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Chef will 150 Euro von mir.
Hallo zusammen ich bin mir nicht sicher ob es hier rein soll aber seit mir nicht böße wenn es falsch ist.
Es geht um folgendes ich arbeite als aushielfe bei einem Pizza/Döner Bäcker als auslieferugs fahrer :D ja bin auch angemeldet. so nun ist folgendes passiert wir haben vorne echt fast kein profiel, ich bin hienter einem Mazda Premesie gefahren und bin ausgebrochen es hat geregnet (ich war nciht zu schnel) nun ja ich hate die auswahl ein baum/graben oder fremder garten,ich habe den garten genommen. Polizei war da hat alles aufgenommen, im bericht stecht so was wie von der fahrbahn wegen Regen abgekommen.so jetzt meint der chef das der alles von der eigenen tasche bezahlt hat und meinte das seine prozente steigen bei der versicherung... mir ist klar das da nichts steigt wenn der das selber bezahlt. aber meine frage ist bin ich nicht versichert? ich mein kann man das nicht als arbeits unfall melden? ich weiß das der mich so oder so über den tisch zichen möchte :D ich klaub das hat noch keiner erlebt Trink geld 50% bekommt Chef....
Beste Antwort im Thema
Was willst Du von uns für eine Antwort hören? Die Wahrheit? Dass dein Chef keinen rechtlichen Anspruch auf die 150 € hat? Kannst Du ihm ja mal so sagen und am besten dazu, dass Du dem Finanzamt ja mal stecken könntest, dass Du 50% deines Trinkgeldes an ihn abdrücken musst. Wahrscheinlich ist er dann ganz handzahm - meistens kann man sich nach dem Gespräch aber auch einen neuen Job suchen... So wie ich das sehe kann der Job nicht mehr viel schlechter werden - also kündige, sag' deinem Chef, dass er ein Arsch ist und fahr' woanders Pizza aus wo Du wenigstens dein Trinkgeld behalten darfst oder bilde dich ein bisschen fort und suche dir einen anderen Job...
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19 Antworten
Was willst Du von uns für eine Antwort hören? Die Wahrheit? Dass dein Chef keinen rechtlichen Anspruch auf die 150 € hat? Kannst Du ihm ja mal so sagen und am besten dazu, dass Du dem Finanzamt ja mal stecken könntest, dass Du 50% deines Trinkgeldes an ihn abdrücken musst. Wahrscheinlich ist er dann ganz handzahm - meistens kann man sich nach dem Gespräch aber auch einen neuen Job suchen... So wie ich das sehe kann der Job nicht mehr viel schlechter werden - also kündige, sag' deinem Chef, dass er ein Arsch ist und fahr' woanders Pizza aus wo Du wenigstens dein Trinkgeld behalten darfst oder bilde dich ein bisschen fort und suche dir einen anderen Job...
Zitat:
Original geschrieben von Cl25
Was willst Du von uns für eine Antwort hören? Die Wahrheit? Dass dein Chef keinen rechtlichen Anspruch auf die 150 € hat?
Schlecht geschlafen? ich wollte doch nur wissen ob man das als Arbeits unfall einstufen könnte, naja und ich kann mich um kein anderen job kümmern mir bleibt keine zeit für.
Zitat:
Original geschrieben von RomkaMaier
Zitat:
Original geschrieben von Cl25
Was willst Du von uns für eine Antwort hören? Die Wahrheit? Dass dein Chef keinen rechtlichen Anspruch auf die 150 € hat?
Schlecht geschlafen? ich wollte doch nur wissen ob man das als Arbeits unfall einstufen könnte, naja und ich kann mich um kein anderen job kümmern mir bleibt keine zeit für.
Natürlich ist das ein Arbeitsunfall, nur du bist doch nicht verletzt worden, oder?!
Dann verstehe ich aber nicht warum der Titel "Chef will 150 Euro von mir." heisst. Ob's ein Arbeitsunfall war oder nicht ändert nichts an der Tatsache, dass er keinen Anspruch auf die 150 € hat.
Wenn meine 1. Antwort patzig gewirkt hat kann das daran liegen, dass ich mich erstmal über den miserablen Schreibstil des TE aufgeregt habe aber mich dann doch entschlossen habe möglichst sachlich zu antworten, da man mit so einem Schreibstil ja eigentlich schon gestraft genug ist...
Regress kann der Chef nur bei nachgewiesener, grober Fahrlässigkeit verlangen.
Wenn du allerdings bereit bist, ein Auslieferungsfahrzeug mit einem blanken Reifen zu benutzen wirst du auch bereit sein dem Chef € 150,-- zu schenken.
Du musst ja einen Wahnsinnsstundenlohn haben um soviel zu riskieren.
ich möchte dann auch gar nicht wissen, wie die Küche dort aussieht,
geschweige denn, wie die Pizzen zusammengebastelt werden........:rolleyes:
Gruß
Delle
Zitat:
Original geschrieben von Dellenzaehler
ich möchte dann auch gar nicht wissen, wie die Küche dort aussieht,
geschweige denn, wie die Pizzen zusammengebastelt werden........:rolleyes:
Gruß
Delle
Wie sagte schon meine Oma immer:
Schau dir die Toilette an und du weißt wie die Küche aussieht.
Zitat:
Original geschrieben von Blacky11111
Regress kann der Chef nur bei nachgewiesener, grober Fahrlässigkeit verlangen.
Wenn du allerdings bereit bist, ein Auslieferungsfahrzeug mit einem blanken Reifen zu benutzen wirst du auch bereit sein dem Chef € 150,-- zu schenken.
In diesem Fall ist aber wohl der Halter (Arbeitgeber) dafür verantwortlich, dass er seinen Arbeitnehmern ein verkehrssicheres FZG zur Verfügung stellt. Ich gehe mal davon aus, dass der Arbeitgeber wusste, dass die Reifen blank sind also wird es da wohl keinen Anspruch geben...
Nur Gesetzt den Fall, dass der Chef wirklich nicht wusste dass die Reifen blank sind und der TE trotzdem mit dem Wagen fährt ohne den Chef zu informieren entsteht ein Schadenersatzanspruch des Chefs ggü. seinem Arbeitnehmer - aber glaubt ihr wirklich daran, dass der Chef das in diesem Fall nicht wusste?
Ich nicht.
ich auch nicht.
Aber das ist ja auch nichts neues. Diese Bringdienste sind ja auch bekannt für so etwas.
Und deswegen bekommen die in den Werkstätten ja auch keine Reparaturen auf Rechnung sondern nur gegen Barzahlung.
Und Gutachten bei Unfällen gibt es nur gegen Bares. So ist das zumindest in unserer Region so.
Mann erkennt halt seine Schweine am Gang........:D
Gruß Delle
Ob der Chef von den blanken Reifen wußte oder nicht, ist für den Sachverhalt unerheblich. Als Fahrzeughalter trägt er die Verantwortung für den verkehrssicheren Zustand seiner Fahrzeuge. Dem TE kann allerdings Fahrlässigkeit vorgeworfen werden, wenn er die Fahrt im Bewußtsein der abgefahrenen Reifen angetreten hat.
naja es geht hier bei viel mehr um die kapute Hecke... für die hat der angeblich 350 bezahlt.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Dem TE kann allerdings Fahrlässigkeit vorgeworfen werden, wenn er die Fahrt im Bewußtsein der abgefahrenen Reifen angetreten hat.
Ich bin kein Experte in Sachen Recht, aber ich würde da schon eher auf Vorsatz tippen.
Hallo,
langsam mit den jungen Pferden.
Wir werden die Sache hier nicht juristisch ausdiskutieren.
Von "Vorsatz" zu sprechen halte ich für abenteuerlich genug - bitte mal genauer mit der Begrifflichkeit beschäftigen, eh man den Leuten hier Angst macht.
@TE:
Ich seh hier zunächst keine Handhabe des Chefs.
Dennoch: Wenn Du tatsächlch da weiter arbeiten willst und musst, so solltet Ihr Euch auf einen Betrag einigen und gut.
Oder du besorgst nen guten Satz Reifen für die Kiste und gut ist - so haben beide was davon ;)
Aus meiner Jugendzeit:
Auch ich habe mal bei einem solchen Dienst gearbeitet und die Kisten waren beileibe nicht die besten.
Verkehrssicher waren sie aber - und wenn mal nicht, dann wurde so lange zu höherem Stundenlohn mit dem eigenen Auto gefahren, bist die wieder aus der Werkstatt kamen.
Sicher kann ich verstehen, dass immer auch ein gewisser Zwang dahintersteht und man ja von irgendwas leben muss.
Aber auch damals war es mir nie
a) den Verlust des Führerscheins ("schnell und schneller"....)
b) den Verlust der Gesundheit
wert. Egal, wie schwierig es war.
Dennch: Im Nachhinein wars ne schöne Zeit, und über so manche Geschichte kann man schmunzeln.
Kopf hoch, es wird nicht das letzte Erlebnis sein.
Und wenn Du tatsächlich auf den Job angewiesen bist, müsst ihr ne Lösung finden.
Sitzt der Chef denn am absolut längeren Hebel? Sind zuviele Fahrer da? Sind alle zuverlässig?
Da kann man theoretisch erzählen was Deine Rechte sind wie man will - am Ende entscheidet diese persönliche Situation wie es für dich hier ausgeht.
Grüße
Schreddi
@Schreddi
1x die Calzone Special in mittlerer Größe bitte........:D
Aber bitte nicht wieder so kalt, wie beim letzen Mal.......:cool:
Gruß Delle
duckundweg....:p