Chevrolet statt Daewoo/ was haltet ihr davon?

Chevrolet

Ich finde das es vielleicht besser ist die Autos unter dem neuen Namen Chevrolet zu verkaufen, es hört sich einfach besser an. Auf der anderen Seite kann Opel vielleicht auch irgenwann mal so enden wie Daewoo aber bei den wäre es nicht nur der Name sondern auch die Werke in Deutschland.(in der usa wird glaub ich der neue opel astra auch als chevrolet astra verkauft!!!) Bin mal gespannt ob man in den nächsten Jahren mehr Chevrolet auf den Strassen sieht wie es heute Daewoos sind !!! Viel glück GM ,ob das in Deutschland ankommt ????

33 Antworten

@roadrunner: Wenn ein US-Automobilhersteller ein Modell mit mehr Leistung ausstatten will, bedeutet das: mehr Hubraum. Bei deutschen Herstellern wird ein neuer Motor entwickelt. War schon immer so, ist es auch immernoch.
Die Daewoos sind durchaus würdig, für's erste für den Launch der Marke Chevy in Deutschland herzuhalten, den bei US-cars denkt man nicht hauptsächlich an die charakterstarken Klassiker und Musclecars der 60er und 70er, sondern leider an die vernünftigen und familientauglichen Durchschnittsautos der letzten 15-20 Jahre, an Sparkurs und an Highways mit Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Und Bongo hat, nebenbei, auch nicht geschrieben, dass er keine US-Cars mag, sondern dass sie bei uns einen schlechten Ruf haben, und das kann wohl keiner bestreiten...
Ahnung hin oder her, aber ich denke, ich habe genug, um mitzusprechen...

Tatsache ist nun mal, daß vielleicht über 90% aller Menschen, beim Gedanken an ein US-Car zuerst mal die Begriffe schlechte Verarbeitung, veraltete Techik und hoher Spritverbrauch vor Augen haben.
Bis sich ein Image wirklich verändert dauert Jahrzehnte. Dieses Image wird auf die kleineren (Ex-)Daewoo-Fahrzeuge abfärben... obwohl sie technisch rein gar nichts mit den typischen US-Autos der Marke Chevrolet zu tun haben.

bruno: das ist nur teilweise richtig. in amerika gitbs keine hubraumbesteureung, also macht man eben mehr hubraum. bzw. hat man früher gemacht. warum auch nicht? diese hubraumriesen sind wesentlich standfester als hochgezüchtete motoren.
amerika hat diese autos von jeher für amerika gebaut und nie für europa. wenn hier der sprit so billig wäre würde es die hersteller doch auch nicht jucken ob ein auto 20 l braucht. wobei diese spritfresserzeiten vorbei sind, einen neue corvette kann man auch mit 10-12 l fahren als beispiel.
das große pick ups und geländewagen viel brauchen ist logisch, en cayenne braucht auch 25-30 l

amerika hat total andere autobausysteme wie germany. das beginnt bei der karosserie und endet beim motor. viele karosserien sind z.b. gleich von bau, aber von unterschiedlichen marken und die autos sehen optisch total unterschiedlich aus.
dieses baukastensystem ermöglicht die billigen kaufpreise. und in den staaten sind die autos wirklich spottbillig.

"in deutschland wird ein neuen motor entwickelt"
ja. und? neuer motor - neue probleme. alter motor - probleme sind bekannt werden bei der nächsten generation beseitigt.
neuer motor - hohe entwicklungskosten - wird auf den preis aufgeschlagen.
warum kostet ein golf 20000 euro hier?
für 20000 dollar bekommt man in den staaten den neuen mustang!

prekladys: doch 🙂 warum?

Und der Mustang ist echt nicht schlecht - wundert mich, dass die US-Hersteller sowas noch entwickeln können... selbst die Verarbeitung soll bei dem ja (relativ) gut sein...

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