camaro 3,8 V6 mag keine Drehzahlen warum?????

Chevrolet Camaro 4

hi
1.
ich fahre ein camaro V6 und habe schon öfter jetzt gehört
das der moter es nicht mag geheitzt zu werden.

ich wollte eigentlich mit meinem camaro auf die Race-wars
1/4 milen rennen

kann ich das jetzt abhaken oder kann ich irgentwelche maßnahmen
treffen das der motor mir nicht um die ohren fliegt oder sonstiges?

2.
ich habe ja targa Dächer und wenn es stärker regnet tropft es bei mir rein was kann ich da gegen tun?????

3.
wenn jemand ersatz teile hat egal was kann sich ja hier melden

Danke

Beste Antwort im Thema

Für mein Empfinden bedient unser Smartfahrer hier sämtliche Vorurteile. Außer V8 ist alles Scheiße, selbst die V8 sind Scheiße weil zu lahm, zu durstig und so weiter und so fort.........
Und die klugen Ratschläge wie "bleib auf der Tribüne" sind mal mit Verlaub gesagt, für die Füße.
Amerikanische V6 haben sehr wohl ihre Berechtigung und sind nicht per se Müll. Das dürfte spätestens solchen Leuten wie Smartie auffallen, wenn sie von einem Syclone oder Typhoone abgeledert werden...gell Tyguy?

Und die Quartermile ist nicht ausschließlich zum Racen und Siegen da. Vielmehr ist sie Bestandteil der amerikanischen Kultur. Hier können sich die jungen Leute gefahrlos die Hörner abstoßen, die gut situierten ihre Spielzeuge ausführen...... Hier trifft man sich mit Freunden, bringt die Familie mit........

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Meine Güte illbesmart, sei einmal in Deinem Leben cool und lass die Meinung anderer einfach mal so stehen. 😎
Du bist doch kein kleiner unerzogener Junge, der immer das letzte Wort haben muß ?
Oder doch 😕

Gruß Helmut

Tja , das is das problem - wie du lesen kannst hatte ich in meinem ersten beitrag gleich geschrieben ``ich meines esnicht bös kein angriff`` sondern nur meinung! angreifen und persönlich werden dann leider immer andere - fällt hier öfter auf in diesen foren und auch einigen anderen - nicht nur mir
. Seit meinem letzten beitrag und dem von snoopy gings dann noch so ab das ich jetzt halt auch noch mal was gesagt habe ..
Fragt sich sowie so wer hier kleine jungen sind ,v6
die keine ``drehzahlen`` mögen àber vieleicht dann mit Kompressor doch... oder die vernünftig sagen -nehm gleich en V8 . ( Mit der Mähr vom leisten können gleich aufhören ... da kein oder großer Unterschied )

Aber hast recht klein , nein -UNERZOGEN JAAAAA .:----))))))))))))))))))))))😁😁😁😁😁😁😁😁😁

Ich verstehe eigentlich nicht so ganz, worüber hier gestritten und philosophiert wird.

Bei der Entwicklung amerikanischer Motoren, beginnend in den siebziger Jahren, standen in keinem Fall Leistungsüberlegungen im Vordergrund. Maßgeblich waren eher die vom US-Staat festgelegten Abgasgesetzte, der in Stein gemeißelte Flottenverbrauch und die Einflußnahmen der Versicherungskonzerne. Solange eine "ausreichende" Vortriebsleistung erzielt werden konnte, war das schön und gut, waren dabei die Emissionen oder der Verbrauch zu hoch, mußte Leistung dran glauben.
So einfach war das.

Dieses Denken paßte in europäisch Köpfe schon damals nicht rein und wird auch heute noch gerne zum Anlaß genommen, den Amerikanern im Autobau komplette Dämlichkeit zu unterstellen.

Tatsache ist, daß sich für derart unterschiedliche Konstruktionsansätze nur schwer eine Vergleichsbasis finden läßt.

Das fängt schon da an, daß man in einem 1995er V6-Camaro einen "Sportwagen" sieht und auch selbige Fahrleistung erwartet. Die hat er natürlich nicht, seine Charakteristik ist völlig anders. Sein Erfolg zeigt, daß er aber durchaus eine Daseinsberechtigung hat. Mit 200 PS und 3.8 Liter ist das Auto kommod unterwegs, wenn man ihn amerikanisch bewegt und seine Annehmlichkeiten zu nutzen weiß.

Diesen "Irrweg" beschreitet GM übrigens schon lange. Der 231 cui Buick V6 wurde im Firebird erstmals 1976, im Camaro ab 1980 angeboten. Niemand wäre auf die Idee gekommen, das als Sportwagen zu bezeichnen. Es war ein sportlich gestaltetes Coupe mit einem verbrauchsgünstigen Motor. Ende.
Allerdings muß ich aus 20-jähriger Erfahrung mit dem 231er in seiner wohl schwächsten 105 PS-Ausführung sagen, daß der Motor echt robustes Eisen ist und untenrum durchaus Mumm hat und sehr verbrauchssparsam läuft. Obenrum wird es dann schnell dünner. Dadurch kommen auch die relativ langen 0-100 km/h-Zeiten zustande.

