich meinem erstgeborenen eines Tages erzählen werde.
Der Vergleich mit den IKEA Teelichtern war unfassbar 😁
Danke!