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C180 W202 als Alltagsauto?

Mercedes C-Klasse W202

Moin,
ich bin gerade am überlegen, was ich mir als erstes Auto kaufen sollte. Weil ich schon seit Jahren von einem Mercedes der 80er und 90er träume, wollte ich jetzt versuchen mir diesen Wunsch zu erfüllen.

Da ich aber gegen Ende des Jahres mit meinem Studium anfange und ich dafür ca. 100 km jeden Tag fahren muss, bin ich am Zweifeln:

Einerseits wurde mir aus meiner Familie ein Golf 7 1.6 TDI angeboten mit fast Buchhalterausstattung (bis auf Schiebedach und LED-Scheinwerfer) und 185.000 km auf der Uhr. Hat kleine Macken und eine Delle am Radlauf, sonst aber i.O.. Preislich möchte ich jetzt hier nix genaues sagen, liegt aber ganz knapp über dem W202 C180 Bj. 95 den ich im Auge habe. Also für einen Golf in diesem Zustand äußerst günstig.

Andererseits ist der Verbrauch bei diesem C180 oder allgemein bei vielen 90er Jahre Mercedes deutlich über dem eines Golfs. Das würde mich jedes Jahr ca. 400€ - 500€ mehr kosten.

Meine Frage an euch:
Denkt ihr, dass man einen C180 W202 als Alltagsauto zum Pendeln, wie gesagt ca. 100 km/Tag, nutzen kann oder ist das einfach nur Wunschdenken? Ich habe halt bei einem modernen Golf Bedenken im Bezug auf die komplizierte Motortechnik (AGR, DPF, Hochdruckinjektoren) und den zugebauten Motor, wodurch z.B. die Reinigung am AGR schnell aufwendig und teuer wird.
Außerdem wäre ich dankbar über Verbrauchsinfos von C180 Schaltern bei Autobahnfahrten und Reparaturen an solchen C-Klassen, die ins Geld gehen können.

Vielen Dank schoneinmal für eure Tipps und Empfehlungen.

Hier nochmal die Autos im Überblick:

Mercedes-Benz C180 (W202)
  • 253.000 km
  • 3. Hand
  • Elegance
  • 5-Gang Schalter
  • Klimaanlage mit Restwärmefunktion 😁
  • Infrarot-Schlüssel
  • Onyxgrau Metallic
  • Blaupunkt DAB Radio
  • Garantie
VW Golf VII 1.6 TDI SCR
  • Bj. 17-20 (Weiß ich nicht sicher)
  • 185.000 km
  • 1. oder 2. Hand
  • Klimaautomatik
  • Sitzheizung
  • Handgerührt
  • kleinstes Radio
  • LED-Scheinwerfer
  • kein Tempomat o.Ä.
  • Weiß
  • Stoffsitze
26 Antworten

Auch das ist kein großes Problem. Ist der Kabelstrang und die Drosselklappe einmal richtig instandgesetzt, ist wieder Ruhe. Außerdem ist die Kabelproblematik schon beim VorMopf, ab Modelljahr '97 erledigt. Sprich, das letzte Modelljahr vor der Mopf, hat schon vieles, z. B. Die H7-Scheinwerfer, neue Motorkabelstränge, aber nicht die Can-Probleme, mit den Türsteuergeräten, der DBE, etc. Das ist eigentlich die ausgereifteste und unkomplizierteste 202-Version.
Letztlich bleibt es immer dabei, daß man sich das beste Auto für sein Geld aussuchen muss.

Gruß

Jürgen

Derart problematisch hab ich den Vormopf nun (auch als Mitleser) nicht in Erinnerung... die meisten Kabelbaumprobleme betreffen C280er; Drosselklappe pff, Kühlwasserbehälter erst recht.
FBS2 (falls verbaut) und Zündschloss sind da häufiger, und auch teurer wenn man es zu lange ignoriert. Vielleicht auch die inzwischen in Vergessenheit geratende PMS-Steuerung.

