ForumKawasaki
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Kawasaki
  5. Bußgelderhöhung bis 2000EUR

Bußgelderhöhung bis 2000EUR

Themenstarteram 16. Mai 2006 um 15:21

Hallo Leute,

laß heute in der Morgenzeitung das unsere Verkehrsminister Tiefensee die Strafen für Raser und Drängler auf bis zu 2000EUR erhöhen will. Das ist wiedereinmal eine neue Abzockerei der Auto/Motorradfahrer im Land der 1001 Gesetze... Was kommt als nächstes? KFZ Erhöhung?? Pro 100 Kubik 100EUR?? Bei Ampelverstoß Lebenslänglich?? Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen max 130 oder 100??? Ich weiß es nicht! Ich weiß nur das unseren Politikern das egal ist, sie sind Diplomaten und können machen was sie wollen, Selbstverständlich auf Unsere Kosten. Es gilt der Grundsatz: Es ist grundsätzlich alles Verboten was nicht ausdrücklich erlaubt ist! Möge Sie der Teufel holen!!!

37 Antworten

nur 2000 €, dann werden wir halt mittlerer durchschnitt was strafen agehen... schonmal in den niederlanden, GB oder der USA nen knollen bekommen... da weisste was teuer ist... in holland 5km/h zu schnell (gibt keine toleranz da...), gerade mal so waren damals 250 Gulden (ca. 220 DM = ca. 110 €)weg und das war 00 oder 01... letzets jahr habe cih für 30 km/h zu schnell in der stadt glaub ich 78 € oder sowas bezahlt... nur mal so im verhöltniss.. .oder fahr mal in schweden 50 km/h zu schnell... danach ist dein auto weg, weil wird beschlagnehmt auf nimemr wieder sehen... da sind doch 2000 € lachhaft... abgesehen davon, +bei dränglern kann die strafe ruihg noch viel höher angesetzt werden...

Themenstarteram 16. Mai 2006 um 16:53

Na da scheinst du ja sehr viel verständniss dafür zu haben, liegt wohl daran das du sehr viel geld hast und dich das nicht stört! Es gibt auch Leute die haben weniger Geld für die sind 75EUR viel Geld. Ich würde die Strafen individuell gestalten, für Leute die ein paar Euro nicht stören, da würde ich schon demensprechend verlangen... Du hast dich bestimmt nicht aufgeregt, hast wahrscheinlich volles Verständniss dafür und hättest am liebsten noch mehr bezahlt. Tut mir leid ich verstehe nicht wie das jemand gut finden kann... Ich hatte noch nie mit Dränglern probleme, fahre immer zügig und blockiere niemanden...

am 16. Mai 2006 um 18:29

Es liegt doch nur an dir selbst, ob du zur Kasse gebeten wirst oder nicht!

Fahr' halt vernünftig, und alles ist im grünen Bereich.

Heul' aber nicht rum wegen Konsequenzen, die du selbst zu vertreten hast.

am 16. Mai 2006 um 19:35

... sehr richtig, Stitch Jones!

Ich find, das dänische Modell ist das immer noch das Beste.

Da wirst Du abhängig von deinem Verdienst abkassiert.

Viel Verdienst - größeres Bußgeld, wenig Verdienst - geringeres Bußgeld...

am 16. Mai 2006 um 21:23

Ich denke auch, wenn das Ganze einigermaßen vernünftig und gerecht gestaltet wird, sind auch derart hohe Bußgelder nicht verkehrt.

Nur, wenn man für eine kurzzeitige Unachtsamkeit gleich in Richtung Kriminalität abgeschoben wird, dann wirds unerträglich.

Und wenn ich mir mal so anschaue, für welche Delikte Strafen von 2 oder 3 Mille sonst verhängt werden, dann dürfte es sehr schwer fallen, Verkehrsverstöße von der Strafhöhe her gleich zu gewichten.

Ich finde es ok WENN(!!!) die Verhältnismässigkeit stimmt!

Massive Drängler z.B. müssen (hart)bestraft werde! Drängler gefährden bewusst das Leben anderer Verkehrsteilnehmer!

Ich glaube, die angedrohten hohen Strafen, sollen solche Leute treffen und nicht jemanden der mal kurz den Sicherheitsabstand oder die Geschwindigkeit nicht einhält(Dokumentiert z.B. durch Videoaufzeichnung)

Noch besser wäre es, ihnen den Führerschein FÜR IMMER abzunehmen! Ich habe für Rambos im Strassenverkehr kein Verständniss!

