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Darf man dem freundlichen Trinkgeld geben?

Themenstarteram 28. Januar 2008 um 14:12

eine Frage die sicherlich etwas seltsam ist aber auch irgendwo berechtigt! Darf man dem Audihändler der dir die Karre verkauft hat und immer stets freundlich und nett war ein Trinkgeld geben?`

Oder kommt das doof weil die verdiente Provision an meinem Neuwagen schon genug entschädigung ist und ein Trinkgeld ur lächerlich wirkt!

Wenn schon, an welchen Betrag würdet Ihr da denken? ich hab mir gedacht so 20 Euro.

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20 Antworten
am 28. Januar 2008 um 14:15

Hallo,

also wenn ich ihm nen 20-Euro-Schein in die Hand drücken würde, käme ich mir schon ziemlich komisch vor- und er sich bestimmt auch. Aber über ein nettes, kleines Präsent freut er sich bestimmt...

Gruß

Ich habe mir schon seit einigen Jahren angewöhnt, meiner Freundlichen zu Weihnachten eine gute Flasche Wein oder Sekt zu schenken, um mich für die alljährliche gute Betreuung, auch nach der Unterschrift, zu bedanken.

Die von Dir vorgeschlagenen 20,- spendiere ich der Werkstatt für die Kaffeekasse o.ä.

am 28. Januar 2008 um 14:19

gib lieber dem Monteur ,der den Servive bei dir macht etwas,ich glaube da hast du am Ende mehr davon.

In meinem Fall wäre es sowieso ziemlich blöd gewesen ,dem Verkäufer Trinkgeld zu geben:ist nämlich mein Onkel:p

 

Gruss

am 28. Januar 2008 um 14:49

Für die horende Summe die das Auto kostet, sollte er lieber Dir Trinkgeld geben und nicht Du Ihm.

Dass er freundlich und zuvorkommend ist, sehe ich als Selbstversändlichkeit an..ist schliesslich sein Job. Wenn mir jeder Kunde zu dem ich nett bin, auch ein Trinkgeld geben würde, müsste ich nicht mehr arbeiten, aber jeder wie er möchte :-)

Zitat:

Original geschrieben von AudiTTV6

Dass er freundlich und zuvorkommend ist, sehe ich als Selbstversändlichkeit an..ist schliesslich sein Job.

Da stimme ich Dir 100% zu. Aber durch die kleine Aufmerksamkeit zu Weihnachten (siehe obigen Beitrag) habe ich bislang immer ein Ersatzfahrzeug bekommen, wenn ich mich früh genug bei meiner Freundlichen gemeldet habe. Und das ist keine Selbstverständlichkeit, weil ich bei normalen Serviceterminen keinen Anspruch auf ein Auto habe. Also ist alles ein Geben und Nehmen - auch nach dem Neuwagenübergabe.

am 28. Januar 2008 um 15:07

Grundsätzlich gebe ich Dir da schon Recht. Im Geschäftsleben ist das sowieso klar...wer nimmt, muss auch geben.

Aber so freundlich war mein Händler noch nie zu mir, dass ich darüber nachgedacht hätte :-) nochdazu hat der Verkäufer

meines bestellten Wagens (A5, 3.2q, Tiptronic) sich nicht gerade den Fuss ausgerissen...trotzdem nette Geste von Dir.

Also von mir kriegt er nur Trinkgeld wenn Service, Garantiesachen oder sonstwas am Auto gemacht wurden.

Mein :) ist da recht entgegenkommend, vondaher hat es sich für mich schon gelohnt.

Allerdings würd ich nem Verkäufer NIE Trinkgeld geben ;) Die sind mir zu hochnäsig und müssen eh kaum schwere Arbeit leisten... vondaher hat es sich ein Werkstattangestellter schon eher verdient.

am 28. Januar 2008 um 16:41

Der Käufer bekommt vom Verkäufer und nicht umgekehrt.

Zitat:

Original geschrieben von bigaxl

Der Käufer bekommt vom Verkäufer und nicht umgekehrt.

Habe schon gedacht ich bin im falschen Flim, bis ich zum Schluss deinen Beitrag gelesen habe. Stimme dir voll zu.

Das war schon immer so und sollte auch so bleiben.

Denn das ist ja gerade der Service. Entscheidend ist doch was der Händler an Leistung bringt, die er aber eigentlich nicht hätte bringen müssen. Z.B. Ersatzwagen kostenlos, Bring- und Abholservice bei Werkstattbesuchen etc. Und natürlich auch ein kleines Geschenk bei der Fzg.-Übergabe, z.B. der Strauss Blumen für die Frau oder die Flasche Sekt für den Mann. Das habe ich bisher bei jedem Auto so erfahren, selbst beim Renault Modus und beim Fiesta. Ich denke mal wir sollten die Welt nicht auf den Kopf stellen. Der Grundsatz "der Kunde ist König" sollte schon Bestand haben und erst Recht in dieser Preisklasse. Wenn Premiummarke in Zukunft bedeutet, dass ich dem Freundlichen etwas schenke, damit ich bei ihm etwas kaufen / bezahlen darf, dann werde ich das Preissegment wechseln. Finde diesen Gedankengang mehr als überflüssig.

Themenstarteram 29. Januar 2008 um 8:20

Ihr habt mich überzeugt, es gibt nix für Ihn und wenns weiterhin gut läuft an Weichnachten oder so ne gute Flasche Wein! Ist einfach sein Job.

Werkstatt bekommt von mir sowieso immer der Monteur ein Trinkgeld. Das behalte ich natürlich so bei.

Zitat:

Original geschrieben von Vampyboy

Ihr habt mich überzeugt, es gibt nix für Ihn und wenns weiterhin gut läuft an Weichnachten oder so ne gute Flasche Wein! Ist einfach sein Job.

Werkstatt bekommt von mir sowieso immer der Monteur ein Trinkgeld. Das behalte ich natürlich so bei.

Holla, das ist ja mal ne starke Reaktion.

Ich sag dir was..............

Ich werde es mir dann mal mit dem Trinkgeld für die Werkstatt überlegen. Da macht es vielleicht Sinn.

Und wie gebt ihr dann dem mechaniker das trinkgeld? legt ihr das ins auto ? mit nem zettel, oder fragt ihr, wo die kaffeekasse ist ?

Themenstarteram 29. Januar 2008 um 11:23

Zitat:

Original geschrieben von lazia6

Und wie gebt ihr dann dem mechaniker das trinkgeld? legt ihr das ins auto ? mit nem zettel, oder fragt ihr, wo die kaffeekasse ist ?

Ich lass mir einfach sagen wer es gemacht hat und der bekommt dann auch das Geld! So groß sind ja die Werkstätten auch nicht. Wir jeden ja net von ATU bei em 10 in der Reihe sind......

mh dohc bei meiner schon, weils ein VW/Audi verbund ist.

links 6 hebebühne und rechts 6 hebebühnen ;-)

 

und wie genau konkret? gehst ud in die werkstatt und drückst es ihm in die hand? und sagst danke? oder "gut gemacht" ?

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