Dafür schenkt man sich bis '96 den LMM und bei den kleinen Benzinern auch die Nockenwellenverstellung als Fehlerquelle.

Und der eine Gang bei der Automatik ist eine Komfort- und Verbrauchsfrage, aber wenn man sich regelmäßiger Ölwechsel bedient (auch wenn die ab 1996 nicht im Serviceheft stehen), sind die beide unproblematisch.

Also abgesehen von den etwas auffälligeren C220D (Lucaspumpe), C280 R6 (Kabelbaum), C230K (Abgaskrümmer, Kompressoröl) und CDI (Injektoren) würde ich jetzt kein Baujahr bzw. Phase pauschal ausschließen, wenn's um relativ störungsfreies und problemloses Vorankommen geht. Eine Totalniete war nie drunter. Modelljahr 1997 sticht aber tatsächlich positiv raus. (Dass ein C36 neben der Kabelbaumgeschichte auch mangels passendem Kaltlaufregler steuerlich ohne H-Kennzeichen unbezahlbar war/ist, ist ein anderes Thema... so einen wollte ich nicht mal geschenkt, außer zum Schlachten. AMG hin oder her.)

(Für mich waren 2005 Seitenairbags, Schlüssel, und vor allem die Verfügbarkeit des kleinen V6 die Hauptgründe pro Mopf - als problemlosester Motor der ganzen Reihe war's mir den Luxusaufschlag an der Tanke wert, und ich bin bis heute zufrieden. Der vorherige 1993er C180 war sicher günstiger im Unterhalt, aber da fehlten mir nicht nur Automatik und Klimaanlage.)

Ich würde es wie Jürgen machen, wenn ich die Wahl hätte.

Ich habe an meinem wirklich ansosntens ehr gut dastehenden 202 mit wenigen km als C180 vormopf (siehe Profil) tatsächlich schon Kabelbaum, Drosselklappe und Kopfdichtung durch. Klar, man kann das selbermachen oder eben auch einpreisen. Frühe 202 mit M111 hatten tatsächlich Probleme mit einer zu schwachen Verschraubung am Kettenkasten. Bevor man dann zum Nachziehen alles ausbaut und die Schruaben wechselt gegen die überarbeiteten: lieber gleich neu. Kabelbaum betrifft mittlerweile wirklich einige mehr. Die Zeit der nur R6 280er ist lange vorbei. Wobei dort Exemplare mit 5G auch keine Probleme mehr bereiten.

wenn der golf aus der familie kommt und die historie bekannt ist, sowie auch das Fahrverhalten der Fahrer, und beides für dich ok ist, würde ich zum Golf greifen. dürfte wohl ein Golf 7 sein. Bei beiden Autos sollte natürlich bei den Laufleistungen, mit Reparaturen bei den Verschleissteilen zu rechnen sein, beim W202 zusätzlich mir Rost.

Moin,

ich melde mich jetzt nach längerer Zeit auch mal wieder zu Wort. Hatte aufgrund des Abiturs gerade wenig Zeit dafür.

Die C-Klasse habe ich mir dann kurz nach meiner letzten Nachricht angeschaut und war leider komplett enttäuscht.
Als ich auf den Hof ankam, erkannte ich zuerst eine große Schramme am vorderen Stoßfänger, die auf den Bildern durch eine frische Wäsche gut versteckt wurde. Gut – kein Totalschaden, also weiter gucken.
Weiter ging's erstmal mit einem kleinen Karosserie-Check, der äußerst positiv verlief. Als ich mich ins Auto setzte und die Sonnenblende runterklappte, merkte ich jedoch einen sehr weichen Himmel – er hing komplett durch. Wurde nicht vom Händler erwähnt, laut ihm sehe er es jetzt zum ersten Mal, würde aber vor der Auslieferung neu gemacht werden.
Also weiter gucken und dann fahren:
Als ich die Kupplung kommen ließ, wie soll ich es sagen, fühlte es sich an, als ob die Hinterachse mit einem Gewindegang befestigt wurde. Ich dachte kurz, ich fahre gleich nen Einachser. Laut Verkäufer eine verharzte Kupplung, laut meinem Onkel (der auch mal den ein oder anderen älteren Stern hatte) die Hardyscheibe, die aber laut Händler schon neu gekommen sei. Sonst fuhr er sich halt wie ein Mercedes-Schalter (jetzt verstehe ich endlich, warum diese immer gemieden werden). Das Fahrgefühl und die Optik sind natürlich super. Die Mängel haben es mir jedoch verdorben, auch wenn ich sie ignorieren wollte.

