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Corolla E12 empfehlenswert?

Toyota
Themenstarteram 30. Januar 2016 um 6:40

Hallo ich suche ein sehr zuverlässiges und sparsames Auto . Ein Kollege meinte der Corolla E12 sei empfehlenswert.

Ich habe nun einen Corolla 1.4 als 3 Türer in Grau gefunden für 5000 Euro.

Daten Baujahr 2007

Km 110000 km

Sitzheizung, Klimaautomatik, Scheckheftgepflegt........

Schaltgetriebe

Ist das Angebot fair?

Sind 110000 km zu viel oder hält das Auto locker noch dss 3 Fache aus?

Worauf sollte ich beim Kauf achten bzw. was für Probleme hattet ihr mit eurem Corolla

Beste Antwort im Thema
am 30. Januar 2016 um 13:33

Zitat:

@Mercedesfan2010 schrieb am 30. Januar 2016 um 09:34:48 Uhr:

Danke für die Antwort. Der Händler nöchte vom Preis nicht runter gehen. Sollte ich dann lieber zum Auris 1.4 von 2008 für 6000 greifen oder doch lieber den Corolla? Wie sieht es mit dem Verbrauch in der Innenstadt bei beiden aus?

ist er das?:

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Von einem Händlerangebot war im Therad nicht die Rede ;)

Der sieht recht gut und gepflegt aus, inkl. 1 Jahr Gewähr usw.

Versuche den Preis etwas zur drücken, ca. 4500 € sollten reichen und das Angebot abrunden.

Ansonsten hinterlässt der Wagen einen stimmigen Eindruck - den würde ich auch nehmen ;).

P.S. Bevorzuge die Corolla. Die 1. Auris-Generation war nicht immer problemlos und sorgenfrei. Außerdem finde ICH ihn ziemlich hässlich und einfallslos (das ist aber m.M.!).

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am 30. Januar 2016 um 8:20

Die Corolla ist generell empfehlenswert und recht problemlos.

Das letzte Modell bis Bj. 2007 gilt ebenfalls als robust und haltbar.

Der kleine 1.4er Benziner ist zwar etwas schwach auf der Brust, reicht aber im Stadtverkehr bzw. zum ruhigen fahren vollkommen aus.

Spezielle Schwachstellen hat er keine, da dieser recht wartungsarme Motor ebenfalls schon im Modell E11 zum Einsatz kam.

Allerdings ist der Preis für Dieses Modell ordentlich gewürzt. Für ein 9 Jahre altes Modell mit 3 Türen und gut 100.000 Km sind 5 Mille zuviel. Ich denke 4 Mille sollten reichen, inkl. neuer HU ;).

Themenstarteram 30. Januar 2016 um 8:34

Danke für die Antwort. Der Händler nöchte vom Preis nicht runter gehen. Sollte ich dann lieber zum Auris 1.4 von 2008 für 6000 greifen oder doch lieber den Corolla? Wie sieht es mit dem Verbrauch in der Innenstadt bei beiden aus?

Da hat dein Kollege recht. Wir haben selber ein Corolla seit 4 Jahren, immer zuverlässig. Mit. einem Verbrauch von 6,5-7l auf 100km kann man auch zufrieden sein. Reperaruren gibt es so gut wie keine. Bei uns war mal der O-Ring des Kettenspanners undicht (Kosten 20€) und mal beide Scheinwerferlampen durchgebrannt, was aber nach 10 Jahren normal ist. Bremsen(Scheiben und Klötzer) hat der Corolla nach 65tkm gebraucht. Unser hat jz 88tkm runter. Ich denk die 110tkm sind nicht zu viel für den Corolla, er wird noch deutlich länger laufen. Das Fahrzeug ist Checkheftgepflegt und da hätte ich keine bedenken.

Zitat:

@Mercedesfan2010 schrieb am 30. Januar 2016 um 09:34:48 Uhr:

Danke für die Antwort. Der Händler nöchte vom Preis nicht runter gehen. Sollte ich dann lieber zum Auris 1.4 von 2008 für 6000 greifen oder doch lieber den Corolla? Wie sieht es mit dem Verbrauch in der Innenstadt bei beiden aus?

