Bye.bye V50
Wie der gut informierte Leser zu berichten weiß , stellt Volvo mit der Produktion des neuen V40 den V50 ein. Somit fehlt Volvo also ein Mittelklassekombi mit grossem Kofferraum.
Der des V60 ist lächerlich klein und der neue V40 wird schon auf Grund seiner Bauart und der Konkurrenz die anvisiert wird, nicht über einen Familientauglichen Kofferraum verfügen.
Somit bleibt nur der V70, ab er ich befürchte mit dem nächsten Modell wird auch der rundgelutscht und verliert sich im Einheitsbrei des automobilen Einerlei. Schade eigentlich, aber das werden dann wohl unsere letzten Volvos gewesen sein.
Beste Antwort im Thema
Wie der gut informierte Leser zu berichten weiß , stellt Volvo mit der Produktion des neuen V40 den V50 ein. Somit fehlt Volvo also ein Mittelklassekombi mit grossem Kofferraum.
Der des V60 ist lächerlich klein und der neue V40 wird schon auf Grund seiner Bauart und der Konkurrenz die anvisiert wird, nicht über einen Familientauglichen Kofferraum verfügen.
Somit bleibt nur der V70, ab er ich befürchte mit dem nächsten Modell wird auch der rundgelutscht und verliert sich im Einheitsbrei des automobilen Einerlei. Schade eigentlich, aber das werden dann wohl unsere letzten Volvos gewesen sein.
68 Antworten
Und eben darum wird auch hier in Deutschland nur noch Schrott produziert. Rostende Kotflügel und Steuergeräte aus minderwertigem Metall. Vor 10-15 Jahren hatten die Deutschen Firmen es endlich im Griff. und nun gehts wieder abwärts. Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass die Volvos heutzutage nochmal die 500.000 bzw 1 Mio-Km. überschreiten. Es sind eben auch nur noch Wegwerfartikel...wie Fernseher und so weiter. Bald lohnt sich keine Reparatur mehr...die fahren dann 100.000 Km ohne Wartung....und weg damit, vergleichbar mit einer Druckerpatrone oder ein Farb-Laser-Drucker, wo es billiger ist, einen neuen Drucker zu kaufen als das Verbrauchsmaterial. Das praktizieren wir seit langem schon so in der Firma.
Dass mich sowas ankotzt....ich war auch mal im Service tätig... ist eine andere Sache.
Es ist ein ökologischer Skandal....und keiner wills wissen.
Hugh...ich habe gesprochen.
Zitat:
Original geschrieben von teddy1x
Und eben darum wird auch hier in Deutschland nur noch Schrott produziert. Rostende Kotflügel und Steuergeräte aus minderwertigem Metall. Vor 10-15 Jahren hatten die Deutschen Firmen es endlich im Griff. und nun gehts wieder abwärts. Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass die Volvos heutzutage nochmal die 500.000 bzw 1 Mio-Km. überschreiten. Es sind eben auch nur noch Wegwerfartikel...wie Fernseher und so weiter. Bald lohnt sich keine Reparatur mehr...die fahren dann 100.000 Km ohne Wartung....und weg damit, vergleichbar mit einer Druckerpatrone oder ein Farb-Laser-Drucker, wo es billiger ist, einen neuen Drucker zu kaufen als das Verbrauchsmaterial. Das praktizieren wir seit langem schon so in der Firma.
Dass mich sowas ankotzt....ich war auch mal im Service tätig... ist eine andere Sache.
Es ist ein ökologischer Skandal....und keiner wills wissen.
Hugh...ich habe gesprochen.
Na na na, sieh mal nicht ganz so schwarz 😉 es ist doch eher im Gegenteil: heutige Autos halten sehr viel länger als frühere (ok, Fahrzeuge der 40iger und 50 iger Jahre, die noch kein Normalbürger bezahlen konnte, hatte sicher eine noch langlebigere Karosserie und da nicht so weit gefahren wurde, konnten die Fahrzeuge auch lange überleben - aber jetzt mal im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten): selbst ein koreanischer (und zu meinem Erstaunen sogar französischer) Kleinwagenmotor hält heute locker seine 200.000. Ein Volvo 5-Zylinder 400.000 und oft auch mehr. Und bei anderen Marken ist es ähnlich: von Audi hört man selbst bei 4-Zylindern 350.000 als Angabe - bei 6 und 8 Zylindern sicher deutlich höher.