Folgende Mängel hatte das Auto außerdem:

  • Viele kleine rostige Steinschläge
  • Radlager defekt
  • Radio nicht vernünftig eingebaut
  • Lederlenkrad löste sich auf
  • Schauglas der ZV im Türgriff kaputt
  • Riesige Servicelücke im Scheckheft (12 Jahre und 80tkm)
  • Schimmliger Gurt
  • Durchgesessene Sitze

Aufgrund der vielen Mängel kam das Auto für mich nicht mehr in Frage. Klar ist das ein 30 Jahre altes Auto, jedoch gibt es halt gepflegte und gut genutzte Autos. Wenn man sich auch mal mit dem Händler genauer beschäftigt, fällt auf, dass zwischen dem Verkaufspreis und einem Privatverkäufer-Marktpreis ein gewaltiger Unterschied besteht. Der Wagen sei von einem guten Kunden aus Luxemburg in Zahlung gegeben worden und nun für ca. 5.000 - 6.000 € zu verkaufen. Ich schätze den Einkaufspreis auf 2.000 - 2.500 €. Auch wenn eine Garantie dabei gewesen wäre und viele Mängel vor der Auslieferung behoben worden wären, war es für mich finanziell kein gutes Angebot.

Ich werde mich nun voraussichtlich für den Golf entscheiden. Diesen durfte ich jetzt fürs Wochenende ausleihen, um ihn zu probefahren.
Der VW kommt halt aus der Familie, ist top gewartet, die Fahrer waren jedoch immer wieder andere (Fahrschulbetrieb). Da der Preis jedoch dementsprechend passen wird und auch die Ausstattung stimmt, wird der Golf wohl meine Wahl.

Ich möchte mich trotzdem herzlich bei euch allen bedanken für eure Tipps, Einschätzungen und Erfahrungsberichte. Ich werde nun also den Volkswagen zum Pendeln nutzen (er ist objektiv ja auch dafür besser geeignet) und das Thema Oldtimer erstmal um ein paar Jahre verschieben. Ganz weg ist das Interesse für klassische Daimler natürlich nicht. 🙂

Sehr schade um den Benz - aber nach deiner Beschreibung hätte ich ihn für fünf Riesen wohl auch nicht genommen. Zwei bis zwei-fünf waren ob des guten Rostzustandes vielleicht ein tendenziell angemessener Preis. Bekäme ich für einen solchen Kurs einen rostarmen und soliden S210, würde ich über Mängel in der B-Note (Intérieur etc.) hinwegsehen und mich umgehend an die Behebung machen.
Ausnahme allerdings in der Tat: Schimmel 🙁 . Igitt.

Nur gegen das Klischee von den unkomfortablen Benz-Schaltern muß ich mal anschreiben 😉 : Ich glaube, ich kann es beurteilen, denn ich habe praktisch überhaupt keine Übung damit und mußte mehrfach ins kalte Wasser usw.

