Der neue Audi A4! :)
da schau an .... endlich .... ja endlich ist es soweit.... man kann (soweit es geht) mal die neuen Audis der Saison 2004 anschauen 🙂
und auch gleich in den drei bekannten "Outfits" ...
also mir gefallen sie schon richtig gut, besser als der TT !!!
was haltet ihr davon?!
habt ihr bilder von mercedes oder opel?!
Greez Micha
7 Antworten
achja ... nochwas thema Opel ....
Marcel Fässler wechselt von Mercedes zu Opel ... wieso weshalb warum? ... tippe mal das er sich gedacht hat das er bei Mercedes eh kaum eine chance hat richtig groß zu werden, naja schau mer mal was draus wird......
und ja, ... ist eigentlich fast ziemlich sicher das Alfa mit dazu kommt .... wohl mit dem Nachfolgemodell des aktuellen Alfa 156 🙂
da kann man echt gespannt sein!
Nochmals
Greez Micha
ich hab hier noch n Bericht wg dem neuen Audi gefunden ,
sogar mit nem reelen Bild
http://www.dtm.de/news/index.php?id=1717&lang=de
Allerdings steht in nem Artikel ueber faessel gar kein Grund , nur das es schoen bei MB war bla bla
also ich finde den a4 schöner als den tt. zum beispiel das heck, nimmer so ein abgerundeter ar*** sondern schönes stummelchen
Moin
stimmt der neue A4 sieht richtig gut aus und schnell ist er auch noch mit bestzeiten in Portugal.
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Selbst immer unter einen gewissen Druck gesetzt
Ein kleines Interview aus unserer Tageszeitung:
Als Technischer Direktor trägt Ralf Jüttner Verantwortung bei Joest Racing. Der 47-Jährige ist seit 1992 beim Wald-Michelbacher Rennstall angestellt.
Wir sprachen mit Jüttner vor dem Start der DTM.
Am kommenden Wochenende beginnt in Hockenheim die Saison in der Deutschen Tourenwagen Masters. Wird der Technische Direktor Ralf Jüttner so kurz vor der DTM-Rückkehr von Joest Racing ein bisschen nervös? JÜTTNER: Nervös ist nicht der richtige Ausdruck. Aber die Spannung steigt an und man fragt sich, wo man wohl stehen wird und ob man an alles gedacht hat. Als Partner von Audi gewann Joest unter anderem dreimal Le Mans sowie vier Mal die American Le Mans-Rennserie. Wie groß ist der Erfolgsdruck, denn Audi will nach seiner Rückkehr in die DTM sicherlich nicht hinterherfahren? JÜTTNER: Der Druck ist sicherlich hoch. Die letzten Jahre in der DTM waren ja für die Marke Audi schon ganz gut, und mit dem Werkseinsatz dieses Jahr sind die Ziele bestimmt nicht kleiner geworden. Wie stark setzt man sich in Wald-Michelbach selbst unter Druck? Immerhin hat die Mannschaft um Teamdirektor Reinhold Joest einen Ruf zu verlieren, gilt man doch als eines der bestens Teams in der Motorsportszene. JÜTTNER: Wir haben uns selbst immer unter einen gewissen Druck gesetzt. Das ist notwendig und eventuell auch ein Teil des Erfolges von Joest Racing. Bestimmt werden einige Leute besonders genau auf uns schauen, um zu sehen, was das erfolgreiche Sportwagenteam denn in der DTM bewirken kann. Audi Sport Infineon Team Joest ist neben Audi Sport Team Abt Sport-S-line eines von zwei Werksteams, das die Ingolstädter ins Rennen schicken. Wie groß ist der interne Konkurrenzkampf? JÜTTNER: Es sollte ein gesunder und konstruktiver Konkurrenzkampf sein. Aber wenn schon zwei Teamkollegen versuchen, sich gegenseitig zu übertreffen, dann gilt das sicher auch für zwei Teams, die mit identischen Fahrzeugen unterwegs sind. Wer von den anderen DTM-Teams, Mercedes und Opel, ist am stärksten einzuschätzen? JÜTTNER: Diese Frage beantworte ich nach dem Rennen in Hockenheim! Herr Jüttner, Hand aufs Herz, wäre man bei Joest nicht gerne noch ein weiteres Jahr mit dem Audi R8 gefahren, der nicht zuletzt durch Odenwälder Einsatz zum erfolgreichsten Sportwagen der Gegenwart wurde? JÜTTNER: Die Arbeit und die Erfolge mit dem R8 haben sehr viel Spaß gemacht. Andererseits waren wir in den letzten Jahren auch außerhalb der europäischen Öffentlichkeit. Wir freuen uns darauf, uns gegen starke Konkurrenz auch wieder mehr dem heimischen Publikum zu zeigen. Den Reiz der DTM macht die starke Konkurrenz, das große Publikums- und Medieninteresse aus.