Zunächst mal: Ich halte das dän. Modell auch für gut. Eine Strafe soll ja erziehen und nicht den einen ruinieren, den anderen langweilen.

Das Argument, für was sonst ein so hohes Strafmaß üblich ist, ist auch sehr nachdenkenswert....es ist imho echt nicht vermittelbar, diese Tatbestände mit z.B. überhöhter Geschwindigkeit gleich zu stellen. Zudem unser Herr Verkehrsminister hier statistische Daten grob missbraucht, mitnichten sind alle genannten Unfallopfer auf die bezogenen Tatbetände rückführbar. Das ist mir zu undifferenziert und populistisch!

Überhöhte Geschwindigkeit steht doch fast immer im Polizeibericht...ist ja auch logisch. Auch wenn man mit 10kmh nicht mehr bremsen konnte, trifft das zu. Rasererei??

Abstand: Jaja, das gute alte Thema....aber was ist mit den Flachmatten, die ewig links fahren, einfach rüberziehen, als Überholte Gas geben, in die Eisen steigen usw. usf.?

Beispiel: Auf der AB ist ein Spurwechsel nur erlaubt, wenn man dabei keinen behindert - also zum Abbremsen zwingt. Nun, so läuft es doch mehr als oft - mit 200 am Überholen und einer zieht von rechts mit 130 rüber - sorry, aber hier ist der Wechsler der Rowdy, er muss das einschätzen können und ggf. halt warten. Und dann wirds eng...

Häufig ist die Situation bzw. das Gefahrenmoment doch bewusst provuziert. DA liegt der Casus knaxus.

Mal nachdenken: Liegt es evtl. eher an der dt. Mentalität?

Und wenn schon erziehen, dann bitte im Vorfeld. Und das fängt schon bei Kindern an....

Am Rande: Ich fahre etwa 300tkm pro Jahr, beruflich und das unter Zeitdruck. Am Tag, in der Nacht, Stadt, AB, Land. Sommer wie Winter. Und, auch wenn das manche nicht hören wollen: Gefährlich wirds meistens, wenn mal wieder einer den Oberlehrer, den Zorro oder den Träumer auslebt!

Ich seh den Scheiss wirklich jeden Tag. Und diesen Rowdys geht keiner ans Leder.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin für 0 Promille, dann braucht sich keiner überlegen, wieviel er noch verträgt. Und wer z.B. mit 100 zu den Stosszeiten durch die Stadt donnert, gehört auch an den Löffeln gepackt, kein Thema.

Drakonische Strafen bringen nichts, Verkehrsopfer gibt es ja auch in den "harten" Ländern und wir stehen tatsächlich gar nicht so schlecht da diesbezüglich.

In den Staaten steht ja teilweise auf Mord der Galgen...mal nachsehen, wo verdammt viel Menschen erschossen werden. Die Logik geht nicht auf. Der richtige Ansatz muss vor der Tat wirken, nicht danach.

Themenstarteram 17. Mai 2006 um 5:57

Hallo,

Ihr haltet euch bestimmt immer an alle Vorschriften oder?

Ihr fahrt auch bestimmt nicht schneller als erlaubt?

Für 0 Promille am Steuer bin ich auch, alles andere ist Abzockerei!!

Seid ihr auch alle für die Mehrwertsteuererhöhung? Und die sonstigen Abzockereien? Ihr findet das Benzin wahrscheinlich noch viel zu billig ist! Tut mir leid ich als normalverdiener und leidenschaftlicher Mo faherer kann eure antworten nur teilweise verstehen. Aber ich wette Ihr haltet euch auch nicht immer dran, und falls Ihr erwischt werdet, freut Ihr euch bestimmt auch nicht.

Bin ja auch für Individuelle Bestraffung, für Leute denen das alles zu Billig ist, eine Bestrafung nach oben offen einzuführen!!

am 17. Mai 2006 um 9:04

Ich finde die ganze wie-teuer-sollen-wirs-machen diskussion so oder so quatsch. Wenn die Herren Politiker wirklich was erreichen wollen, muss viel mehr kontrolliert werden (nicht dass ich das möchte, aber das wäre das einzig logische Vorgehen :D). Was nutzt es, die Strafen hochzusetzen, wenn man nicht die Einhaltung der Gesetzte auch kontrolliert!?!? So wird mal wieder nur die Spitze des Eisbergs erreicht, nicht mehr und nicht weniger. Aber das kennt man ja hier in Deutschland schon zu genüge....

