Desertec Baubeginn im nächsten Jahr

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,794790,00.html

Beste Antwort im Thema

Na Ja, sich aufregen bringt nicht viel weil die Politik laeuft wie sie laeuft. Das ist wie ein Pendel, das laesst sich schlecht aufhalten. In 10 Jahren haben alle die heutigen Bonzen ihr Geld verdient, dann geht es wieder in die andere Richtung... Ich beobachte gerade den Dieselmarkt, das ist auch so eine interessante Sache, auch das wurde zumindest Teilweise von der Politk verursacht.

Desertec war ja der Plan Marokkanischen Sonnenschein nach Nordeuropa zu importieren. Wenn die selbst Sonnenkraftwerke aufstellen wird das wohl eher fuer den Eigenbedarf sein. Sehr kompliziert ist das freilich nicht, zumindest sind die Teile frei kaufbar. Zwar hat SRAM recht wenn er sagt es ist komplizierter als es sich anhoert, aber nur dann wenn man mittels Hightech den letzten % Wirkungsgrad rausquetschen will. Ist man bereit darauf zu verzichten gehts auch billiger und einfacher.

Allerdings sind die Nordafrikaner nicht gerade fuer tolle Ingieursleistungen bekannt. Viel Geld haben sie auch nicht. Ich denke mal das ist alles das SRAM beanstandet (und zu Recht)

Die Kabel die in der Nordsee fehlen sind da schon etwas komplizierter, nicht weil die keiner herstellen kann sondern weil es nur ein paar Spezialwerke gibt die das Zeugs herstellen. Mit anderen Worten da gibt es Kapazitaetsbeschraenkungen. Auch das verlegen erfordert Spezialisten, ein alter, umgebauter Fischkutter und ein paar Freiwillige so nach dem Motto: FDJ zieht Strippen fuer den Frieden, haut da nicht ganz hin. 😉

Gruss, Pete

102 weitere Antworten
102 Antworten

Und beim zweiten EPR Projekt in Flamanville läuft's ja genauso > 100% über Budget + Inbetriebnahmezeitpunkt?

Liegt das an der Unfähigkeit der Planer oder an der Unzuverlässigkeit der Lieferanten?

Naja bei Flamanville und Olkiluoto sind schon neue Reaktortypen, ein gewisses Plus muss man also schon zugestehen allerdings sollte die Lernkurve beim zweiten Projekt nicht 0 sein - da sollte es dann zumindest minimal besser laufen, nur tut es nicht.

Letztendlich ist wohl das Hauptproblem bei beiden Baustellen um einigermassen die Baukosten mit etwas Glück erreichen zu können, nimmt man halt die billigsten Sub Sub Sub Unternehmen, die man irgendwo findet.

>Aus spiegel.de damals zur ersten grösseren Verschiebung der Inbetriebnahme glaub.

"
Von Anfang an hatten sich Bauprobleme gehäuft. Eine Firma hatte die Rohre des Hauptkühlkreislaufs, die direkt zum Reaktor führen, falsch verarbeitet - sie ließen sich deshalb nicht mit Ultraschall testen. Also ließ Areva die Rohre austauschen. Die neuen Rohre ließen sich zwar testen; dafür waren sie an der Oberfläche rissig.

Für das Fundament des Reaktors verwandte die zuständige Firma einen anderen Beton als vorgeschrieben; der ließ sich zwar besser verarbeiten, war aber poröser und musste deshalb extra versiegelt werden. Auch der Stahl, der die Betonhülle von innen verstärkt, hat Schweißmängel. Eine polnische Firma schnitt Löcher an den falschen Stellen, die sie anschließend wieder zuschweißen musste. Weil alles repariert worden sei, beeinträchtigten diese Dinge die Sicherheit nicht, sagt Tiippana.

