Die Deutschen sind die schlechtesten Autofahrer - nicht-empirische Erhebung ist eindeutig.
Hallo!
Nach knapp 11.000 Km in 2 Monaten in Griechenland, Österreich, Italien, Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finland ist es nun belegt: die Deutschen fahren in Europa mit Abstand am schlechtesten Auto.
Unterwegs war ich mit einem Ford Transit Campingbus, Vmax 160 Km/h. Rasen kann also ausgeschlossen werden, ebenso Schleichen. 10-20 Km/h über Limit, je nach Bußgeldkatatalog im jeweiligen Land, dürfen vorausgesetzt werden. Auch bergige Straßen wurden sehr zügig gemeistert, ohne sich und andere zu gefährden oder zu behindern.
Man fährt so gemütlich vor sich hin und schon nach 10 Km auf der A8 München - Salzburg blockiert einen der erste rüstige Rentner im Mercedes E. Das wiederholt sich bis zum Brenner mehrfach, bis die jungen Alten dann alle irgendwo in Südtirol abgebogen sind.
Entspannt mit 150 Km/h bis Venedig, wenn es Gebremse gab, war garantiert ein Deutscher verantwortlich. Noch nicht einmal auf die Fähre Richtg. Igoumenitsa kamen die Deutschen Wohnmobilisten zügig, sie sind die einzigen, ausser vielleicht ein paar Ösis und Dänen, die vom Loader angetrieben werden müssen. Die anderen, sogar die Spanier, kriegen das irgendwie locker hin.
In GR alles entspannt, man fährt, was die Straße hergibt und fertig. Die Deutschen ist man schnell los, bis die das Navi angeworfen haben, haben wir schon die ersten 50 Km hinter uns und liegen am Strand.
In Skandinavien fährt man zügig meist 10 Km/h über dem Limit, ausser ein deutscher Wohnwagenkutscher bremst alles ein. Ab und an brettert mal eine schwedische Corvette mit 150 über die Bahn, aber meist hält man sich aufgrund der rigiden Limits und der drakonischen Strafen an die Regeln. Im Urlaub ist das ja auch o.k., so kann man sich wenigstens entspannt die Landschaft ansehen, ohne zu viel Konzentration auf den Straßenverkehr richten zu müssen. Die Limits sind auch meist dem Straßenzustand angemessen, zumindest ab Stockholm nördlich.
100 Km/h geradeaus schafft auch ein Schimpanse, wenn auch nicht jeder Deutsche...
So lief das dann Woche um Woche entspannt vor sich hin, bis wir nach einer Runde übers Nordkap Fehmarn erreichten. Schon in DK an der Fähre fingen drei ostdeutsche Rentner mit 3 identischen, silberfarbenen WoMos an zu drängeln. No one gets left behind, offenbar hat man zuviele Marines-Filme gesehen...
Bevor sie, der Anweisung des Loaders folgend, ein kleineres Auto dazwischen lassen, halten sie lieber voll drauf und lassen sich auch vom Kleinkind auf dem Rücksitz nicht weiter beeindrucken. Spricht man das Männchen dann auf dem Schiff direkt auf sein asoziales Verhalten an, hört man nur noch ein Brummeln und erlebt ein feiges Umdrehen. Die Prügel sparte ich mir, da zu Nahe an Deutschland. Sein Glück, am Nordkap wäre er wohl über den Felsen gegangen... ;-)
Zwischen Puttgarden und Wolfsburg dann ein Ostdeutscher und eine OH-lerin (Leute mit OH-Kennz. gelten als die letzten Hinterwäldler Schleswig-Holsteins), die die ansonsten völlig freie Landstraße grundlos mit 70 (100 erlaubt) blockierten. Harmlos, man kann hier gut überholen. Komisch aber, dass man so etwas auf über 7.000 Km an schmaleren Straßen in Skandinavien kein einziges Mal erlebt hat, ausser von deutschen Autofahrern natürlich.