Ach und übrigens, es kann mir keiner, der sich hierzu geäüßert hat, erzählen, dass er sich immer brav an die Geschwindigkeitsbeschränkung hält!! Zum Beispiel hier bei mir in der Gegend, es gibt schon nicht so viele Kurven (leider), und wenn mal ein paar gute kommen, steht gleich ein 50er Schild davor, von wegen Unfallgefahr und so. Aber mit 50 machen solche Kurven halt keinen Spaß, da kann ich ja gleich Fahrrad fahren. Ein Reiz des Motorradfahrens ist halt die Geschwindigkeit, und es muss halt auch mal schneller gehen (und das nicht nur auf der Autobahn). Und ich weiß auch nicht was z.B. auf ner Landstraße dagegen zu sagen ist, ich gefährde keine anderen Verkehrsteilnehmer, sondern alleine mich, und ob ich das will oder nicht soll der Staat bitteschön mich alleine entscheiden lassen. Wenn jemand in der Stadt rast wie ein Irrer hab ich da kein Verständnis für, genau so wie für Drängler. Aber da wo ich keinen gefährde, wo ist das Problem?? Da sollte man vielleicht auch mal ne Unterscheidung treffen

Wo das Problem ist? Die Antwort steht sinngemäß in deiner eigenen Signatur... ;)

Das bewegt die Politik aber sicher nicht wirklich...es geht wohl nur darum, mal wieder zu polarisieren, auf die Pauke zu hauen und Geldquellen aufzutun.

Argument hierzu: Mal überlegen, wieviele durchaus eigentlich teure und gefährliche Vergehen Radler, Fußgänger, linke Spur Fahrer, Skater, Oberlehrer usw. usf. begehen...idealistisch (so wird ja argumentiert) bewegt, müsste da ja ganz massiv bestraft und eingeriffen werden. Aber das ist ja viel schwerer zu kontrollieren und zu beweisen, daher wirds auf die bequemen Dinge (Blitzen, Abstandsmessung usw.) reduziert. Hier kann bequem über die Masse Geld gemacht werden.

Alkohol ok, das ist imho wirklich ein Fehlverhalten, nicht tolerierbar.

Drängler...jetzt überlegt sich mal jeder, der sich schon mal bedrängelt gefühlt hat, ob er diese Situation nicht auch mitprovuziert hat....na? Ganz ehrlich sein...

Ich denke auch, dass solche Vorstösse der Politiker mit dazu dienen, die Bevölkerung einfach abzustumpfen. Wir gewöhnen uns so langsam an den Abzockwahn und sind dankbar, wenn wir nicht gleich erschossen werden. Einfaches psychologisches Mittel: Eine eigentlich unverhältnismässige Maßnahme, die keiner hinnnehmen würde oder solche Forderungen werden durch diese noch übertriebenere Schocktherapie zum "kleineren" Übel und so als richtig wahrgenommen.

Thema Datenschutz: Was war das noch für ein Aufschrei mit dem maschinenlesbaren Ausweis....und heute? Wir freuen uns doch schon, dass wir nicht ständig per Sat gescannt werden, an die unsagbaren Zustände beim Datenschutz haben wir uns einfach auf dem gleichen Weg gewöhnt, ja wir tragen sogar aktiv dazu bei! Unsere Mentalität hat sich in diesem Punkt geändert....wie gewünscht.

Ich bleib dabei: Durch die Androhung einer Strafe, ändert sich keine Mentalität und an der liegt es, wie sich Menschen verhalten. Die Forderung muss imho lauten, viel früher und präventiv durch eine andere Wertebildung anzusetzen. Das wäre unserem Volk sicherlich auch in anderen Belangen dienlich...

Und um auf Masterbiker einzugehen..."Es möge sie der Teufel holen"

Jedes Volk hat die Führer die es selbst wählt. Alle Macht ist beim Volk, es muss sie nur wahrnehmen, das ist natürlich evtl. auch mit etwas Aufwand usw. verbunden. Dass das funktioniert...siehe Frankreich. Auch eine Frage der Mentalität...

Das mit der Erhöhung der Strafen finde ich teilweise gut. Es trifft die "Armen" härter als die "Reichen", aber dennoch ist es so, dass wenn man ordentlich fährt, nichts zu befürchten hat. Allerdings können die, die genug Kohle haben, weiterhin das so tun, ohne große Verluste.