Du musst halt wissen, auf welche Dinge du mehr Wert legst.

Das modernere und sicherere Auto ist natürlich der Auris. Platzangebot und Fahrkomfort sind ebenfalls besser. Qualität und vor allem Interieurmaterialien waren beim alten E12 erheblich besser. Zumindest auf den Auris I vor dem Facelift trifft dies vor allem zu. Der hatte etliche Toyota-untypische Kinderkrankheiten und Qualitätsmängel. Ab dem Facelift wurde dies alles deutlich besser -dieses Modell erledigte auch den 100.000 km-Dauertest der AMS, als Hybrid mit null Fehlern- auch die kritisierten Innenraummaterialien wurden verbessert, jedoch ohne das Niveau des E12 zu erreichen. Von der reinen technischen Zuverlässigkeit her, dürften Corolla und Auris (nach Facelift) so ziemlich identisch sein.

Ich kann den 1,6er-E12 nur wärmstens empfehlen. :) Der fährt sich einfach angenehmer und kräftiger als der 1,4er-Motor, bietet auch auf Landstraßen mehr Reserven, lässt sich schaltfauler bewegen und ist eigentlich für alle Lebenslagen ziemlich ausreichend. Den 1,4er würde ich persönlich eigentlich nur dann nehmen, wenn ich wirklich nur in der Stadt unterwegs wäre.

Mein 1,6-er liegt im Verbrauch z. Zt. bei 8,3 l , wobei man allerdings sagen muss, dass er fast immer nur auf Kurzstrecken und zu 95% im Stadtverkehr bewegt wird.

Die Wartungsintervalle sind (japanertypisch) kurz: alle 15.000 km oder 1x jährlich. Immer im Wechsel: einmal als "richtige" (große) Inspektion, einmal als (kleiner) "Fitness-Check", d.h., sozusagen ein etwas besserer Ölwechsel.

Großer Vorteil der Corolla-Benziner: sie haben eine wartungsfreie Steuerkette, teurer Zahnriemenwechsel entfällt. :)

Generell wäre das Facelift zu empfehlen. Neben ein bisschen Karosseriekosmetik wurde die Geräuschdämmung beim Diesel verbessert, das Ausstattungsniveau ein wenig angehoben, und was am wichtigsten ist, die Sicherheit erhöht, denn ab dem Facelift hatten alle Modelle, auch die Einstiegsvarianten, ESP und Kopfairbags grundsätzlich serienmäßig. Von daher wäre das Facelift, nach Möglichkeit, immer vorzuziehen.

Eigentlich gab es beim Corolla-Benziner keine wirklichen Auffälligkeiten, Kinderkrankheiten und Mängelschwerpunkte, die mir spontan einfallen würden. (Nur die Diesel galten als empfindlicher und führten wohl vereinzelt zu Klagen)

Wenn man einen Schwachpunkt sucht: Einstellen muss man sich auf einen erhöhten Bremsenverschleiß. Der Corolla "frisst" Bremsbeläge geradezu, lt. diversen Gebrauchtwagenbeurteilungen. ;)

Ansonsten ist der Corolla in allen Generationen legendär zuverlässig, haltbar (kein Rost) und nahezu unverwüstlich. Risikoärmer kann man kaum einen Gebrauchtwagen kaufen. :) (Die jahrelangen Bestplazierungen in Kundenzufriedenheit, TÜV- Statistiken oder Gebrauchtwagenratgebern, sprechen für sich).

Bei meinem jetzigen Corolla (Bj. 2006) sieht es so aus: 1x zerrupfte Motorhauben-Dämmmatte durch Marderverbiss (... aber dafür kann ja das Auto nichts :( ), 1x (aufgrund des Alters vorsorglich) erneuerte Batterie, 1x Schlüsselbatterie für die ZV, 1x (altersbedingter) Keilriemen, 1x Bremsklötze rundum erneuert, ein paar Scheibenwischerblätter, 1x defekte Bremslichtbirne hinten links, 1x defekte Abblendlichtbirne vorne rechts. Das war`s...