Dann der übliche Wahnsinn durch Deutschland mit der Krönung, dass ein Holländer, vor mir mit seinem C-Benz auf der mittleren Spur fahrend, nach links wechselt und alsbald ein 3er BMW aus Mitteldeutschland in ihn hineinscheppert. Ich musste direkt mal etwas tun am Lenrad, um den fliegenden Teilen auszuweichen.
Mit dem Transit hätte mich das Spurwechselmanöver des Käsekopfes (die zweitschlechtesten Autofahrer Europas, definitiv) zwar auch geärgert, aber eine rechtzeitige Bremsung, wenngleich auch eine starke, hätte ich für durchaus möglich erachtet.
Mit einem 3er BMW hätte ich hier eigentlich keine Unfallgefahr gesehen, obwohl solche blinden Spurwechsel natürlich immer ärgerlich sind und der blöde Käsekopf sich den Crash redlich verdient hat (es wurde niemand verletzt).
Die Deutschen leisten sich mit den in allen bereisten Ländern neuesten und dicksten Autos den rücksichtslosesten und blindesten Fahrstil. Auf der Autobahn mal nach rechts fahren (wie es ohnehin vorgeschrieben ist, sonst steht man hier doch auch so auf Regelonanie...) oder jemanden dazwischen lassen - Fehlanzeige. Auf der Landstraße mal rechts rüber zu fahren, wenn man schon bei guten Straßenverhältnissen 30 Km/h unter Limit fährt - keine Chance. In einer Kolonne als erster zügig überholen wenn möglich - warum denn? Ich komme ja vorbei und die Deppen hinter mir können ja warten.
Einfach ätzend. Nur gut, dass ich noch ein paar Tage der Akklimatisiation auf dem Fahrrad habe, bevor ich wieder ins Auto steigen und auf deutschen Straßen den Vielfahrer geben muss....
Falls sich hier jemand wiedererkennen sollte: Lebenslanges Lernen ist eine Notwendigkeit, keine Schande. Gerade das Autofahren lässt sich, ein wenig Bereitschaft zum Mitdenken vorausgesetzt, durchaus erlernen.
Gruß,
M.
Beste Antwort im Thema
Hallo!
Nach knapp 11.000 Km in 2 Monaten in Griechenland, Österreich, Italien, Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finland ist es nun belegt: die Deutschen fahren in Europa mit Abstand am schlechtesten Auto.
Unterwegs war ich mit einem Ford Transit Campingbus, Vmax 160 Km/h. Rasen kann also ausgeschlossen werden, ebenso Schleichen. 10-20 Km/h über Limit, je nach Bußgeldkatatalog im jeweiligen Land, dürfen vorausgesetzt werden. Auch bergige Straßen wurden sehr zügig gemeistert, ohne sich und andere zu gefährden oder zu behindern.
Man fährt so gemütlich vor sich hin und schon nach 10 Km auf der A8 München - Salzburg blockiert einen der erste rüstige Rentner im Mercedes E. Das wiederholt sich bis zum Brenner mehrfach, bis die jungen Alten dann alle irgendwo in Südtirol abgebogen sind.
Entspannt mit 150 Km/h bis Venedig, wenn es Gebremse gab, war garantiert ein Deutscher verantwortlich. Noch nicht einmal auf die Fähre Richtg. Igoumenitsa kamen die Deutschen Wohnmobilisten zügig, sie sind die einzigen, ausser vielleicht ein paar Ösis und Dänen, die vom Loader angetrieben werden müssen. Die anderen, sogar die Spanier, kriegen das irgendwie locker hin.
In GR alles entspannt, man fährt, was die Straße hergibt und fertig. Die Deutschen ist man schnell los, bis die das Navi angeworfen haben, haben wir schon die ersten 50 Km hinter uns und liegen am Strand.
