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Der extreme Einfluss der Farbe auf den Wiederverkaufswert
Letzte Woche war wieder so eine Mecum Auktion (dieses Mal in Chicago) und da konnte man an zwei Autos sehen, wie extrem die Farbe den Wert beeinflusst.
1976 Lincoln Town Coupé in gelb, 60k miles, versteigert für 3.500 Dollar
1978 Lincoln Town Coupé in triple black, 30k miles, versteigert für 16.500 Dollar
Man kann es also natürlich auch so sehen: wer sich an unpopulären Farben nicht stört, hst die Chance für wenig Dollar ein tolles Auto zu bekommen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@zz road schrieb am 14. Oktober 2017 um 11:25:58 Uhr:
Ist jetzt nicht gerade passend
In der Tat.
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47 Antworten
Ich kenn mich mit denen jetzt nicht so aus, aber war der Zustand, die Ausstattung usw denn vergleichbar?
Aber ja ist immer wieder erstaunlich was die Außen- und vorallem Innenfarbe für einen Einfluss auf die Preise haben.
Das war schon immer so. Ich erinnere mich an die Aussage eines Porsche-Händlers, dass "eierschalenfarbene" Gebrauchtwagen so gut wie unverkäuflich sind.
Den 76er hätte ich für nen 72er gehalten. Abgesehen davon, was ist an dem gelb? das ist creme
Wenn mein Sparschwein das hergäbe, wär der meiner. Der is ja allerliebst
Zum schwarzen: wenn ich so die Seitenlinie sehe, aus dem könnte man nen Pick-Up machen, das wäre mal ein edles(r) Laster :D
Das liegt man 0815 Leasinggeschmack heutzutage, alles nur langweiler Schwarz oder grau, bloß nicht auffallen. Damals als die Leute noch Farbgeschmack hatten, war schwarz schon selten zu finden.
Und manch einem ist silber noch nicht grau (sam) genug, die wollen es wirklich so grau haben, dass man meint, der wär mit Zement übergossen worden. Siehe Hyundai I 10
Wenn so einer bei Regen ohne Licht fährt, ist das Tarnung pur
Es ist nicht nur die Farbe. Der Schwarze hat nur 30k Meilen auf dem Buckel, vielleicht auch noch eine Sonderausstattung wie Bill Blass oder Givenchy, außerdem sieht er frischer aus, vielleicht professionell neu lackiert. Bei Mecum ist normalerweise nix billig, da muss der andere schon eine Kröte sein.
Das kommt sicher hinzu.
Wäre der Meilenstand ubd Zustand gleich gewesen, hätte der schwarze vielleicht nicht das 5-fache gebracht, sondern "nur" das 3-fache.
Ist jetzt nicht gerade passend aber ich wollte nicht einen neuen thread dafür aufmachen.
Habe vor kurzem einen Mustang 1.gen. gesehen der absolut selten sein dürfte.Ein original Mustang umgebaut von Zagato carrozzeria in Italien .
Es ist ein fastback und wurde gleich nach der Ankunft in Italien an Zagato übergeben der dann die Front neu gestaltete.
Der Besitzer steht mittlerweile mit dem Verwalter des Zagato nachlasses in Verbindung und hat auch schon Dokumente von dem Auto im Archiv gefunden.
Zitat:
@zz road schrieb am 14. Oktober 2017 um 11:25:58 Uhr:
Ist jetzt nicht gerade passend
In der Tat.
Also das Zagato Modell sieht verhunzt aus. Nicht mein Geschmack. Der große Name hat nicht das geliefert, was sicher erwartet worden ist.
No. 1 und somit am schönsten und aufregendsten sind für mich die Mustangs von 71 - 73. Mit einigem Abstand kommen dann die Modelle von 69 und 70. Danach klafft estmal eine riesen Lücke und dann kommen erst die Modelle von 64 - 68. Und weit danach kann man meinetwegen das Zagato Modell einstufen.:p
Ich weiß, ich habe nun mal keinen Mainstream Geschmack.;)
Der Zagato ist mgl.weise wertvoll, weil selten.
Aber schön...
ist was anderes in meinen Augen.
Damit es ein bisschen passend wird ,was haben solche "Veredelungen" für einen Wert. In den 50/60er Jahren gab es ja noch viele Karosseriebauer.
Ob jetzt schöner oder nicht ist mir jetzt nicht wichtig.
Bei dem Zagato Mustang fällt mir nur das hier ein:
http://www.bing.com/.../search?...
Ansonsten ganz klar den Daumen hoch für die hellen Cremefarben :cool:
Zitat:
@naphta45 schrieb am 15. Oktober 2017 um 20:57:06 Uhr:
Bei dem Zagato Mustang fällt mir nur das hier ein:
http://www.bing.com/.../search?...
Ansonsten ganz klar den Daumen hoch für die hellen Cremefarben :cool:
An Citroen musste ich auch direkt denken...die Scheinwerfer gehen ja mal gar nicht :eek: