BMW i3 gegen Nissan Leaf

BMW i3 I01

Berlin - Wie soll man ein Cabrio mit einem Van vergleichen? Wie ein Skateboard mit einem Fahrrad? Und wie passen Nissan und BMW in einen Vergleich? Tun sie nicht. Es sei denn, die Kandidaten heißen i3 und Leaf. Da war der Leaf dem Neuling aus Bayern voraus. Ist er es immer noch?

Soweit die Batterie reicht

Die Reichweite ist die Grundlage für Vertrauen in die wenig bekannte Technik. Mit ihr steht oder fährt ein Elektroauto zum Erfolg. Ohne Hightech, Carbon und Brimborium schafft der Nissan Leaf 199 Kilometer. Der BMW i3 kommt auf 190 Kilometer.

Das überrascht. Wirbt BMW doch schon lange mit höchstem Hightech, das im federleichten i3 stecken soll. Trotzdem liegt der kürzlich überarbeitete Leaf vorn. Warum?

Die Erklärung: Mehr Energie an Bord bedeuten mehr Kilometer auf der Straße. Der Leaf hat eine 300 Kilogramm schwere 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 24 kWh. Der BMW hat ebenfalls einen 360-Volt-Lithium-Ionen-Akku, der wiegt aber nur 230 Kilogramm und speichert 22 kWh.

Der BMW ist auch insgesamt leichter, bringt leer nur 1.270 Kilogramm auf die Waage. Der seit 2009 gebaute und im vergangenen Jahr überarbeitete Nissan Leaf ist 230 bis 300 Kilo schwerer. Diese Kilos treiben den Verbrauch in die Höhe. Der i3 nutzt für 100 Kilometer nur 12,9 kWh Strom, der Leaf 15 kWh.

Zur Lebensdauer von Batterien hat sich Sven Bauer, CEO von Europas größtem Batteriehersteller BMZ, kürzlich in einem Interview geäußert. Seiner Ansicht nach sind die Batterie-Zellen des i3 „State of the Art“ und haben eine Lebensdauer von 20 Jahren. Da könnten ältere Batterien nicht mithalten.

Dass aber selbst der Vor-Facelift-Leaf fährt und fährt und lädt und lädt hat uns ein US-Amerikaner bewiesen.

Steve Marsh aus Washington fährt mit seinem Leaf

jeden Tag zur Arbeit. 105 Kilometer hin und 105 Kilometer wieder zurück. Bislang lief das Auto 125.000 Kilometer. Einbußen bei der Leistung der Batterie gab es dem Besitzer zufolge kaum.

Das kostet der Spaß

Elektroautos sind ein teures Vergnügen. Gepaart mit einem BMW-Logo auf der Front heißt das: 34.950 Euro - für einen viersitzigen Kleinwagen mit 200 Liter Kofferraum wohlgemerkt. Der hohe Preis ist der teuren Carbon-Karosserie des Autos geschuldet, und den modernen Batterien. Immerhin muss sich der Käufer kaum noch um die Ausstattung kümmern. Klimaanlage, Parkpiepser, Navi und 19-Zoll-Leichtmetallfelgen sind immer mit von den Partie.

Der kompakte Leaf kostet 29.690 Euro und damit 5.260 Euro weniger - für fünf Sitzplätze und 370 Liter Kofferraum. Zur Grundausstattung des japanischen Stromers gehören eine Klimaautomatik, genau wie Parksensoren. Für das Navi müssen die Käufer allerdings 750 Euro Aufpreis bezahlen. Und die Standard-Räder des Leaf sind etwas behäbig wirkende 16-Zoll-Stahlfelgen.

Wir haben beide Autos mit eine paar Klicks an unseren Geschmack anpasst. Der Nissan Leaf kostet in der zweiten Ausstattungslinie Acenta 32.690 Euro, dafür gibt es Leichtmetallräder (16 Zoll), einen Tempomat, eine Rückfahrkamera und die Option auf eine Sitzheizung (330 Euro inklusive beheizbarem Lenkrad und Außenspiegeln). Hinzu kommen Fußmatten für 38 Euro und die Schnellladefunktion für 490 Euro. Der weiße Lack kostet nichts. Macht summa summarum: 33.548 Euro.