Erklären Sie einmal kurz für den Nicht-Fachmann, wie sich ein Super-Sportwagen wie der R8 vom neuen Audi A4 DTM unterscheidet? JÜTTNER: So groß ist der Unterschied nicht. Beide sind hundertprozentige Rennfahrzeuge. Der A4 hat etwas weniger Leistung und weniger aerodynamischen Anpressdruck. Außerdem ist der Motor vorne. Fahrwerkstechnik und verwendete Materialien sind ziemlich ähnlich. Wie verliefen die Tests mit dem neuen Auto? JÜTTNER: Sehr zufrieden stellend. Keine technischen Probleme und der Speed war auch okay. Allerdings wird sich am Wochenende zeigen, wer seine Karten bei den Tests schon voll aufgedeckt hatte. Bei der Fahrerbesetzung setzt man mit Frank Biela und Emanuele Pirro auf bewährte Kräfte. Ist das überhaupt eines der Erfolgsgeheimnisse von Joest?
JÜTTNER: Wenn man sieht, dass einige unserer Mitarbeiter weit über 30 Jahre bei Joest Racing sind, dann muss man das wohl annehmen. Von dieser Erfahrung lebt das Team. Man muss aber dieses Wissen auch an junge Leute weitergeben und Nachwuchs aufbauen. Das klappt bei uns hervorragend. Im Zuge der Teilnahme an der ALMS in den USA und Kanada baute Joest in Atlanta eine Dependance auf. Wurde diese inzwischen geschlossen?
JÜTTNER: Nein, sie existiert weiterhin und das wird erstmal auch so bleiben. Vielleicht werden wir sie ja in ein paar Jahren wieder brauchen. Der Lauf auf dem Hockenheimring ist am Wochenende quasi ein Heim-Rennen für Joest. Was hat sich das Team für die Premiere vorgenommen?
JÜTTNER: Wir wollen bei unserem ersten Rennen in der "neuen DTM" eigentlich "nur" eine saubere und fehlerfreie Leistung abliefern und uns an das neue Umfeld gewöhnen. Darauf könnten wir dann für den Rest der Saison aufbauen.
Audi A4 ist eine perfekte Basis
Und nach ein Bericht aus der heutigen Zeitung:
Beim werksseitigen Comeback in der DTM setzt Audi auf den aktuellen A4 und damit auf das in Deutschland am häufigsten verkaufte Audi-Modell. "Der A4 passt perfekt zum neuen technischen Reglement der DTM", erklärt Audi-Motorsportchef Dr.Wolfgang Ullrich. "Noch dazu verfügt der Audi A4 bereits über eine große Tradition im Tourenwagen-Sport." Von 1995 bis 1999 war der Audi A4 quattro der weltweit erfolgreichste Supertourenwagen. 2003 gewann der Audi A4 STCC die Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft (STCC). Extreme Sitzposition: Die DTM-Version des A4 wird von einem rund 460 PS starken Vierliter-V8-Motor angetrieben. Unter der überwiegend aus Kohlefaser bestehenden Außenhaut steckt ein moderner und enorm steifer Gitterrohrrahmen. Der Fahrer sitzt in einer Sicherheitszelle aus Kohlefaser, vergleichbar mit dem Monocoque eines Formel-Rennwagens. Hinsichtlich einer optimalen Gewichtsverteilung sitzt der Fahrer im A4 DTM in etwa dort, wo sich beim serienmäßigen A4 die hintere Sitzreihe befindet. Der V8-Motor konnte so sehr weit hinter der Vorderachse eingebaut werden. Know-how aus dem Audi R8: Bei der Entwicklung des A4 DTM griffen die Techniker von Audi Sport nicht nur auf ihre reichhaltige Erfahrung aus dem Tourenwagen-Sport zurück. Auch viel Know-how aus dem erfolgreichen Audi R8 floss in den neuen Audi Renntourenwagen. "Wir haben bei den Sport-Prototypen viel gelernt", erklärt Wolfgang Appel, Leiter Fahrzeugtechnik bei Audi Sport. "In der DTM werden keine Langstreckenrennen gefahren. In Sachen Wartungsfreundlichkeit, Handling des Autos bei Boxenstopps, Aufbaukonzept und Fertigungstechniken konnten wir aber viel vom R8 auf den A4 DTM übertragen." Wartungsfreundlichkeit: Von der Wartungsfreundlichkeit werden vor allem die Techniker und Mechaniker der beiden Audi-Werksteams profitieren. "Für einen Tourenwagen lässt sich der A4 DTM extrem schnell zerlegen und wieder zusammenbauen, dadurch sparen wir an einem Rennwochenende viel Zeit", sagt Ralf Jüttner, Technischer Direktor des Audi Sport Infineon Team Joest. Le Mans für die Aerodynamik: Aufgrund des engen, auf Chancengleichheit und Kostenbewusstheit ausgelegten DTM-Reglements, spielt Detailarbeit auch bei der Aerodynamik eine wichtige Rolle. Hier profitierten die Audi-Techniker ebenfalls von den Erkenntnissen aus dem Sport-Prototypen-Bereich. Gerade beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans mit seinen hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten ist die Aerodynamik von größter Bedeutung. In den A4 flossen daher nicht nur zahlreiche Details, die vom R8 stammen, sondern auch ein Teil des Grundkonzepts: Der so genannte "Bootsbug", der den Luftstrom unter dem Fahrzeug im Bereich der Vorderräder teilt, ist beim A4 DTM für einen Tourenwagen extrem schlank und sorgt so für besonders hohen Abtrieb.
und ein bild vom neuen dtm a4 des Joestteams