(Und ich bin fast überzeugt... genauso wird es auch die nächsten Jahre weitergehen... :) ) :

Und die ansonsten typischen Mängel eines älteren Gebrauchten:

Kein Rost, kein messbarer Ölverbrauch, kein Ölverlust, kein Wasserverlust, keine Motor-, Getriebe- oder Kupplungsschäden, keine defekte Steuerkette, keine kaputten Bremsleitungen, keine ausgeschlagenen Fahrwerkskomponenten, keine eingerissenen Achsmanschetten, keine ausgeschlagene Lenkung, kein Lenkungsspiel, keine defekten Steuergeräte, keine Elektrikspinnereien, keine defekte Wasserpumpe, keine defekte Benzinpumpe, keine defekte Servopumpe, keine defekte Klimaanlage, keine defekten Fensterheber oder Zentralverriegelung, keine defekten Zündkabel, keine defekten Sicherungen, keine defekten Regler und Schalter im Innenraum, etc.

Kurz und schmerzlos: der E12 ist noch ein Japaner der alten Schule. Tanken, gelegentlich mal nach Öl und Luft schauen.... das war`s. Ansonsten einfach nur jahrelanges, sorgenfreies Fahren. ;)

Allerdings muss man sich im klaren sein, dass der E12 mittlerweile konstruktiv natürlich nicht mehr der Jüngste ist (Premiere auf der IAA 2001, Verkaufsstart in Deutschland Anfang 2002)... wer also so etwas wie Bluetooth, USB, Multimedia, o.ä. sucht, ist an der gänzlich falschen Adresse. :D Das "Entertainment" beschränkt sich auf ein Radio mit CD-Player und 4 (oder 6) Lautsprecher (und Lenkradfernbedienung). Ansonsten sollte es schon die Ausstattungslinie "Sol" sein (oder nach dem damaligen Sondermodell "Edition" Ausschau halten, wobei ich nicht weiß, ob es diese auch für den Kombi gab). Im "Sol" hat man eigentlich alles an Komfort, was man so zum Glücklichsein braucht: 4x Automatik-FH rundum, ZV mit FB, Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, 6 Lautsprecher und Lenkradbedienung des Radios, el. verstellbare + beheizbare Außenspiegel, (zumindest bei den jüngeren Baujahren) autom. abblendender Innenspiegel, natürlich Servolenkung, Bordcomputer, abschließbares Handschuhfach, "Carbon"-Optik-Applikationen im Innenraum, ABS, ESP, ASR, elektronische Bremskraftverteilung, Bremsassistent, Front- und Seitenairbags vorne, Kopfairbags vorne + hinten.

am 30. Januar 2016 um 13:33

Zitat:

@Mercedesfan2010 schrieb am 30. Januar 2016 um 09:34:48 Uhr:

Danke für die Antwort. Der Händler nöchte vom Preis nicht runter gehen. Sollte ich dann lieber zum Auris 1.4 von 2008 für 6000 greifen oder doch lieber den Corolla? Wie sieht es mit dem Verbrauch in der Innenstadt bei beiden aus?

ist er das?:

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Von einem Händlerangebot war im Therad nicht die Rede ;)

Der sieht recht gut und gepflegt aus, inkl. 1 Jahr Gewähr usw.

Versuche den Preis etwas zur drücken, ca. 4500 € sollten reichen und das Angebot abrunden.

Ansonsten hinterlässt der Wagen einen stimmigen Eindruck - den würde ich auch nehmen ;).

P.S. Bevorzuge die Corolla. Die 1. Auris-Generation war nicht immer problemlos und sorgenfrei. Außerdem finde ICH ihn ziemlich hässlich und einfallslos (das ist aber m.M.!).

Hallo,

als „Groß-Familie“ sind wir eher zufällig auf Toyota gekommen, nachdem ich mein Elektronik-Massen-Problem-Geschwür aus deutscher Produktion endlich losgeworden bin („Vorsprung durch Technik“...).

Da ich dann kurzfristig einen fahrbaren Untersatz brauchte und mich nach was Zuverlässigem sehnte, habe ich „als Provisorium“ einen gebrauchten 1,4ltr.-E11, Bj. 1997 mit 120 000 km gekauft und bin erst mal damit zur Arbeit gefahren.