In Skandinavien fährt man zügig meist 10 Km/h über dem Limit, ausser ein deutscher Wohnwagenkutscher bremst alles ein. Ab und an brettert mal eine schwedische Corvette mit 150 über die Bahn, aber meist hält man sich aufgrund der rigiden Limits und der drakonischen Strafen an die Regeln. Im Urlaub ist das ja auch o.k., so kann man sich wenigstens entspannt die Landschaft ansehen, ohne zu viel Konzentration auf den Straßenverkehr richten zu müssen. Die Limits sind auch meist dem Straßenzustand angemessen, zumindest ab Stockholm nördlich.
100 Km/h geradeaus schafft auch ein Schimpanse, wenn auch nicht jeder Deutsche...
So lief das dann Woche um Woche entspannt vor sich hin, bis wir nach einer Runde übers Nordkap Fehmarn erreichten. Schon in DK an der Fähre fingen drei ostdeutsche Rentner mit 3 identischen, silberfarbenen WoMos an zu drängeln. No one gets left behind, offenbar hat man zuviele Marines-Filme gesehen...
Bevor sie, der Anweisung des Loaders folgend, ein kleineres Auto dazwischen lassen, halten sie lieber voll drauf und lassen sich auch vom Kleinkind auf dem Rücksitz nicht weiter beeindrucken. Spricht man das Männchen dann auf dem Schiff direkt auf sein asoziales Verhalten an, hört man nur noch ein Brummeln und erlebt ein feiges Umdrehen. Die Prügel sparte ich mir, da zu Nahe an Deutschland. Sein Glück, am Nordkap wäre er wohl über den Felsen gegangen... ;-)
Zwischen Puttgarden und Wolfsburg dann ein Ostdeutscher und eine OH-lerin (Leute mit OH-Kennz. gelten als die letzten Hinterwäldler Schleswig-Holsteins), die die ansonsten völlig freie Landstraße grundlos mit 70 (100 erlaubt) blockierten. Harmlos, man kann hier gut überholen. Komisch aber, dass man so etwas auf über 7.000 Km an schmaleren Straßen in Skandinavien kein einziges Mal erlebt hat, ausser von deutschen Autofahrern natürlich.
Dann der übliche Wahnsinn durch Deutschland mit der Krönung, dass ein Holländer, vor mir mit seinem C-Benz auf der mittleren Spur fahrend, nach links wechselt und alsbald ein 3er BMW aus Mitteldeutschland in ihn hineinscheppert. Ich musste direkt mal etwas tun am Lenrad, um den fliegenden Teilen auszuweichen.
Mit dem Transit hätte mich das Spurwechselmanöver des Käsekopfes (die zweitschlechtesten Autofahrer Europas, definitiv) zwar auch geärgert, aber eine rechtzeitige Bremsung, wenngleich auch eine starke, hätte ich für durchaus möglich erachtet.
Mit einem 3er BMW hätte ich hier eigentlich keine Unfallgefahr gesehen, obwohl solche blinden Spurwechsel natürlich immer ärgerlich sind und der blöde Käsekopf sich den Crash redlich verdient hat (es wurde niemand verletzt).
Die Deutschen leisten sich mit den in allen bereisten Ländern neuesten und dicksten Autos den rücksichtslosesten und blindesten Fahrstil. Auf der Autobahn mal nach rechts fahren (wie es ohnehin vorgeschrieben ist, sonst steht man hier doch auch so auf Regelonanie...) oder jemanden dazwischen lassen - Fehlanzeige. Auf der Landstraße mal rechts rüber zu fahren, wenn man schon bei guten Straßenverhältnissen 30 Km/h unter Limit fährt - keine Chance. In einer Kolonne als erster zügig überholen wenn möglich - warum denn? Ich komme ja vorbei und die Deppen hinter mir können ja warten.
Einfach ätzend. Nur gut, dass ich noch ein paar Tage der Akklimatisiation auf dem Fahrrad habe, bevor ich wieder ins Auto steigen und auf deutschen Straßen den Vielfahrer geben muss....
Falls sich hier jemand wiedererkennen sollte: Lebenslanges Lernen ist eine Notwendigkeit, keine Schande. Gerade das Autofahren lässt sich, ein wenig Bereitschaft zum Mitdenken vorausgesetzt, durchaus erlernen.
