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Dauerstrom-Steckdose

VW Golf

Hallo Golffahrer,
die serienmäßigen 12V Steckdosen führen ja nur bei eingeschalteter Zündung
Spannung; außerdem heißt es in der Bedienungsanleitung, dass nur Strom
entnommen, nie aber eingespeist werden darf.
Ich suche jetzt einen möglichst einfachen Weg eine zusätzliche Steckdose im
Innenraum einzubauen, die gerade diese Einschränkungen nicht hat.
Sie soll also Dauerstrom liefern und auch zum Laden des Akkus geeignet sein.
Hat jemand eine Idee, wo man sie anschließen könnte ohne den Batteriewächter aus
dem Konzept zu bringen? Vielleicht irgendwo Klemme 30 ?
Dank im voraus,
Micha B.

Beste Antwort im Thema

Warum soll ich irgendwelchen Schrott bei Conrad nachlesen? Ich bleib bei meiner Meinung, wer über die Ziggidose seine Karre fremdstarten will, hat sie nicht mehr alle. Ich habe nur Möglichkeiten aufgezeigt, wie man via Ziggidose seinen Akku aufladen kann,kannst dir also den spruch :"Wer lesen kann..." mal selber anheften.

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Zitat:

@mibuchhol schrieb am 18. Juli 2015 um 22:17:09 Uhr:


Wer spricht denn von Ladegerät? Starthilfekabel.

Wie bitte? Du willst über die Buchse starthilfe geben ? 😰

Sry. Aber das ist schwachsinn, die Kontaktgabe ist viel zu schlecht und die Querschnitte sind viel zu gering für die Ströme bei einer Starthilfe. Das kann das Bordnetz ein bisschen stützen wenn die Batterie grade so an der Kante ist - ist aber keinesfalls zu empfehlen.

Das geht schon. Allerdings muss man halt ein paar Minuten warten, bevor man startet. Problem ist, dass man den Ladestrom begrenzen muss, sonst schmelzen die Sicherungen. Ein Kabel allein reicht da nicht. Gibt es aber fertig zu kaufen: z.B. das hier. Bei einem Benziner muss man schon 20 Minuten warten, wenn die Batterie wirklich leer ist, beim Diesel noch viel länger. Da ist man mit amtlichen Starthilfekabel schon weit weg...

Zitat:

@albondiga schrieb am 19. Juli 2015 um 01:00:02 Uhr:


Das geht schon. Allerdings muss man halt ein paar Minuten warten, bevor man startet. Problem ist, dass man den Ladestrom begrenzen muss, sonst schmelzen die Sicherungen. Ein Kabel allein reicht da nicht. Gibt es aber fertig zu kaufen: z.B. das hier. Bei einem Benziner muss man schon 20 Minuten warten, wenn die Batterie wirklich leer ist, beim Diesel noch viel länger. Da ist man mit amtlichen Starthilfekabel schon weit weg...

Das ist kein Starthilfe, sondern ein Batterieladekabel. Auch der von dir beschriebene Vorgang ist keine Starthilfe, sondern laden der Batterie.

Zitat:

@alex1234567890 schrieb am 19. Juli 2015 um 01:34:20 Uhr:



Das ist kein Starthilfe, sondern ein Batterieladekabel. Auch der von dir beschriebene Vorgang ist keine Starthilfe, sondern laden der Batterie.

Haarspalterei. Conrad nennt das Ding auch "Starthilfekabel von Zigarettenanzünder zu Zigarettenanzünder 5 m Starter-Kit Unitec"

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@albondiga , Mal ne kleine Frage, hast du schon mal was davon gehört, was ein Anlasser zieht? Du willst doch nicht ernsthaft dem TE sagen, daß er über die 2,5mm Kabel (glaube, das die eher dünner sind), die von der Steckdose über den Sicherungskasten zur Batterie gehen, sein Auto starten kann? Schon mal gesehn, wie solche Kabel kurz aufglühen, bevor die ganze Karre anfängt, abzufackeln? Deine "Haarspalterei" kann dem TE die Karre kosten!!! Mir ist Pupsegal, was Conrad anbietet. Aber ein Auto via Ziggidose zu fremd zu starten, würde mir im Traum nie einfallen.
Ein ordentliches Starthilfekabel hat minimum 20 quadratmillimeter Querschnitt, eher 35mm. Und das aus gutem Grund

Nun beißt euch doch nicht an den Bezeichnungen fest...

Jedes Ladegerät (und dieses Starthilfekabel hat keine andere Funktion, als die Batterie kurz zu laden) ist letztendlich auch eine Starthilfe.
Vermutlich befindet sich in diesem "High-Tec"-Gerät bestenfalls ein begrenzender Widerstand, wenn man nicht sogar darauf verzichtet hat...

Es gibt nur einen entscheidenden Unterschied zum "direkten" Batterie-zu-Batterie-Starhilfekabel:

Man muss immer eine bestimmte Zeit warten (laden) und dann hoffen, dass diese geringe Ladung für einen kurzen Startvorgang ausreicht.
Wiederholte oder längere Startvorgänge sind eher nicht möglich. Ein nicht geglückter Startvorgang und man muss wieder eine ganze Zeit warten.

Über die Zigarettenanzünderbuchse kann/darf (Begrenzung durch Sicherung, Kabel, Steckdose) kein höherer Strom fließen. Von daher wird auch die Ladeleistung begrenzt sein und man muss entsprechend lange mit dem Startversuch warten.