Von den Hunderten Subunternehmern haben nur die wenigsten Erfahrungen in der Reaktortechnik. Viele arbeiten, als würden sie mal eben schnell eine Doppelgarage irgendwo hinstellen. Einmal entschieden die Arbeiter einer Firma kurzerhand, ein Rohr für einen Messfühler woanders anzubringen als vorgesehen. Der Platz war ihnen zu schwer zugänglich. Doch das Gerät musste genau dort messen, wo die Konstrukteure es vorsahen. Atominspektor Tiippana: "Die Leute müssen wissen, warum sie sich genau an die Vorgaben halten müssen, auch wenn nicht jeder Arbeiter Nuklearwissenschaftler werden soll."

Dumm nur, dass selbst die einfachsten Dinge nicht vorausgesetzt werden können. In der Baustelle hängen sogar Zettel mit der viersprachigen Aufforderung: "Bitte machen Sie Ihre Notdurft nicht ins Objekt."

vielleicht hat's nur zu viele Häufchen, die man wegräumen und endlagern muss 😁 (wenn's Bohnen gab)

Zitat:

Original geschrieben von WHornung


Von den Hunderten Subunternehmern haben nur die wenigsten Erfahrungen in der Reaktortechnik.

Da muß man sich dann aber ernsthaft fragen, warum sie dann für diese Aufträge ausgewählt wurden. Sollten da etwa Kostenargumente die Oberhand gewonnen haben?

Ähnliche Themen

Wenn die Angebote für neue Anlagen schon > 7.600 Euro / kw liegen (ohne dass die teuren Entsorgungskosten für das Kraftwerk da eingeplant wären, und ohne Fukushima Effekt).... was für Optionen hat man denn da sonst?

Darum ist der Neubau von Anlagen ja auch "überschaubar" und selbst eingeschworene Kernkraftwerksbetreiber wie Vattenfall wenden sich vom Neubau ab.

Kernkraft hatte ja immer nur damit geworben - billiger Strom heute, Folgekosten wie Rückbau und Entsorgung zahlen andere in der Zukunft.... das ging eben solange gut wie auch das Leben auf Pump ... irgendwann kommt dann halt die Rechnung hinterher.

UK veröffentlicht diese Zahlen ja regelmässig und das ist schon heftig, wie der Stromkunde da verarscht wurde, indem man diese Kosten einfach auf die Zukunft verschoben hat (aktueller Stand ~ 85 Mrd Kosten)
Jetzt kommt man dort in die Phase zahlen für Rückbau + zahlen für Neubau..... und irgendwann kommen dann auch noch Entsorgungskosten für den Müll dazu :O

tatsächliche Verfügbarkeiten (Verfügbarkeit der KKW, die entweder politisch bedingt nicht laufen durften oder vom Betreiber nicht betrieben wurden um Laufzeiten zu strecken außen vor gelassen, beträgt die technische Verfügbarkeit deutscher KKW mehr als 90% pa):
http://www.vgb.org/vgbmultimedia/KISSYKKW/04_9d-p-5172.pdf

zwecks internationalem Vergleich: http://www.iaea.org/programmes/a2/

__________________

Strompreise möge jeder selber für den jeweiligen Fall suchen:

http://epp.eurostat.ec.europa.eu/.../database

Bitte beachten: im Untermenü können die Bedingungen ausgewählt werden, insbesondere kann mit allen Steuern angezeigt werden. Auswahl hier:

http://appsso.eurostat.ec.europa.eu/nui/setupModifyTableLayout.do

Vorsicht: die deutsche EEG Abgabe ist KEINE Steuer und wird daher NICHT mit aufgeführt. Diese ist on top zu addieren !

_________________

Viel Spaß mit sinnvollen Daten statt grünem Gewäsch wünscht

SRAM

Tja nur das betrifft eben die Vergangenheit, das sind Atomstrompreise als man die Kraftwerke noch billig bauen konnte.

Heute kostet das eben mit sicher über 7.600 Euro / kw einfach zuviel.