Gruß,
M.
96 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von TAlFUN
So schlecht sind die deutschen Autofahrer wirklich nicht, ich empfehle Dir mal Paris, Rom, Barcelona etc.
Viel Spass dabei 😉
Gruss TAlFUN
Die Aussage kann ich ganz und gar nicht verstehen. Wenn wir so fahren würden, wie die aufgezählten Länder, dann würden wir aus einem Kollaps nicht mehr herausfinden. Hier klappt nicht einmal das Reißverschlussverfahren, wie sollen dann selbst geöffnete Fahrspuren klappen? Fällt in D-Land mal eine Ampel aus, dann kannst du drauf warten bis es knallt und in F werden mal eben aus 4 Spuren 6 gemacht, ohne das etwas passiert.
Wenn wir in Griechenland, Spanien oder Italien im Urlaub sind, dann kann man von ausgehen, dass die deutschen Autofahrer Mist machen.
In Gran Canaria haben wir an jedem Kreisverkehr Unfälle gesehen, bei fast jedem war ein Leihwagen beteiligt.
Moin!
Ähnlich wie der deutsche Webuser jeden mit einer abweichenden Ansicht als Troll diffamiert, hält der deutsche Autofahrer eben immer voll drauf, wenn er sich im Recht glaubt oder hält grundlos alle auf...
M.
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Driveyanuts
Moin!hält der deutsche Autofahrer eben immer voll drauf, wenn er sich im Recht glaubt oder hält grundlos alle auf...
M.
Wer ist überhaupt der deutsche Autofahrer ? Ich, Du..?
Ich fühle mich da absolut nicht angesprochen. Du ?
Pauschalisiere doch bitte nicht so hemmungslos !
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Driveyanuts
Moin!Ähnlich wie der deutsche Webuser jeden mit einer abweichenden Ansicht als Troll diffamiert, hält der deutsche Autofahrer eben immer voll drauf, wenn er sich im Recht glaubt oder hält grundlos alle auf...
M.
Schön auf den Punkt gebracht, vor allem sind die deutschen Autofahrer fast alles Jammerlappen. Siehe einige Themen hier.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
vor allem sind die deutschen Autofahrer fast alles Jammerlappen. Siehe einige Themen hier.Zitat:
Original geschrieben von Mr. Driveyanuts
Moin!Ähnlich wie der deutsche Webuser jeden mit einer abweichenden Ansicht als Troll diffamiert, hält der deutsche Autofahrer eben immer voll drauf, wenn er sich im Recht glaubt oder hält grundlos alle auf...
M.
Stimmt, Zitat von Dir.
Zitat:
Hier klappt nicht einmal das Reißverschlussverfahren, wie sollen dann selbst geöffnete Fahrspuren klappen? Fällt in D-Land mal eine Ampel aus, dann kannst du drauf warten bis es knallt und in F werden mal eben aus 4 Spuren 6 gemacht, ohne das etwas passiert.
Wenn wir in Griechenland, Spanien oder Italien im Urlaub sind, dann kann man von ausgehen, dass die deutschen Autofahrer Mist machen.
In Gran Canaria haben wir an jedem Kreisverkehr Unfälle gesehen, bei fast jedem war ein Leihwagen beteiligt.
Jammer jammer, wir sind ja so schlecht!🙄
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Du jammerst doch in jedem zweiten Beitrag rum, hast du eigentlich eine Partnerin?🙄
Das zweite geht Dich nichts an, das erste empfindest Du so, ist aber Quatsch.
Zitat:
Original geschrieben von Rocket2
Undifferenziert, Stammtischniveau, Thread führt zu nichts Sinnvollem. Jeder weitere Satz wäre Zeitverschwendung. 🙂
Hast absolut recht. Aber amüsant ist es trotzdem. Versuch mal, den ersten Beitrag und die ganzen Antworten unter dem Aspekt "Satire" zu sehen - dann kommst Du aus dem Lachen nicht mehr raus ;-)
Zitat:
Original geschrieben von TAlFUN
Moin🙂
Nach 35Jahren und ca. 3.000.000Km in Ländern in und ausserhalb Europas halte ich diese Erkenntnis für Substanzlos, subjektiv und ohne Wert!