Meine erste Begegnung vollzog sich als Fahranfänger mit dem väterlichen W201-Vormopf und einer sehr gut behandelten Kupplung. Hätte ich mehr Übung gehabt, hätte ich die Kiste nicht bei jedem Anfahren abgewürgt 🙄. An der Kupplung gelegen hat es damals wirklich nicht 😉.
Meine zweite Begegnung nach fast 15 Automatik-Jahren bei S210-Mopf-Probefahrten mit einem 220CDI und einem 270CDI. Mit der Kupplung ging es jeweils problemlos. Selbst für mich als völlig Ungeübten.

Angesichts der Probleme, die man sich mit schlecht behandelten oder vernachlässigten Automatikgetrieben einhandeln kann (von der netten 210-Geschichte mit der Kapillarität der Leitungen und dem unfreiwillgen Ölbad fürs Steuergerät gar nicht zu reden 🙁 - à propos Vernachlässigung...) und angesichts des niedrigeren Verbrauchs auf der Autobahn würde ich heute immer zum Schalter tendieren. Der 6. Gang im 722.6-Getriebe war zum entspannten Dahingleiten der Hammer 😎.

Mit dem Getriebe meine ich, dass der Motor beim Auskuppeln die Drehzahl festhält für ca. 1s. Ist natürlich als Automatik oder VW Fahrer ungewohnt und für mich in dem Moment nicht komfortabel.
Klar kann man sich daran gewöhnen, aber die Automatik finde ich bei Mercedes schon angebrachter.

Die klebende Kupplung hatte mein C180 auch mal. Schimmel im Innenraum ist ein no-go. Preislich deutlich überzogen.

Bevor ich mir aber ein ehem. Fahrschulfahrzeug, wohl auch noch als Schalter, holen würde: lieber was anderes. Da haben Dutzende, eher hunderte gelernt wie man die Kupplung verwendet. Sofern die nicht getauscht wurde/ relativ frisch ist ist klar, was kommen kann. Falls doch dSG: Ölwechsel nicht vergessen! Falls Diesel das AGR bzw. den AGR Kühler. Speziell letzterer ist ohne selbermachen 4stellig einzupreisen. Bei der Preisfindung sollte man sowas auch berücksichtigen.

Und so wenig vernünftige C180 für ein Budget von 5-6k € findet man jetzt auch nicht. M111 mit kl. Mopf, fertig. Egal ob C180 oder mehr Hubraum, das macht den Bock nicht fett.

Beim Golf ist im Preis der Fahrschulbetrieb natürlich berücksichtigt. Es gibt halt bei den Golf 7 in der Fahrschule zwei Arten:
Die einen, die nach 230 tkm uppe sind und in den Export können und die anderen, die einfach gut aussehen und nicht missbraucht wurden. Dieser gehört zu den letzteren. Ist halt gerade mal 5,5 Jahre alt und hat 185t gelaufen.
Hat hier und da nen paar Macken aber alles in Ordnung für das Alter.
Insgesamt sind die 7er TDIs sehr robust. Kupplung und Getriebe sind glaube ich auch schon mal neu gekommen (Getriebe wenn auch gebraucht).

Ich werde diesen erstmal kaufen und die nächsten Monate fahren. Sollte er sich als kernschrott herausstellen wird er dann halt wieder weiterverkauft.
Wie gesagt der Preis ist halt der entscheidende Faktor.