Es gab Autos, die mit dem Motor ausgesprochen gut harmonierten. Ich denke da an die niedlichen aber heute fast völlig unbekannten Monza/Starfire/Skyhawk/Sunbird.

Als einzige Firma beschritt Buick mit seinem Turbo-Programm Ende der Siebziger einen mehr performance-orientierten Pfad. Die Entwicklung mündete in eine Sackgasse, da Turbofahrzeuge irgendwann auch nicht mehr in den Gesetzesrahmen paßten. Allerdings beendete Buick die Turbo-Ära mit dem Grand National GNX, der mittlerweile legendären Status genießt.

So, nun könnt ihr euch weiterkloppen!

Zitat:

Original geschrieben von illbesmart


Lieber in ner Reisschüssel sitzen mit Stolz und aufrichtig die aussage vetrtretend ``kann nicht mehr leisten , will nicht mehr leisten , will nichts unvernünftiges , brauch nichts anderes ,......
Als in nem ``wannabe `` camy zu sitzten mit 140 ps und über kompressoren zu grübeln um auf 200 zu kommen - so was lächerliches.................

ich habe 200 ps

ich habe den 3,8 liter nicht den 3,4er

ich finde das hier zimlich lächerlich sich zu brobieren in irgendeiner weise sich fertig machen zu wollen

hören jetzt komplett damit auf und reden über fakten und so
oder??
komm mir vor wie eine mutter die ihre kinder auseinnander halten will
😁😁😁

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Zitat:
ich habe 200 ps

ich habe den 3,8 liter nicht den 3,4er

Typisch !! habe ich gewuß -wer ist hier wohl das Kind- aber völlig richtig ist das mein interesse jetzt erloschen ist an diesem thraed v6 -Kompressoren street wars ..... puhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Ab in die WUTHÖHLE ! ^^

Kommt auch drauf an mit wieviel "Druck" du rangehst ... Kaltluftsystem wie K&N Typhoon mit Kompressor gepaart könnt schon heftig sein aber für ca 10 - 15 Sec sollte nix ausmachen nur ewig auf der Autostrada heizen würd ich so nicht ich genieße immer die neidischen Blicke wenn andre an mir vorbeifahren den sind wir uns mal einig WIR FSHREN EINE LEGENDE !!!

Zitat:

@spechti schrieb am 22. Februar 2009 um 15:17:10 Uhr:


Ich verstehe eigentlich nicht so ganz, worüber hier gestritten und philosophiert wird.

Bei der Entwicklung amerikanischer Motoren, beginnend in den siebziger Jahren, standen in keinem Fall Leistungsüberlegungen im Vordergrund. Maßgeblich waren eher die vom US-Staat festgelegten Abgasgesetzte, der in Stein gemeißelte Flottenverbrauch und die Einflußnahmen der Versicherungskonzerne. Solange eine "ausreichende" Vortriebsleistung erzielt werden konnte, war das schön und gut, waren dabei die Emissionen oder der Verbrauch zu hoch, mußte Leistung dran glauben.
So einfach war das.

Dieses Denken paßte in europäisch Köpfe schon damals nicht rein und wird auch heute noch gerne zum Anlaß genommen, den Amerikanern im Autobau komplette Dämlichkeit zu unterstellen.

Tatsache ist, daß sich für derart unterschiedliche Konstruktionsansätze nur schwer eine Vergleichsbasis finden läßt.

Das fängt schon da an, daß man in einem 1995er V6-Camaro einen "Sportwagen" sieht und auch selbige Fahrleistung erwartet. Die hat er natürlich nicht, seine Charakteristik ist völlig anders. Sein Erfolg zeigt, daß er aber durchaus eine Daseinsberechtigung hat. Mit 200 PS und 3.8 Liter ist das Auto kommod unterwegs, wenn man ihn amerikanisch bewegt und seine Annehmlichkeiten zu nutzen weiß.

Diesen "Irrweg" beschreitet GM übrigens schon lange. Der 231 cui Buick V6 wurde im Firebird erstmals 1976, im Camaro ab 1980 angeboten. Niemand wäre auf die Idee gekommen, das als Sportwagen zu bezeichnen. Es war ein sportlich gestaltetes Coupe mit einem verbrauchsgünstigen Motor. Ende.
Allerdings muß ich aus 20-jähriger Erfahrung mit dem 231er in seiner wohl schwächsten 105 PS-Ausführung sagen, daß der Motor echt robustes Eisen ist und untenrum durchaus Mumm hat und sehr verbrauchssparsam läuft. Obenrum wird es dann schnell dünner. Dadurch kommen auch die relativ langen 0-100 km/h-Zeiten zustande.

Es gab Autos, die mit dem Motor ausgesprochen gut harmonierten. Ich denke da an die niedlichen aber heute fast völlig unbekannten Monza/Starfire/Skyhawk/Sunbird.

Als einzige Firma beschritt Buick mit seinem Turbo-Programm Ende der Siebziger einen mehr performance-orientierten Pfad. Die Entwicklung mündete in eine Sackgasse, da Turbofahrzeuge irgendwann auch nicht mehr in den Gesetzesrahmen paßten. Allerdings beendete Buick die Turbo-Ära mit dem Grand National GNX, der mittlerweile legendären Status genießt.

So, nun könnt ihr euch weiterkloppen!

Geil geschrieben ... Passt !!!

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