Dass Du im normalfall keine Million mit einem heutigen Fahrzeug erreichen wirst, ist klar. Aber welche Fahrzeuge haben das jemals geschafft (wie gesagt, nicht irgendwelche Ausnahmen, sondern so, dass man mit der Leistung kalkulieren konnte?) - ich denke höchstens ein paar ganz alte Mercedes Diesel - ohne Turbo ohne alles. Sicher die Laufleistungen der Dieselaggregate hat sich dann von dieser möglichen Million (aber rechne mal aus, wie lange Du fährst, bis Du die beinander hast - bei den meisten Fahrzeugen würde doch eher die Karosserie zusammenbrechen, bevor Du nach 40 Jahren dann mal 1 Mio geschafft hast (wenn überhaupt) - oder fährst Du so extrem viel?) eben halbiert. Umgehkehrt sind die Benziner, die früher oft schon bei 100.000 das Zeitliche gesegnet haben, eben um ein vielfaches langlebiger geworden. Somit haben Diesel und Benziner heute eben ca. identische Laufleistungen - aber auf (normalerweise) sehr hohem Niveau. - Natürlich wird immer mal irgendetwas zu reparieren sein - und leider mit der ganzen Elektronik ist das auch nicht gerade billig - daher sollte mal an diesem Punkt gearbeitet werden, dass die Elektronik zuverlässiger wird.
Na ok, hab ein wenig übertrieben, bin warscheinlich ein wenig sauer über die Politik, die da betrieben wird. Warum müssen die deutschen Firmen denn alle im Ausland produzieren? Logisch, dass wir dann auch das Minderwertige kaufen müssen. Ich bin sicher, wären die Firmen in Deutschland geblieben und würden rein deutsche Wertarbeit leisten, wäre der Absatz noch grösser....vor allem im Ausland....und die Arbeitsplätze wären auch sicher.
Naja, ich bin auch ein Gegner des Euro...und der Globalisierung. Iast sicher ein anderes Thema, hat aber indirekt damit zu tun.
Vielleicht wollte ich auch einfach mal was rauslassen...im Grunde gehts mir ja gut. Es werden nur viele Fehler gemacht. 🙄
Zitat:
Original geschrieben von teddy1x
Na ok, hab ein wenig übertrieben, bin warscheinlich ein wenig sauer über die Politik, die da betrieben wird. Warum müssen die deutschen Firmen denn alle im Ausland produzieren? Logisch, dass wir dann auch das Minderwertige kaufen müssen. Ich bin sicher, wären die Firmen in Deutschland geblieben und würden rein deutsche Wertarbeit leisten, wäre der Absatz noch grösser....vor allem im Ausland....und die Arbeitsplätze wären auch sicher.
Naja, ich bin auch ein Gegner des Euro...und der Globalisierung. Iast sicher ein anderes Thema, hat aber indirekt damit zu tun.
Vielleicht wollte ich auch einfach mal was rauslassen...im Grunde gehts mir ja gut. Es werden nur viele Fehler gemacht. 🙄
Hallo Teddy. Warum die Teile im Ausland produziert werden ist eigentlich klar: es ist günstiger. Wenn in Deutschland ALLES, angefangen beim Draht in den Reifen, über die Displays bei Radio usw. bis hin zum Motor und Konsorten hergestellt werden würde, würde man die Fahrzeuge nie im Leben in den aktuellen Massen verkaufen können. ZUSÄTZLICH ist Deutschland ein Exportland aber auch ein IMPORTland. Deutschland hat nicht alle notwendigen Rohstoffe um entsprechende Gegenstände herzustellen. Was wäre jetzt, wenn ALLES in Deutschland hergestellt werden würde und man will einen Golf - der ca. 500€ Gewinn pro Einheit abwirft - plötzlich für 25.000€ in den USA anbieten würde? 25.000€ sind ca. 30.000 USD. Dafür bekommt man schon einen Dodge Challenger, einen Mustang, oder auch große Limousinen. Da kauft dann keiner mehr einen "kleinen" Golf. Egal wie gut verarbeitet das Ding sein sollte. Man kann aber aus deinen Postings herauslesen, dass du so ziemlich unzufrieden bist... Egal welches Thema, kommt von dir immer irgendetwas Negatives - so mein Eindruck bisher... MfG Tom
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Zitat:
Original geschrieben von Trottel2011
Hallo Teddy. Warum die Teile im Ausland produziert werden ist eigentlich klar: es ist günstiger. Wenn in Deutschland ALLES, angefangen beim Draht in den Reifen, über die Displays bei Radio usw. bis hin zum Motor und Konsorten hergestellt werden würde, würde man die Fahrzeuge nie im Leben in den aktuellen Massen verkaufen können. ZUSÄTZLICH ist Deutschland ein Exportland aber auch ein IMPORTland. Deutschland hat nicht alle notwendigen Rohstoffe um entsprechende Gegenstände herzustellen. Was wäre jetzt, wenn ALLES in Deutschland hergestellt werden würde und man will einen Golf - der ca. 500€ Gewinn pro Einheit abwirft - plötzlich für 25.000€ in den USA anbieten würde? 25.000€ sind ca. 30.000 USD. Dafür bekommt man schon einen Dodge Challenger, einen Mustang, oder auch große Limousinen. Da kauft dann keiner mehr einen "kleinen" Golf. Egal wie gut verarbeitet das Ding sein sollte.