Das "Festhalten der Drehzahl" macht auch ein Automatik. Hat auch Vorteile: Damit fällt man beim fixen Gangwechseln nicht gleich in ein Loch; ist quasi ein Relikt aus der Auto-Steinzeit, wo man noch Zwischengas geben musste 😉 (Ja, beim Automaten eigentlich sinnlos. Aber es "dämpft" eine ruckelige Fahrweise, d.h. das ist ein Komfortmerkmal besonders für die Mitfahrer. Gibt schon Gründe, warum Mercedes lange eine extrem beliebte Taximarke war.)
Was den Rest des Getriebes angeht... ich hatte 4 Jahre ein 1993er Fünfgang-Rührwerk. Würd ich auch heute nicht mehr wollen. Selbst mit Gewöhnung war das nicht schön; wenn ich dann auf ein anderes Auto gewechselt habe (egal welches!), war das 'ne andere Welt. Gegenüber dem knackigen Sechsgang eines (stärkeren) Golf 4 ein Totalausfall, aber selbst ein Renault Megane oder ein Fiat Punto mit dem arg hektischen Gaspedal fuhr sich anders... und ich fand, besser. Später als ich von meinen jeweiligen angewöhnten Winterautos auf andere Autos umstieg, war der Unterschied viel geringer. Mercedes ist da schon sehr "speziell".
Dafür kann man beim Benz (das hängt nun aber nicht mit dem Getriebe zusammen...) dank des "Widerstands im Gaspedal" den Fuß bequemer drauf ausruhen. Bei meinem A4 2.8 hab ich mich manchmal verkrampft, weil durchgehendes Halbgas halt ein permanentes Hochhalten des Fußes bedingte - sonst hätten Gewicht und Beinkinematik für Beschleunigung gesorgt 🙁

Was die Verbrauchsthematik betrifft: Eine Viergangautomatik verliert natürlich gegenüber einem handgeschalteten Fünfganggetriebe. Die Fünfgangwandler sind dafür voll auf Augenhöhe; je nach Fahrer ist der Automat hier sogar sparsamer! Und man kann auch durch Loslassen des Gaspedals im Schubbetrieb Geschwindigkeit abbauen; eine Spar-Technik, die mir bei einem modernen manuellen Hyundai Tucson selbst mit 2-3 Gängen runterschalten nicht mehr gelingt (ist ja super, wenn der Rollwiderstand und damit der Energieaufwand zum Beschleunigen niedrig ist - aber so halten die Bremsbeläge keine 80.000km 🙄).
Gegenüber dem manuellen Sechsgang in den letzten Baujahren (nur CDIs, meine ich - bin aber bei Mj. 2001 nicht mehr sicher) verlieren die natürlich wieder.

Dass bei dem Vergleich jetzt der Golf gewonnen hat - ist trotz allem eine vernünftige Entscheidung. Das Gute ist: das Herz hängt nicht so dran, d.h. es fällt (hoffentlich) leichter, den Hammer fallenzulassen, wenn zu viele oder zu teure Themen kommen. (Und die kommen. Ist nur die Frage, wann.)

Also Fahrschulbetrieb ist oft nichts schlechtes, wenn der Preis passt, da diese Fahrzeuge regelmäßig gewartet werden.

Ich habe auch schon einmal ein Ex Fahrschulauto gekauft und drei Jahre gefahren. Keine Kopfschmerzen gehabt. Hatte bei Lauf 250tkm und bei Verkauf 320tkm. Musst nur die Kupplung einmal neu. Hatte aber statt einem Golf 4 einen Golf 6 zu dem Preis gekriegt.

Zitat:@Mathis912 schrieb am 22. März 2025 um 12:23:27 Uhr:

Beim Golf ist im Preis der Fahrschulbetrieb natürlich berücksichtigt. Es gibt halt bei den Golf 7 in der Fahrschule zwei Arten:

Die einen, die nach 230 tkm uppe sind und in den Export können und die anderen, die einfach gut aussehen und nicht missbraucht wurden. Dieser gehört zu den letzteren. Ist halt gerade mal 5,5 Jahre alt und hat 185t gelaufen.

Hat hier und da nen paar Macken aber alles in Ordnung für das Alter.

Insgesamt sind die 7er TDIs sehr robust. Kupplung und Getriebe sind glaube ich auch schon mal neu gekommen (Getriebe wenn auch gebraucht).Ich werde diesen erstmal kaufen und die nächsten Monate fahren. Sollte er sich als kernschrott herausstellen wird er dann halt wieder weiterverkauft.

Zitat:

Wie gesagt der Preis ist halt der entscheidende Faktor.

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