Für den BMW i3 ordern wir das Comfort-Paket (1.990 Euro) samt Multifunktionslenkrad, Klimaautomatik, Regensensor und Tempomat. Dazu noch eine Sitzheizung (330 Euro), Fußmatten (100 Euro) und die Schnellladefunktion für 1.590 Euro. Der weiße Lack kostet ebenfalls nichts, macht 38.960 Euro.

Elektro-Fahrt

i3 oder Leaf? Wer sich diese Frage stellt, hat eine andere längst beantwortet: Ja, es soll ein Elektroauto sein. Und das bedeutet: anfahrstark, aber reichweitenschwach. Jeder Tritt aufs Gaspedal bringt Schub auf der Straße und kappt den Aktionsradius. Doch niemand – außer Besitzer eines Tesla oder eines SLS Electric Drive – kauft sich einen Stromer zum Brettern.

Es geht um Gleichmäßigkeit, Gemächlichkeit und Gemütlichkeit. Trotzdem ist vor allem der i3 kein Schleicher. Im Gegenteil. All die Mühe, die sich BMW mit dem Auto gegeben hat, steckt im Fahrgefühl, ein Gefühl, wie es Autofahrer von BMW gewohnt sind: stramm, zackig, präzise.

Schon auf den ersten Metern lässt der 170-PS-Stromer alle Müsli- und Sandalen-Vorurteile im CO2-freien Raum hinter sich verschwinden. Der heckgetriebene i3 beschleunigt in 7,9 Sekunden auf Tempo 100. Schluss ist bei 150 km/h. Das, und die hohe Sitzposition, kennen wir von BMW-Limousinen nicht. Ansonsten überzeugt der i3 auf voller Linie. Nein, er hat uns sogar überrascht, mit seiner agilen und sportlichen Fahrweise, die weder zu seiner Optik noch zu seinem benzinfreien Antrieb passt.

Im Nissan geht es gemütlicher zu. 100-km/h sind nach 11,5 Sekunden erreicht. Trotzdem macht er Spaß, auf eine bequeme, sachte Weise. Im Leaf fühlt man sich so wohl wie beim entspannten Musikhören auf der heimischen Couch. Der Leaf ist gelungen. Und das fand nicht nur die MOTOR-TALK-Redaktion, sondern das fanden auch unsere

Lesertester

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Fazit

Es ist ein ungleicher Kampf, zwischen Schwer- und Leichtgewicht, zwischen gemütlichem Familienauto und flottem Stadtflitzer, zwischen Blackberry und iPhone. Der Leaf ist das praktischere Auto, mit fünf Türen, einem großen Kofferraum und mit Platz für fünf Personen. Er ist günstiger und hat sogar 9 Kilometer mehr Reichweite. Dafür fehlt es an Agilität und an Emotion.

Der i3 ist jünger, moderner, durchdacht. Er ist für den Großstädter ohne Kinder. Er ist das iPhone. Die Batterien sind modern und leistungsstark, die Fahrt macht deutlich mehr Spaß. Ja, der i3 ist teurer. Doch wer bereit ist, viel viel Geld für ein Elektroauto auszugeben, der kann vielleicht auch noch ein paar Tausender mehr zusammenkratzen, um ein Auto zu kaufen, wie es im Moment kein zweites gibt. Und an dem der Käufer dank langlebiger Batterien und wertstabilem Logo an der Front auch lange Freude haben wird.