Letztendlich Vattenfall, Kanada und US Projekte wurden gestoppt aus wirtschaftlichen Gründen - und das sind Konzerne die eigene Kernkraftwerke betreiben - wenn die sagen der Neubau lohnt nicht mehr angesichts der Kosten, dann hat das mit dt Strompreisen ja nun nichts zu tun.

Kannst ja Deine Berechnungen zu Vattenfall schicken, wenn die das nur nicht begriffen haben, was für einen Fehler die da machen dass die nun den schwedischen Kernkraftwerksneubau ausfallen lassen 😁

Hier ist noch ein Kostenfaktor, der wohl über kurz oder lang auf den Preis des Atomstroms aufgeschlagen werden muß:

http://www.n-tv.de/.../...-verstrahlt-den-Atlantik-article4667511.html

mmm das sind aber echt ne ganz schöne Menge Fässer :O was da wohl alles drin ist?

Ganz zur Not bleibt ja noch die Japan-Methode - Grenzwerte einfach anpassen 😁

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,794603,00.html

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM


Strompreise möge jeder selber für den jeweiligen Fall suchen:
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/.../database
Viel Spaß mit sinnvollen Daten statt grünem Gewäsch wünscht
SRAM

SRAM-Denke:

AKW ist bezahlt, oftmals vom Steuerzahler in den 70-er und 80-er --->Kapitalkosten: Null, Betriebskosten gering, Entsorgungskosten marginal ---> Ergebnis: AKW sauber und billig

PV, Wind etc. nicht vorhanden, Anlage muß man kaufen, wird gefördert, ergo teuer + Subvention + unzuverlässig = Schwachsinn

Für solche Denke gibt es immer genug Daten, Fakten etc.

Fakt: DE hat die höchsten Übertragungskosten, Netzkosten (OLIGOPOL!!!) , die Stromsteuer fließt in den Haushalt ein, MWSt ist auch EU-Spitzengruppe. Die Abstände zu F oder Gr (hihi) sind jedoch weit höher als die 3ct EEG. Also wie paßt das jetzt zur SRAM-Demagogie? So wundert es nicht, daß solche Preise zustande kommen, obwohl die Erzeugerpreise an der EEX deutlich unter z.B. den Schweizer Preisen liegen 😰 (Wasser und AKW, sollte doch billig sein)
Fakt: wir haben keinen freien Strommarkt, sollten das aber.
Aber jetzt schreien schon mal wieder einige nach weiteren Milliarden für den Netzausbau (normalerweise in den rd 6 ct Übertragungskosten enthalten 😰 ) die dann natürlich die Preise weiter anheizen werden. s´Ferkelchen nickt auch jeden Scheiß ab!
Fakt: Das EEG ist in der jetzigen Form schon völlig überflüssig
Warum? Hätten wir einen freien Markt und PV und Wind zu 2,6% Zinsen finanziert bekommen (wie das AKW in Fin), könnte jeder seine kleine (oder mittlere oder kommunale) Anlage hinknallen einen Speicher dazu und fertig.
Dann bräuchten wir auch so gut wie keinen Netzausbau. Bei Starkwind im SH, NdS, M/V, BB kann z.B. in H2-Anlagen fließen und so "gespeichert" werden.
Beispiel: Fraunhofer rechnet für Wind (Onshore Durchschnittl Wind) mit 1.200€/kW und 2000 h p.a. und kommt auf Kosten von ca 7,1ct/kWh
Finanziert man das jedoch mit "AKW-Zins" der Bay-LB von 2,6% statt 5%, dann kostet eine 2MW-Anlage eben nur 62.400€ Zinsen p.a. statt 120.000€ was natürlich auch den Gestehungspreis Windstrom um stolze 1,5ct verbilligen würde und wäre so deutlich unter den Preisen fossiler Kraftwerke.
Witziges Ergebnis: Olkiluoto (AKW) wird sich nie rechnen trotz der "Amigo-Spritze" aber selbst eine PV-Anlage (z.B. Schuldach mit 50kW(p) könnte so zu 2.860€ Zinsen (+3.000€ Tilg=5.860€) gebaut werden und aber Strom (45MWh p.a.) sogar zu 13 ct produzieren 😰 - möglicherweise billiger als Olkiluoto 3 (wenn es doch erst 2014 wird und die 6,6Md€ doch nicht ausreichen) Wow! das is doch mal ne Ansage!!!
bräuchte also keine Einspeisevergütung, keinen Bonus - nichts - wird also nie einen anderen Verbraucher preislich belasten - das mein ich mit überfälliger EEG-Reform! Nur eine finanzielle Gleichstellung von AKW und PV + Wind! 😁
Ach ja, für die 50kW ist natürlich auch kein "globaler Netzausbau" notwendig, denn die Schule braucht mindestens soviel Strom, wie das Dach produziert, diese Anlage macht also Netzkapazitäten FREI !!! und vermeidet die Übertragungsverluste im Mittel-und Hochspannungsnetz.
Viel Spaß mit diesen NACHVOLLZIEHBAREN Daten als atomares Demagogen-Geschwätz. 😉

