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Der Verfall der sterbenden Limousinen
Ay ihr da draußen,
vielleicht kennt ihr die Bilder ja schon. Aber mir waren sie neu, ich konnte nicht einmal alle Automarken zuordnen.
Ein Stich ins Herz eines jeden Automobilisten... gruselig:
http://www.motorkultur.com/.../5176-die-sterbenden-schoenheiten.html
oder im Autobild Blog:
http://www.autobildblog.de/.../
Ich hoffe es trifft euch nicht zu hart und freu mich über alle Kommentare. Vielleicht könnt ihr mir ja bei der Markenbestimmung helfen...?
Sandmann :cool:
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23 Antworten
Wer fehlt Dir denn???
Also der "Espada-ähnliche" ist z.B. ein Jensen Interceptor.
Ansonsten: sic transit gloria mundi.....tut weh!!!
Ay 3.OCS,
alsoooo ich kann den ganz oben links nicht deten. Ein Rover? Oder ist das der Jensen, den du meinst?
Der Orange auf dem 4. Bild ist ein Montreal, oder?
Auf dem 7. Bild der Schwarze mit den runden Doppelscheinwerfern...
Auf dem 10. rechts, der blaue...
Der rote auf Bild 18, der mit den runden Rücklichtern und ganz eingestaubt.
Und der letzte. Neben dem DeLorean. Sehr schönes Auto.
Kannst du helfen?
Sandmann
Ganz oben links: Ferrari 365 GTB.
4 ist Montreal, richtig.
7 ist der Jensen Interceptor.
10 ist bei mir links :D, ist ein Alpine A110.
Deine beiden letzten muss ich mir noch mal anschauen...
Der mit den Doppelscheinwerfern ist ein Maserati Sebring.
Ay 3.OCS,
oookayyyyyyy vielen Dank schon mal.
Ich bin nicht so superfirm in den hochpreisigen Klassiker, ich treib mich mehr mit den Autos der 70er und meinem noch nicht so superalten Audi V8 rum :D
Dann werd ich die Schätzchen mal googeln, mal sehen, wie die so in nicht verrostet aussehen!
Sandmann
Zwar schade um die Fahrzeuge, aber von denen gibt es doch genug. Da muß man sich nun wirklich keine Gedanken machen. Die sind halt schlicht und einfach fertig.
Es gibt viele Autos die wirklich fast ausgestorben sind und die wirklich echte Raritäten sind. Da fallen mir spontan eine ganze Menge ein, von denen kaum ein Dutzend fahrbereite zusammenbekommt. Z. B. Triumph 2000/2500 Lim, Subaru XT Coupé, Alfa Romeo Alfasud Kombi, Alfa Romeo Arna, Leyland Princess, Autobianchi Primula, Glas 1004-1304, Citroen Ami Super, Renault 6, Fiat 124 Special T, Mitsubishi Lancer I, Triumph Dolomite, Simca Vedette V8, Datsun 160J Violet, Peugeot 104, Austin Allegro, Saab 99, Skoda 110 Rapid, Talbot Tagora, VW 411/412 usw.
25er
Montreal gibts nicht genug.
Gruß SRAM
Ay Jungs,
ich sag ja, am Ende des Tages ist es nur Blech, ausgestorben oder nicht. Ich frage mich vielmehr, warum menschen solche Raritäten (oder mehr oder weniger Raritäten) irgendwo so verkommen lassen. Zumal einige von denen noch nicht mal sehr tot zu sein scheinen.
Ich mein - ein DeLorean. Den stellt man doch nicht auf die Wiese??? Der rostet ja noch nicht mal?
Weiß eigentlich jemand, was dieses staubige rote Ding mit den kleinen runden Rückichtern ist? Auch im Blog ist man bisher ratlos.
Grüße aus dem Norden
Sandmann :)
da müsste es die regelung geben, dass man das historische kulturgut (also diese alten fahrzeuge) nicht einfach verkommen lassen darf...
andere würden davon träumen solche fahrzeuge zu besitzen und andere lassen die autos einfach vergammeln...
ist eine frechheit!!!
es ist unfair, den echten autofans gegenüber...
da gibts ja einen künstler, der alte, seltene fahrzeuge in einem "friedhof" vergammeln lässt, er gibt die autos der natur zurück...
alles klar.....
oder diese 2 "institutionen":
http://www.motor-klassik.de/.../...-autofriedhof-kaufdorf-1359498.html
ich finde, die leute sind einfach nur gestört...
anstatt dass sie die fahrzeuge an leute geben die die autos wirklich erhalten würden...