Technische Daten BMW i3

  • Motor: Elektromotor
  • Leistung: 170 PS
  • Batterie: 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit 22 kWh
  • max. Drehmoment: 250 Nm
  • 0 -100 km/h: 7,2 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
  • Leergewicht: 1.270 kg
  • Reichweite: 190 km
  • Kofferraum: 200 - 1.100 l
  • Durchschnittsverbrauch: 12,9 kWh/100 km
  • Preis: 34.950 Euro

Technische Daten Nissan Leaf

  • Motor: Elektromotor
  • Leistung: 109 PS
  • Batterie: 360-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit 24 kWh
  • max. Drehmoment: 254 Nm
  • 0- 100 km/h: 11,5 s
  • Höchstgeschwindigkeit: 144 km/h
  • Leergewicht: 1.505 bis 1.578 kg
  • Reichweite: 199 km
  • Kofferraum: 370 bis 720 l
  • Durchschnittsverbrauch: 15 kWh/100 km
  • Preis ab 29.690 Euro
Quelle

:

MOTOR-TALK
354 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von clip95


Mich würde mal ein Praxistest I3 REx vs Ampera interessieren, preislich liegen die ja ausstattungsbereinigt gleichauf.
Komisch auch, das keiner hier auf das völlig alltagsuntaugliche Türenkonzept vom I3 eingeht, wenn den mal 4 Personen nutzen.
gruß

Vielleicht weil es nicht völlig alltagsuntauglich ist? Nach Deiner Philosophie müssten ja alle 2 bzw. 3-Türer völlig alltagsuntauglich sein. Kritischer ist da eher der kleine Knuppel im Dachbereich, an denen die hinteren Türen einrasten. Da kann man sich, wenn man nicht aufpasst relativ leicht den Kopf anhauen.

Ich wette aber, das Du noch nie "live" in einen i3 eingestiegen bist und nur das nachplapperst was hier einige kritisch vorgeschrieben haben. Genial am i3 sind für die Wagengröße die großen vorderen Türen, die das Konzept mitbringt. Und die wird der i3 Käufer zu 100% nutzen und schätzen lernen.

Die rückwärtigen Türen spielen bei der Käufergruppe eine weit weniger große Rolle. Und allen Unkenrufen zum Trotz, man kann auch nach hinten sehr bequem einsteigen. Die Käufer werden wohl sehr schnell mitbekommen, das man in diesem Fahrzeug eben sich erst vorne Abschnallen muss und die eigene Vordertür öffnet, bevor die hinteren Personen aussteigen können. Bei kleinen Kindern sehe ich das sogar als positiv an, denn man hat automatisch eine Art Kindersicherung an Bord.

Und wo bitte ist der Ampera und der i3 REX preislich gleich? Passt man die Ausstattung an, darf man beim i3 schon Richtung 45.000 Euro auf den Tisch legen.

Bonne Route

Juergen

Zitat:

Original geschrieben von newt3


was die batterien angeht:
der leaf hat 9% mehr akkukapazität.
der leaf verbraucht 16% mehr.
->rein von der logik müßte also der i3 die größere reichweite haben.

Du hast es erkannt!

Die höhere Reichweite erkauft sich Nissan mit einer höheren Ausnutzung des SOC Bereichs.

Die Kapazität bezieht sich immer auf die Nennkapazität also den Spannungsbereich in dem man die Batterie betreiben kann. Davon muss man aber immer eine Reserve abziehen (z.B. oben und unten 5%) weil man die SOC nie mit absoluter Genauigkeit bestimmen kann. Nissan geht hier sehr aggressiv vor was nicht gerade zur Lebensdauer beiträgt.