MfG Tom
Das stimmt. Wobei ich einmal einen Beitrag gesehen habe, wo genau darauf eingegangen wurde. Dabei ging es um die Endmontage der angelieferten Teile in D. Die Mehrkosten durch die Endmontage in D an einem ( ich glaube es war ein ) Golf, machen am Endpreis 300 Euro aus.
Der Hersteller hatte aber u.a. Das Argument genutzt, dass der Wagen deswegen um 1500 EUR teurer ist als zB eine japanische Konkurrenz, weil der Wagen in D gefertigt sei. Wie gesagt, von den Kosten hatte das aber gerade mal 300Euro ausgemacht, und diente eher als Rechtfertigungsgrund mehr Marge einzustreichen.
Wobei ich glaube, dass die Fertigungsroboter in Spanien genauso eingestellt sind wie in D oder den USA. Da sehe ich kaum Unterschiede, einzig die Qualitätskontrolle könnte untschiedlich ernst genommen sein, aber selbst da gibt es ja Standards.
Gruß
E.
Zitat:
Original geschrieben von Elchtest2010
Das stimmt. Wobei ich einmal einen Beitrag gesehen habe, wo genau darauf eingegangen wurde. Dabei ging es um die Endmontage der angelieferten Teile in D. Die Mehrkosten durch die Endmontage in D an einem ( ich glaube es war ein ) Golf, machen am Endpreis 300 Euro aus.Zitat:
Original geschrieben von Trottel2011
Hallo Teddy. Warum die Teile im Ausland produziert werden ist eigentlich klar: es ist günstiger. Wenn in Deutschland ALLES, angefangen beim Draht in den Reifen, über die Displays bei Radio usw. bis hin zum Motor und Konsorten hergestellt werden würde, würde man die Fahrzeuge nie im Leben in den aktuellen Massen verkaufen können. ZUSÄTZLICH ist Deutschland ein Exportland aber auch ein IMPORTland. Deutschland hat nicht alle notwendigen Rohstoffe um entsprechende Gegenstände herzustellen. Was wäre jetzt, wenn ALLES in Deutschland hergestellt werden würde und man will einen Golf - der ca. 500€ Gewinn pro Einheit abwirft - plötzlich für 25.000€ in den USA anbieten würde? 25.000€ sind ca. 30.000 USD. Dafür bekommt man schon einen Dodge Challenger, einen Mustang, oder auch große Limousinen. Da kauft dann keiner mehr einen "kleinen" Golf. Egal wie gut verarbeitet das Ding sein sollte.
MfG TomDer Hersteller hatte aber u.a. Das Argument genutzt, dass der Wagen deswegen um 1500 EUR teurer ist als zB eine japanische Konkurrenz, weil der Wagen in D gefertigt sei. Wie gesagt, von den Kosten hatte das aber gerade mal 300Euro ausgemacht, und diente eher als Rechtfertigungsgrund mehr Marge einzustreichen.