Weil die legendären Unterhalts- (Jahressteuer: 97,-€) und Reparaturkosten winzig waren, haben wir diesen Wagen nicht – wie ursprünglich geplant – durch was „Vernünftiges“ ersetzt, sondern sind damit sehr zufrieden 8 Jahre lang weitergefahren.

Bis zum KM-Stand von 295.000 war lediglich folgendes nötig:

• 2 x Zahnriemen (je 400,- € in Toyota-Werkstatt)

• 1 x Bremsscheiben vorne und Bremstrommeln hinten

• 1 Satz Bremsbeläge vo + hi

• 1 Auspuffendtopf

• 2 x Luftfilter

• 1 Satz Zündkerzen

• 1 Satz neue Stoßdämpfer

• Regelmäßig Ölwechsel mit Filter

• 3 Glühbirnchen

• 1 Windschutzscheibe wegen Steinschlag

• Neue Reifen

... Sonst nix.:cool:

AU und TÜV waren jeweils in 15 min positiv erledigt.

Vor ein paar Monaten haben wir ihn dann mit knapp 300 000 km an ein junges Ehepaar verkauft: Im 1A-Zustand, mit neuem TÜV. Kompression auf allen 4 Töpfen war bei Verkauf je 13,5 bar (entspricht "Neuzustand").

Ölverbrauch: Fast null.

Rost: Null.

Die E11-Aggregate (1393 ccm) drehen bei Dauertempo 140 km/h im 5.Gang mit 4200 U/min meiner Ansicht nach etwas hoch. Aber das tut der Haltbarkeit keinen Abbruch. Benzinverbrauch war mit täglich 100 km Strecke bei 7,4 ltr/100km, nach Umrüstung bei 8,6 ltr. Autogas/100 km.

Die E11-Motoren sind ausgezeichnet für Gasumbau geeignet. Aber NUR, wenn die Ein- und Auslassventile spätestens alle 75.000 km präzise kontrolliert, ggf. eingestellt werden.

Weil so hochzufrieden, fahren wir mittlerweile i.d. Familie 5 Corolla´s (Bj. 1998 – 2002), die heute alle eine Laufleistung zwischen 180.000 und 310.000 km haben - mit dem ersten Motor versteht sich.

Allerdings hat der jüngste davon (1,6 ltr. VVT-i-Maschine, also kein E11; 220 000 km) deutlichen Ölverlust zu beklagen, hat aber dafür keinen Zahnriemenwechsel nötig.

Diese Autos können wir nur empfehlen.

„Fiel-Ervolg“ damit.

:-)

Themenstarteram 30. Januar 2016 um 14:34

Danke für die Antworten. Der 1.6 er hat soweit ich vom Kollengen gehört habe das Shortblockproblem, stimmt das?

Ich würde den Wagen hauptsächlich in der Innenstadt nutzen. Welcher wäre da dann sparsamer?

Mir geht es nur um geringe Unterhaltskosten. Beschleunigung etc. sind für mich zweitrangig.

Die Beschleunigung meines alten Honda Jazz 1.4 von 2002 war für mich völlig ausreichend.

Ich würd auch den E12 nehmen. Preislich wird nicht mehr viel drin sein. E12 stehen normalerweise nur ein paar Tage aufm Hof. Wenn Du ihn dem Händler nicht abkaufst, dann macht das halt morgen wer anderer...

am 30. Januar 2016 um 15:22

Zitat:

@Mercedesfan2010 schrieb am 30. Januar 2016 um 15:34:30 Uhr:

Danke für die Antworten. Der 1.6 er hat soweit ich vom Kollengen gehört habe das Shortblockproblem, stimmt das?

Ich würde den Wagen hauptsächlich in der Innenstadt nutzen. Welcher wäre da dann sparsamer?

Mir geht es nur um geringe Unterhaltskosten. Beschleunigung etc. sind für mich zweitrangig.

Die Beschleunigung meines alten Honda Jazz 1.4 von 2002 war für mich völlig ausreichend.