Eine größere Batterie, wie beim Tesla, finde ich übrigens immer besser und hilft immer bei der Lebensdauer, denn je größer die ist desto weniger Zyklen hat die Batterie für die gleiche Fahrleistung. Hinzu kommt, dass man eine kleinere Batterie "bei jeder Gelegenheit" auf 100% laden wird. Die Laden nahe 100% lässt die Batterie überproportional altern. Tesla kalkuliert das allerdings auch ein und verwendet Zellen, die von Hause aus weniger Zyklen vertragen

Zitat:

Original geschrieben von jonny_cpi


@ Tomelino: Der Seitencrash zeigt nur dass das Chassis viel zu hart gebaut ist. Willst da drinne sitzen? Da wirken viel zu hohe kräfte wenn das Auto nicht genug nachgibt. Ich denke schon dass sich die 9Km bemerkbar machen im Stadtverkehr oder auch über Land. Denn 9Km sind 9Km. Zwar sind die Werte oftmals zu hoch angesetzt, aber letztendlich wird der Leaf weiter kommen als der i3. Denn der Leaf hat auf dem papier schon die höhere Reichweite.

an der seite muss er hart sein, da hast du keinen Platz für Deformationszonen (auch herkömmliche Autos nicht). Das Ding ist perfekt gemacht, vorne eine weiche Knautschzone mit einer steifen Fahrgastzelle. Besser geht nicht....

Zitat:

Original geschrieben von JuergenII



Zitat:

Original geschrieben von clip95


Mich würde mal ein Praxistest I3 REx vs Ampera interessieren, preislich liegen die ja ausstattungsbereinigt gleichauf.
Komisch auch, das keiner hier auf das völlig alltagsuntaugliche Türenkonzept vom I3 eingeht, wenn den mal 4 Personen nutzen.
gruß

Und wo bitte ist der Ampera und der i3 REX preislich gleich? Passt man die Ausstattung an, darf man beim i3 schon Richtung 45.000 Euro auf den Tisch legen.
Bonne Route
Juergen

und beim Ampera 47k....

Meine Meinung nach ist der i3 aktuell das Maß der Dinge (Elektrofahrzeuge):
- Konzept genau auf den Bereich abgestimmt wo Elektro heute schon Sinn macht (Stadtverkehr, Kurzstrecke)
- optional effizienter REX
- kundentauglichste Akkulösung (Garantie, Haltbarkeit, Gewicht)
- moderner Designauftritt (sieht nach Zukunft aus, ohne hässlich zu sein)
- Preis-Leistungsverhältniss
- Technologieträger (Leichtbau, Nachhaltigkeitsbetrachtung)

Zitat:

Original geschrieben von sPeterle



und beim Ampera 47k....

Stimmt leider nicht mehr, wenn ich den Ampera mit allem voll stopfe was die Aufpreislisten hergeben komme ich auf 44.100 Euro.

Mache ich das beim i3 REX liege ich bei 53.000 Euro. Von gleich auf kann man da wirklich nicht reden. Eigentlich schade, denn BMW Premium zum gleichen Preis wie GM Massenware hätte schon was.

;)

Und dann gerade mal um die 50 km elektrische Reichweite, alleine das disqualifiziert den Ampera. Dazu hat der Motor nur Euro 5, der i3 Euro 6. Und für die Stadt ist er eindeutig zu groß, hat den üblich bescheidenen Wendekreis und wirkt richtig alt gegen den i3. Gut, letzteres ist ein sehr weiches Argument. Aber wenn ich schon 45.000 Euro in die Hand nehme, dann sicher nicht für einen GM, der vollgestopft mit alter Technik ist, die auf längere Haltedauer nur fehleranfällig ist. Da wirkt der i3 wie aus einer andern Welt. Und Langstrecken fahre ich dann doch lieber mit einem sparsamen Mittelklassendiesel.

Bonne Route

Juergen

In Europa könnte der i3 ein Erfolg werden. Das Interesse scheint sehr groß zu sein.

Ich lehne mich mal aus den Fenster und sage, der i3 wird das erfolgreichste E-Auto aller Zeiten.
Aber dafür muss BMW die Kapazitäten schnell ausbauen! Die Produktion ist bis Mitte 2014 schon ausverkauft und vielen Ländern ist noch nicht mal Verkaufstart gewesen.
Außerdem immer mehr Bestellungen.... die Menschen gieren nach den i3.
Ohje... wenn sich die Niederlande und Norwegen erst mal damit eindecken und dann schreien die Chinesen auch.... die USA....
!