Wobei ich glaube, dass die Fertigungsroboter in Spanien genauso eingestellt sind wie in D oder den USA. Da sehe ich kaum Unterschiede, einzig die Qualitätskontrolle könnte untschiedlich ernst genommen sein, aber selbst da gibt es ja Standards.
Gruß
E.
Hallo! Es ist wohl wahr. Allerdings, kaum ein Hersteller baut nur noch in Deutschland das Modell. Der Focus wird in Saarlouis und Amerika hergestellt. Der Ka in Polen mit dem Fiat 500 zusammen. Audi baut ja auch im Ausland. VW importiert den Amarok und haut dann noch einen deftigen Aufpreis für ein brasilianisches/argentinisches Auto drauf. Ford baut den Transit in der Türkei, damit der hier in Europa für 15.000€ (neu!) angeboten werden kann. Die "Rechtfertigung Made in Germany" ist heute nichts mehr wert. Es kommen auch minderwertige Produkte mit riesen Aufschlag aus Deutschland. Schaut man sich an, was man in Deutschland hauptsächlich kauft, kann man nicht so sehr auf diese Produktgruppe hoffen. MfG Tom
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Wenn man sich mal den kleinsten Benziner anschaut, dann zahlt man beim V50 2.000€ weniger, dafür bekommt man einen alten Ford Saugmotor mit weniger Leistung und Drehmoment, der auch noch 1,6l mehr verbraucht. Da ist der V50 nicht wirklich günstig.Es ist schon mal gut, daß es Volvo noch gibt. Offensichtlich wollte niemand anders als die Chinesen Volvo haben. Das wird Gründe haben. Genau so wie4 es seinen Grund hatte, daß Ford Volvo verschenkt hat, gerade als die Marke erfolgreich integriert war - für mich unverständlich.
Wenn in ein paar Jahren die Chinesen immer noch eine saubere Politik mit Volvo machen, kann man ja nochmals drüber nachdenken. Vielleicht werden dann ja auch in China nicht mehr politische Häftlinge erschossen, das würde mir die Marke auch wieder etwas sympathischer machen. Es sind zwar leider alle großen Firmen in China unterwegs, aber wenigstens unterstehen diese nur dort dem Politbüro.
Gruß Eike
VW baut einen Haufen Autos in China und verkauft dort mit Abstand am meisten Autos von den Europäern.
Vielleicht sind auch viele VW- Aktien in chinesischen Händen. Wer weiß das?
Mit VW müsste man Probleme haben, weil von den Nazis gegründet und mit BMW wegen der Familie Quandt.
Muss aber jeder selbst wissen...
Ein heutiger Volvo ist übrigens zu ca. 30 % "rein Volvo" - die restlichen 70% sind Zulieferteile.
Finde den "Eigenanteil" eigentlich ziemlich hoch.
Zitat:
Original geschrieben von schoropanda
Ein heutiger Volvo ist übrigens zu ca. 30 % "rein Volvo" - die restlichen 70% sind Zulieferteile.Finde den "Eigenanteil" eigentlich ziemlich hoch.
wie hoch ist denn der Anteil bei z. B. Audi, BMW oder Mercedes?
Zitat:
Original geschrieben von allo78
wie hoch ist denn der Anteil bei z. B. Audi, BMW oder Mercedes?Zitat:
Original geschrieben von schoropanda
Ein heutiger Volvo ist übrigens zu ca. 30 % "rein Volvo" - die restlichen 70% sind Zulieferteile.Finde den "Eigenanteil" eigentlich ziemlich hoch.
Wüsste ich selbst gerne, weiß es leider nur bei Volvo.
Zitat:
Original geschrieben von Pete77
VW baut einen Haufen Autos in China und verkauft dort mit Abstand am meisten Autos von den Europäern.
Vielleicht sind auch viele VW- Aktien in chinesischen Händen. Wer weiß das?
Mit VW müsste man Probleme haben, weil von den Nazis gegründet und mit BMW wegen der Familie Quandt.
Muss aber jeder selbst wissen...
Hä? Und mit Leuten die HEUTE politische Gefangene erschießen etwa nicht?
Bevor man solch unsinnige "Argumente" wie Quandt und Nazis rausholt, sollte man lieber schweigen.
Gruß Eike
Jede Nation hat eine Vergangenheit.