Das Shortblock-Problem betrifft hauptsächlich den 1,8l im Avensis T22/T25, Corolla Verso und Celica.

Für den Stadtverkehr bzw. Kurzstrecke wäre der 1,4er ganz klar die bessere Empfehlung - dafür reicht er allemal aus.

am 30. Januar 2016 um 15:24

Zitat:

@maxthepianoman schrieb am 30. Januar 2016 um 16:06:30 Uhr:

Ich würd auch den E12 nehmen. Preislich wird nicht mehr viel drin sein. E12 stehen normalerweise nur ein paar Tage aufm Hof. Wenn Du ihn dem Händler nicht abkaufst, dann macht das halt morgen wer anderer...

normalerweise schon... aber die Zeiten haben sich geändert, dank Auris.

Ein Opel-Händler in unserer Nähe hat schon seit ca. 1 Jahr eine Corolla E12 Bj. 2006? auf dem Hof. Bisher ohne jegliche Resonanz :rolleyes:.

Themenstarteram 30. Januar 2016 um 17:53

Zitat:

@racer4679 schrieb am 30. Januar 2016 um 16:24:55 Uhr:

Zitat:

@maxthepianoman schrieb am 30. Januar 2016 um 16:06:30 Uhr:

Ich würd auch den E12 nehmen. Preislich wird nicht mehr viel drin sein. E12 stehen normalerweise nur ein paar Tage aufm Hof. Wenn Du ihn dem Händler nicht abkaufst, dann macht das halt morgen wer anderer...

normalerweise schon... aber die Zeiten haben sich geändert, dank Auris.

Ein Opel-Händler in unserer Nähe hat schon seit ca. 1 Jahr eine Corolla E12 Bj. 2006? auf dem Hof. Bisher ohne jegliche Resonanz :rolleyes:.

Welches Auto würdet ihr dann empfehlen? Ich möchte keine Standuhr kaufen, die in einigen Jahren nichts mehr kostet. Gerade deshalb bin ich eigentlich auch auf den Corolla gestoßen. Wäre der VW Up denn besser? Oder doch beimn Corolla E12 bleiben?

Ich möchte das Auto noch 10 Jahre weiter fahren, ohne etwas außer Verschleißteile wechseln zu müssen.

Zitat:

@Mercedesfan2010 schrieb am 30. Januar 2016 um 18:53:06 Uhr:

Zitat:

@racer4679 schrieb am 30. Januar 2016 um 16:24:55 Uhr:

 

normalerweise schon... aber die Zeiten haben sich geändert, dank Auris.

Ein Opel-Händler in unserer Nähe hat schon seit ca. 1 Jahr eine Corolla E12 Bj. 2006? auf dem Hof. Bisher ohne jegliche Resonanz :rolleyes:.

Welches Auto würdet ihr dann empfehlen? Ich möchte keine Standuhr kaufen, die in einigen Jahren nichts mehr kostet. Gerade deshalb bin ich eigentlich auch auf den Corolla gestoßen. Wäre der VW Up denn besser? Oder doch beimn Corolla E12 bleiben?

Ich möchte das Auto noch 10 Jahre weiter fahren, ohne etwas außer Verschleißteile wechseln zu müssen.

Definiere bitte "Verschleißteile"!

Themenstarteram 31. Januar 2016 um 6:59

Zitat:

@VOX DEI schrieb am 30. Januar 2016 um 20:37:51 Uhr:

Zitat:

@Mercedesfan2010 schrieb am 30. Januar 2016 um 18:53:06 Uhr:

 

Welches Auto würdet ihr dann empfehlen? Ich möchte keine Standuhr kaufen, die in einigen Jahren nichts mehr kostet. Gerade deshalb bin ich eigentlich auch auf den Corolla gestoßen. Wäre der VW Up denn besser? Oder doch beimn Corolla E12 bleiben?

Ich möchte das Auto noch 10 Jahre weiter fahren, ohne etwas außer Verschleißteile wechseln zu müssen.

Definiere bitte "Verschleißteile"!

Unter Verschleissteile verstehe ich: Ölwechsel, Bremsn, Auspuff, Kupplung, Inspektionen

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