Normale Starthilfekabel halte ich in der Praxis daher für deutlich sinnvoller.

Zitat:

@Naphtabomber schrieb am 19. Juli 2015 um 11:14:28 Uhr:


@albondiga , Mal ne kleine Frage, hast du schon mal was davon gehört, was ein Anlasser zieht? Du willst doch nicht ernsthaft dem TE sagen, daß er über die 2,5mm Kabel (glaube, das die eher dünner sind), die von der Steckdose über den Sicherungskasten zur Batterie gehen, sein Auto starten kann? Schon mal gesehn, wie solche Kabel kurz aufglühen, bevor die ganze Karre anfängt, abzufackeln? Deine "Haarspalterei" kann dem TE die Karre kosten!!! Mir ist Pupsegal, was Conrad anbietet. Aber ein Auto via Ziggidose zu fremd zu starten, würde mir im Traum nie einfallen.
Ein ordentliches Starthilfekabel hat minimum 20 quadratmillimeter Querschnitt, eher 35mm. Und das aus gutem Grund

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Die Bedienungsanleitung ist bei Conrad online einsehbar. Und da steht drin, wie lang man warten muss, bis man den Wagen starten kann.

Das Ding hat mit Sicherheit eine Strombegrenzung eingebaut, weil sonst eine Sicherung der Zigarettenanzünder durchbrennt. Dementsprechend passiert nix, wenn man es vorher versucht, außer dem üblichen klack...klack...klack.. wenn bei zu leerer Batterie der Anlasser die Bordspannung so weit abfallen lässt, dass das Relais wieder dicht macht.

Und wenn er sich selbst so ein Kabel baut, dann brennt die 20A-Sicherung des Zigarettenanzünders durch und das Thema hat sich erledigt.

Warum soll ich irgendwelchen Schrott bei Conrad nachlesen? Ich bleib bei meiner Meinung, wer über die Ziggidose seine Karre fremdstarten will, hat sie nicht mehr alle. Ich habe nur Möglichkeiten aufgezeigt, wie man via Ziggidose seinen Akku aufladen kann,kannst dir also den spruch :"Wer lesen kann..." mal selber anheften.

Sagt der Begriff "Starthilfe" irgend etwas darüber aus, wie lange der Vorgang dauern sollte?

Dass es bei dem angeführten "Starthilfekabel" länger dauert, kann der Kunde doch der Bedienungsanleitung entnehmen. Auch die Handhabung eines "normalen" Starthilfekabels, sollte der Unerfahrene eine Bedienungsanleitung (Auto/Kabel) entnehmen.

Wie du diese Art der Starthilfe beurteilst, ist dann eine ganz andere Geschichte und das alle deiner Meinung nach "nicht mehr alle haben" die sich, vielleicht mangels Technik-Kenntnissen so etwas kaufen wollen, ist für mich eher ein Hinweis deiner massiven Intoleranz.

An VCDS-User: Schönen Dank für " hat sie nicht mehr alle".
Du scheinst ja ein ganz besonders Schlauer zu sein.
Auf derartige Forumsbeiträge kann ich gerne verzichten.

Ist meine Meinung, und die darf ich vertreten.
Und ja, ich bin schlau, zumindest hab ich noch ein Rest gesunden Menschenverstand und genügend angefackelte Kisten gesehen, wo der Besitzer die Grundlagen der Elektrotechnik "austricksen" wollte. Aber meinetwegen, mach was du willst.

und wo genau siehst du die Gefahr bei dieser Art Starthilfekabel und welche Grundlage der Elektrotechnik trickst man damit aus?

@navec, ich vermute mal, dass Naphtabomber einfach nicht versteht, dass es hier um das Auf - bzw Nachladen des Fahrzeugakkus geht und nicht um eine direkte Starthilfe im klassischen Sinn, wie man sie eigentlich von Fahrzeug zu Fahrzeug gibt.
Das wäre in der Tat äußerst leichtsinnig und würde zur Zerstörung einiger Teile im Auto führen.
Aber das Frischhalten oder Aufpäppeln des Akkus sollte kein Problem darstellen.

Zitat:

und würde zur Zerstörung einiger Teile im Auto führen.

ok, aber die Zerstörung der Steckdosensicherung (mehr betroffene Teile würde ich jetzt bei ordnungsgemäßer Kfz-Installation nicht erkennen) wäre für mich jetzt nicht unbedingt ein Drama...zum Abfackeln des Autos sollte es dadurch jedenfalls nicht kommen...

Bei 5m relativ dünnem Anschlusskabel des Gerätes selbst, etlichen Kontaktstellen, einer Sicherung und Verkabelung innerhalb des Kfz, würde vermutlich nicht mal eine 15A-Sicherung auslösen, wenn dieses "Gerät" gar keinen Extra-Widerstand beinhaltet.

Habe ich irgendwo geschrieben, daß ich gegen das Laden

Akkus

via Ziggianzünder bin? Nein, hab das ja selber vorgeschlagen, und wie es gemacht werden kann. Der Aufschrei kam erst, als das Thema "Fremdstarten" dazu kam...

Zitat:

@mibuchhol schrieb am 18. Juli 2015 um 22:17:09 Uhr:


Wer spricht denn von Ladegerät? ---> Starthilfekabel.

Also will er seinen leergelutschten Akku dann mit einer vollen Batterie via Ziggianzünder zum starten unterstützen?

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