Ist das jetzt die Motor-Talk-Variante vom Schwanzvergleich?😁
Zitat:
Original geschrieben von TAlFUN
Seltsamerweise werden die Deutschen innerhalb Europas fast immer zu den besten Autofahrern gewählt, sowas aber auch 😰😁Gruss TAlFUN
... und die Franzosen werden zu den besten Liebhabern gewählt, die Engländer zu den besten Sportlern, die Belgier zu den besten Frittenköchen, die Holländer zu den besten Koksern, die Polen zu den besten Autoknackern ... wer dran glauben mag, bitte schön.
Zitat:
Original geschrieben von Chief Joseph
Finde ich auch.
Was aber Überholregeln, Rechtsfahrgebot und Vorsicht beim Spurwechsel angeht, müssen die Autofahrer hierzulande aber noch einiges lernen^^.
+ Abstand zum Vordermann.
+ Und Autobahnkurven lassen sich übrigens meistens schneller als mit 130 durchfahren. Wofür bestehen die deutschen denn schliesslich auf ihre ach so sportlichen Fahrwerke 😁
Zitat:
Original geschrieben von StevieMUC
Hast absolut recht. Aber amüsant ist es trotzdem. Versuch mal, den ersten Beitrag und die ganzen Antworten unter dem Aspekt "Satire" zu sehen - dann kommst Du aus dem Lachen nicht mehr raus ;-)
Stimmt. Vor allem, weil es immer die gleichen Pflegefälle sind...😁🙄
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Stimmt. Vor allem, weil es immer die gleichen Pflegefälle sind...😁🙄Zitat:
Original geschrieben von StevieMUC
Hast absolut recht. Aber amüsant ist es trotzdem. Versuch mal, den ersten Beitrag und die ganzen Antworten unter dem Aspekt "Satire" zu sehen - dann kommst Du aus dem Lachen nicht mehr raus ;-)
Wir verstehen uns ;-) Deine Signatur ist übrigens echt cool.
Grüße StevieMUC
Zitat:
Original geschrieben von Mr. Driveyanuts
Dies sind dann eben diejenigen, welche sich gerne weiterentwickeln.
Auch eine gewisse Sturheit, Arroganz und Oberlehrermentalität bedarf einer langen und gründlichen Entwicklung und wenn du glaubst die würde irgendwann aufhören, nein, die geht auch immer weiter. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von TAlFUN
Moin🙂
Heute war ein schöner Bericht über "German Angst" und Panikmache auf SAT1, hättest Du dir anschauen sollen.
______
Zitat:
http://www.das-tv-programm.de/.../programme-television-SAT-1.html
08:00 (60 Min.)
Unterhaltung
Weck upWie sicher ist mein Geld?: Top oder Flop - Geldanlage-Tipps im Test / Weck Up-Experiment - Wer zahlt den "Euro-Soli"? / Pro & Contra - Unser Steuergeld für andere Länder? / "German Angst" ums Geld - Neigen wir zur Panikmache?
^^ Das? In diesem Thread tun sich Abgründe auf...
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
In Gran Canaria haben wir an jedem Kreisverkehr Unfälle gesehen, bei fast jedem war ein Leihwagen beteiligt.
Moin🙂
Sind aber fast immer Engländer, die fahren da verkehrt rum rein 😁
Als wenn die Deutschen die Einzigen wären die auf Gran Canaria Leihwagen nehmen 🙄
Da soll es sogar Spanier mit Leihwagen geben 😰 😉
Gruss TAlFUN
p.s.
@ LSirion, genau den meinte ich, allerdings nur auf die Angst- und Panikmache allgemein bezogen.