Jedweder Protektionismus hat noch nie etwas positives bewirkt oder negatives verhindert.
Frank
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Hä? Und mit Leuten die HEUTE politische Gefangene erschießen etwa nicht?Zitat:
Original geschrieben von Pete77
VW baut einen Haufen Autos in China und verkauft dort mit Abstand am meisten Autos von den Europäern.
Vielleicht sind auch viele VW- Aktien in chinesischen Händen. Wer weiß das?
Mit VW müsste man Probleme haben, weil von den Nazis gegründet und mit BMW wegen der Familie Quandt.
Muss aber jeder selbst wissen...Bevor man solch unsinnige "Argumente" wie Quandt und Nazis rausholt, sollte man lieber schweigen.
Gruß Eike
Ach ja, du kannst das natürlich beurteilen.lol
Du schreibst doch auf S.3, du versuchtest nichts zu kaufen was in einer Diktatur entstand, weil du aus der Zone kommst.
Es ist bloß imho scheinheilig die Vorurteile Volvo und China zu reiten, wenn dann der Hersteller des eigenen Autos, das dann ja aus einen moralisch einwandfreien Land kommen sollte, selbst in China und den USA produziert.
Und ich lasse mir von dir auch nicht sagen, dass ich lieber schweigen solle. Für dich kurz: lies dir mal den Wikipedia Artikel zu den Quandts durch. Mehr will ich eigentlich gar nicht dazu sagen, weil ich sachlich bleiben möchte.
Liebe Grüße,Pete
Zitat:
Original geschrieben von Pete77
Ach ja, du kannst das natürlich beurteilen.lol
Du schreibst doch auf S.3, du versuchtest nichts zu kaufen was in einer Diktatur entstand, weil du aus der Zone kommst.
Es ist bloß imho scheinheilig die Vorurteile Volvo und China zu reiten, wenn dann der Hersteller des eigenen Autos, das dann ja aus einen moralisch einwandfreien Land kommen sollte, selbst in China und den USA produziert.
Und ich lasse mir von dir auch nicht sagen, dass ich lieber schweigen solle. Für dich kurz: lies dir mal den Wikipedia Artikel zu den Quandts durch. Mehr will ich eigentlich gar nicht dazu sagen, weil ich sachlich bleiben möchte.
Du bis äußerst sachlich, Glückwunsch 🙄 Ich will den schönen Thread nicht kaputt machen und kapituliere vor Deiner Weisheit😉
Grüßle Eike
Zitat:
Original geschrieben von EikeSt
Du bis äußerst sachlich, Glückwunsch 🙄 Ich will den schönen Thread nicht kaputt machen und kapituliere vor Deiner Weisheit😉
Grüßle Eike
Wenn ich mich kurz einmischen darf ;-)
ich finde deine Vorwurf, Volvo sei chínesisch unnd von daher moralisch verwerflich, weil es ja das böse Politbüro zu verantworten hat, dass es Hinrichtungen und politische Gefangene gibt eher naiv bzw. etwas einseitig.
Kannst Du mir sagen wo bitte KEIN China drin steckt ?
Jeder hat seine Vergangenheit und Gegenwart. Ob das Ford im 3. Reich war, die Chinesen heute oder die Amis im Irak...
Globalisierung macht nicht bei der´Moral eine Ausnahme. Bei nahezu ALLEM was man kaufen kann steckt irgendwo Blut oder Hungerlohn drin.
Ob das Ikea ist, Apple, Adidas, Lidl, Aldi, Volvo, BMW, Diámanten, Lachs, Kabeljau, Strom, Benzin, der Block aus dem 1 EUR Regal ... überall !
Einzige Möglichkeit dem zu entgehen ist sichin die Höhle setzen und eigene Karotten und Tomaten anbauen.
Solche Vorurteile ode Argumente bringen nichts - wir sind alle Chinesen oder Diktatoren und lassen Kinder für uns arbeiten.
Ich wüsste auch nicht wie man da raus kommen soll - einzige Hoffmung ist die, dass es in 30 Jahren keine Billiglohnländer mehr gibt, weil die Chinesen, die Südamerikaner und die Afrikaner und die Pakistaner auch irgendwann mehr verdienen wollen ! Dann sollte sich das irgendwann mal mehr oder weniger ausgleichen
russ
E.
Gruss
E.