Ay Grony,
ich denke mit Gesetzen wirst du hier nichts richten können.
Es gibt halt auch Menschen, denen Autos nicht so wichtig sind wie dir und mir.
Es gibt vermutlich auch Briefmarken, für die einige Menschen ihre Frau umbringen würden. Für mich ist es nur Papier.
Zum Glück handelt es sich ja tatsächlich nicht wirklich um Unikate. Überlag mal, wie viele Autos jetzt auch über die Klinge der Abwrackprämie gesprungen sind. Autos aus den 80ern und 90ern werden in ein paar Jahren gesuchte Klassiker sein, weil es sie einfach nicht mehr geben wird! WIR haben sie weggeschmissen...
Sandmann
Zitat:
Original geschrieben von autobildblogger
Weiß eigentlich jemand, was dieses staubige rote Ding mit den kleinen runden Rückichtern ist? Auch im Blog ist man bisher ratlos.
Evtl. Lancia Fulvia?
Zitat:
Original geschrieben von DJ_Grony
da gibts ja einen künstler, der alte, seltene fahrzeuge in einem "friedhof" vergammeln lässt, er gibt die autos der natur zurück...
alles klar.....
oder diese 2 "institutionen":
http://www.motor-klassik.de/.../...-autofriedhof-kaufdorf-1359498.html
... und der letzte produzierte Ford Capri wurde in fabrikneuem Zustand von einem "Künstler" kunstvoll in eine Schrottpresse gesteckt und mit einem kunstvollen Druck auf die richtige Taste zur einem quaderförmigen Kunstwerk gepresst ...
Hallo an Euch,
den roten Staubfänger halte ich für einen Fulvia (HF) für zu 'wuchtig>erwachsen', die Rückleuchten sind auch nicht passend.
Aber die Rückleuchten mag ich ohnehin nicht als zwingend so annehmen - so stehe ich bei http://tinyurl.com/GB-Gilbern-Genie-1967-1972 ...,
... mit (Empfehlungs-)Grüssen von FrankWo.
Hmm, ich glaube nicht, daß es ein Gilbern ist, der ist doch insgesamt recht eckig, gerade am Dach kann man das erkennen und auch das Heck ist leicht konkav. Auch der Gilbern außenliegende Heckklappenscharniere. Der hier gezeigte Wagen scheint zudem ein Linkslenker zu sein, ich glaube nicht, daß man sich bei Gilbern bei einer Auflage von nur einigen Hundert Stück, die Mühe gemacht hat, RHDs und LHDs zu bauen.
Mein erster Gedanke war auch Italiener- Lancia, über für ein Fulvia-Coupe eindeutig zu wuchtig. Vielleicht doch eine Art Prototyp oder Kleinserie mit Karosse aus Italien und Fahrgestell aus ... GB ?
Hallo, 'Donnerschlag',
Deine Bedenken sind berechtigt, meine Einlassung ist als Vorschlag zum Ziel bzw Ausschluß zu nutzen.
Die Fa. Gilbern/1959>73 war eine D<>GB-Gemeinschaftsgründung. Ihre Glasfaser-Kunststoff-Bausatz-Produkte sind über Lichtbilder meist nur grob, über Einzel-Teile häufig ledeglich annähernd zu bestimmen. Da kaum mehr als ein Wagen je Woche (in Teilen) das Werk verließ, sollte ledeglich die Grundform mit dem tatsächlichen Lichtbild-Findling verglichen werden. Die Formensprache ist Frua-Vorbild, wie er es als Auftrags-Skizzen <1965> an Ford/Köln geliefert hat. Angenommen/Umgesetzt wurde davon nur wenig in den Jahren ab 1967 ...,
... nebenbei, LHD-Ausführungen/-Teile gab es für 10% Aufschlag, für West-D zulassungsfähig war er mit einem NP um 20,0TDM/60,0T€, vorne arbeitete ein Motor aus dem Ford-RS-Programm ...,
... mit ergänzenden Grüssen von FrankWo.