Zitat:

Original geschrieben von OPC


Ich lehne mich mal aus den Fenster und sage, der i3 wird das erfolgreichste E-Auto aller Zeiten.
Aber dafür muss BMW die Kapazitäten schnell ausbauen! Die Produktion ist bis Mitte 2014 schon ausverkauft und vielen Ländern ist noch nicht mal Verkaufstart gewesen.
Außerdem immer mehr Bestellungen.... die Menschen gieren nach den i3.
Ohje... wenn sich die Niederlande und Norwegen erst mal damit eindecken und dann schreien die Chinesen auch.... die USA....
!

Ich zweifle an seinem Erfolg in Asien und Amerika. Und 40.000€ für ein reines Stadtauto ist zu viel.

Zitat:

Original geschrieben von JuergenII



Zitat:

Original geschrieben von sPeterle



und beim Ampera 47k....

Stimmt leider nicht mehr, wenn ich den Ampera mit allem voll stopfe was die Aufpreislisten hergeben komme ich auf 44.100 Euro.
Mache ich das beim i3 REX liege ich bei 53.000 Euro. Von gleich auf kann man da wirklich nicht reden. Eigentlich schade, denn BMW Premium zum gleichen Preis wie GM Massenware hätte schon was. ;)
Und dann gerade mal um die 50 km elektrische Reichweite, alleine das disqualifiziert den Ampera. Dazu hat der Motor nur Euro 5, der i3 Euro 6. Und für die Stadt ist er eindeutig zu groß, hat den üblich bescheidenen Wendekreis und wirkt richtig alt gegen den i3. Gut, letzteres ist ein sehr weiches Argument. Aber wenn ich schon 45.000 Euro in die Hand nehme, dann sicher nicht für einen GM, der vollgestopft mit alter Technik ist, die auf längere Haltedauer nur fehleranfällig ist. Da wirkt der i3 wie aus einer andern Welt. Und Langstrecken fahre ich dann doch lieber mit einem sparsamen Mittelklassendiesel.
Bonne Route
Juergen

Also ich komme aber bei vergleichbarer Ausstattung auf ein geringeres Delta?

BMW sollte sich überlegen, recht zügig einen i5 nachzuschieben. Mit mehreren Karrosserievarianten Limousine/Kombi/GT/shooting brake.
Das würde vor allem die Amis interessieren. Und dort ist der Elektroautomarkt schon etwas weiter als bei uns.

Wieso reagieren die Leute eigentlich auf so was?
Der NEFZ ist sowieso im Labor gemacht.
Real schafft ein Zoe im Sommer im Regelfall 160 bis 180km
Im Winter 120 bis 130 km.
Kenne genug denen 99km angezeigt wird obwohl voll geladen
Da hatte es aber minus 8 grad.
Und manche schafften im Sommer mal sogar mehr als die 210 km aber da wird so ziemlich alles getan um das zu erreichen.

Zitat:

Original geschrieben von cybersteak



Zitat:

Original geschrieben von OPC


Ich lehne mich mal aus den Fenster und sage, der i3 wird das erfolgreichste E-Auto aller Zeiten.
Aber dafür muss BMW die Kapazitäten schnell ausbauen! Die Produktion ist bis Mitte 2014 schon ausverkauft und vielen Ländern ist noch nicht mal Verkaufstart gewesen.
Außerdem immer mehr Bestellungen.... die Menschen gieren nach den i3.
Ohje... wenn sich die Niederlande und Norwegen erst mal damit eindecken und dann schreien die Chinesen auch.... die USA....
!

Ich zweifle an seinem Erfolg in Asien und Amerika. Und 40.000€ für ein reines Stadtauto ist zu viel.

Mag sein, aber gerade in richtig großen Städten gibt es unfassbar viele Menschen die die eigene Stadt sogut wie nie verlassen.

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