Naja nur so einfach isses in UK nicht

"Die Energiekonzerne Eon und RWE treiben trotz ungeklärter Finanzierungsfragen ihre Planungen zum Bau neuer Atomkraftwerke in Großbritannien voran. RWE erklärte, das gemeinsame Konsortium Horizon Nuclear Power habe 200 Millionen Pfund (knapp 230 Millionen Euro) für eine Fläche in Wales gezahlt, auf der mehrere Meiler errichtet werden sollen. Eine Investitionsentscheidung für den Bau der Anlagen ist allerdings weiter nicht absehbar."

http://www.handelsblatt.com/.../5765480.html

EDF hat seine UK Pläne gerade am gleichen Tag gestoppt und es wird neu kalkuliert
http://www.foxbusiness.com/.../
SSE in UK hat sein Atomkraftbauwerksvorhaben auch schon eingestampft (Cumbria)

Eon und RWE machen das so, die haben kein Geld für den neuen Ferrari und keine Ahnung woher das kommen soll, aber die Alufelgen für einen werden schon mal gekauft - man weiss ja nie, vielleicht bekommt man ja schon morgen einen neuen geschenkt. 😁

Afrikaner verzichten auf Hilfe von Desertec
Die Regierungen in Nordafrika bauen Solarkraftwerke ohne Unterstützung des deutschen Vorzeigeprojekts. Desertec ist so komplex, dass es von lokalen Initiativen überholt wird - es herrscht ein Wirrwarr zwischen Industrie, Stiftung und Ministerien.

http://www.ftd.de/.../60171167.html

________________________________________--

Mit etwas Glück bleibt auch ein Kabel übrig, mit dem man dann die dt,. Offshoreanlagen anschliessen kann - dass man keine passende Kabel fertigen konnte/kann, ist ja neben verwaltungsrechtlicher und politischer Probleme anscheinend ein Grund dass die Windparks hier nicht angeschlossen werden können.

Ja, so sehr ich mich über dieses Desertec-Project freute, als ich es zum ersten Mal hörte, so sehr könnte ich mittlerweile kotzen, wenn diese offenbar völlig blöden - oder jedenfalls die Öffentlichkeit für völlig blöd verkaufenden - Maulhelden der Industrie rumprusten wieviele 100erte Milliarden das (den europäischen Steuerzahler und Stromkunden) kosten soll ... diese entweder völlig intelligenzfreien oder auch einfach nur kriminell abzockenden Nadelstreifen-Zampanos wollen uns allen Ernstes einen riesigen Haufen bisserl spiegelnde alte Blechtonnenhälften, wo so ungefähr im Brennpunkt (also bei ner Blechtonne ist's dann natürlich ne Linie) ein Rohr mit Wasser oder ner Kühlflüssigkeit mit bisserl höherer Wäremkapazität langfließt für viele 100 Milliarden Euro verkaufen ....
so haben die ollen Griechen schon vor paar tausend Jahren ihr Wasser gekocht (Wasserboiler sind dort heute noch in etwa so) und die ollen Ägypter sicher noch früher auch schon so ...
.... hoffentlich verarschen die Afrikaner unsere peinlich dümmlich und dumdreist-kriminell abzockenden Industrie-Wasserköpfe nach Strich und Faden und bauen dieses Desertec einfach selbst .... das kriegt jedes Urwaldvolk hin ... einfach alte Blechtonnen sammeln, halbieren, evtl. bisserl Verspiegeln (geht evtl. sogar mit Alufolie auskleiden), gegen die Sonne (und die ist dort ja wirklich heiß genug ...) gerichtet in Reih und Glied aufstellen und ne Wasserröhre durch den Brennpunkt verlegen .... die Brühe durchpumpen (so in etwa Kühlflüssigkeit vom Auto) und ne x-beliebige Dampfturbine (gibt's ja vielleicht bereits bei ebay ...😁) aufstellen .... that's it ...
... peinlicher und dreister als die europäische Stromindustrie geht's doch gar nicht mehr ... die müßten echt auf Schmerzensgeld verklagt werden, für diesen geistigen Müll, den sie bzgl. Desertec so im Fernsehen absondern , "ahhh, und ohhh, was das alles kooostet, diese neue Technologie, wieviel da entwiiiickelt werden muss .... ja unter 2 Billionen geht da gar nix ...." ... bloß unsere Politiker sind ja noch blöder, dass sie nichtmal das kapieren und die tatsächlichen Entwickler und Techniker (das weiß jeder kleine Elektriker), die das alle wissen, werden einfach (mund-)tot gemacht .... oder stopfen sich eben auch - den Tango-korrupti mittanzend - die Taschen genüßlich voll und schweigen ...
Beseitigt endlich diese mit dreist-dummfrechem schwerkriminellen Abzockertum gepaarte unfassbare Dummheit unserer Diletanten an den Hebeln der Macht in Politik und Industrie ...

Gruß

PS: Und kommt mir jetzt nicht mit den "Hightec-Gleichstromkablen" daher, die Technik gibt's schon seit A. Edison (und es stand damals zur Debatte, ob ein Gleichstrom oder ein Wechselstromstromnetz aufgebaut werden sollte), nur DC-DC-Wandler sind halt heute (obendrein) viel einfacher möglich, die Schlaumeier haben einfach wissenden Auges über 100 Jahre lang mindestens 50% des Vorrates der Erde an fossilen Brennstoffen in Leitungsverlusten (des Wechselstromnetzes) abgefackelt, weil's halt bisserl profitabler war, Wechselstromleitungen zu bauen (vermutlich eben wegen der früher problematischen DC-DC-Wandlung).

Zitat:

.... das kriegt jedes Urwaldvolk hin ... einfach alte Blechtonnen sammeln, halbieren, evtl. bisserl Verspiegeln (geht evtl. sogar mit Alufolie auskleiden), gegen die Sonne (und die ist dort ja wirklich heiß genug ...) gerichtet in Reih und Glied aufstellen und ne Wasserröhre durch den Brennpunkt verlegen .... die Brühe durchpumpen (so in etwa Kühlflüssigkeit vom Auto) und ne x-beliebige Dampfturbine (gibt's ja vielleicht bereits bei ebay ...) aufstellen .... that's it ...

Ich wäre nicht so freigiebig mit der Preisgabe völliger physikalisch technischer Unkenntnis 😉

Aber mach mal. Bin gespannt wann das Teil auseinanderfliegt.

Gruß SRAM

Deine Antwort
Ähnliche Themen