Ein Freund von mir, wohlhabend, fährt geschäftlich sehr viel durch Deutschland. Er hat sehr viele Strafen bekommen, aber das hält ihn nicht davon ab, weiterhin so zu fahren, denn er hat einen Anwalt, der ihn bei extremen Vergehen gleich wieder rausholt. Das ist so dreist, dass glaubt man nicht. Ich finde es zu Kotzen. Hier zeigt sich wieder, wer genug Geld hat, hat den guten Anwalt, hat keine Strafe.

Man sieht aber an diesen Gesetzesentwürfen, dass es sich immer nur um Ad-Hoc Lösungen handelt und das spricht für dieses Pack, dass versucht einen Staat zu leiten. Sie denken immer nur bis zu Nasenspitze und wie man mit Steuern und Busgelderhöhungen an Geld kommen kann. Ganz toll und vielen Dank!

Das eigentliche Problem, undzwar die Einstellung der Leute zu ändern, die ich jeden Tag auf dem Weg zur Autobahn sehe, wird nicht angegangen, da dass zu Viel Geld kostet.

Es lässt sich aus den Fehlern der anderen mehr Geld schöpfen. Wenn ich als Politiker diese "Gewalt" auf den Straßen minimiere, nehme ich als Staat auch weniger Geld ein. Also lasse ich es.

Das System trägt sich von selbst.

Wer aber unter Alkohol- oder Drogeneinfluß fährt und erwischt wird, selbst dran blöd und keine Gnade.

Ciao und Gruß,

Tom

am 17. Mai 2006 um 15:48

Zitat:

Original geschrieben von Desmotom

Wenn ich als Politiker diese "Gewalt" auf den Straßen minimiere, nehme ich als Staat auch weniger Geld ein. Also lasse ich es.

... und wie sollen die Politiker das schaffen?

Etwa durch Erhöhung der Bußgelder? Wäre doch ganz logisch, oder?

Fangen wir aber mal lieber ganz weit vorne an, nämlich in der Kindheit. Hier wird doch seit mindestens zwei bis drei Generationen damit begonnen, die "Bälger" zu Egoisten HOCH 3 zu erziehen, die im Kindergarten und in der Schule die Besten, Schönsten und SCHNELLSTEN sein müssen.

Das sind dann auch die, die auf der gesperrten Autobahnspur noch bis ganz nach vorne ziehen müssen und sich dann reindrängeln, denn: ICH komme ja schließlich ZUERST! Wo ICH bin ist VORNE!

Ich denke an dieser Misere muß angesetzt werden, nur wie? Mit der Vernunft vieler Eltern, vor allem derjenigen, die selbst so erzogen wurden, ist ja leider nicht zu rechnen.

Tretet mal alle miteinander wieder ein paar Schritte langsamer und genießt das Reisen (vor allem auf dem Motorrad). Ihr kommt auch an, wenn ihr nicht die "Rennsäue" mimt.

... uns sicherer ist es allemal ...

am 17. Mai 2006 um 16:11

Zitat:

Original geschrieben von bigtyre

Und ich weiß auch nicht was z.B. auf ner Landstraße dagegen zu sagen ist, ich gefährde keine anderen Verkehrsteilnehmer, sondern alleine mich, und ob ich das will oder nicht soll der Staat bitteschön mich alleine entscheiden lassen.

siehst du eigentlich was du da schreibst?? du gefährdest immer andere im straßenverkehr. ausser du bist wirklich ganz alleine auf der straße. aber wenn du wegrutschst in den gegenverkehr und da einer das lenkrad verreist und ab in wald, oder die kurve nicht kriegst oder bei deiner rettung passiert was. gibt genug möglichkeiten.

ich glaube kaum ein motorradfahrer hält sich immer an geschwindigkeiten. aber man sollte falls man erwischt wird nicht die schult der polizei anhängen oder nen anderen schuldigen suchen, denn man hats ja selber in der hand.

Zitat:

Original geschrieben von IngiIhrDicker

... und wie sollen die Politiker das schaffen?

Etwa durch Erhöhung der Bußgelder? Wäre doch ganz logisch, oder?

Nein, das bringt nicht den Effekt, da sich die Leute den gegebenen Umständen anpassen und weiterhin so fahren, nur mit dem Unterschied, dass sie dann wie Sau fahren, wenn sie sicher sind, nicht erwischt zu werden!

Zitat:

Original geschrieben von IngiIhrDicker

Fangen wir aber mal lieber ganz weit vorne an, nämlich in der Kindheit. Hier wird doch seit mindestens zwei bis drei Generationen damit begonnen, die "Bälger" zu Egoisten HOCH 3 zu erziehen, die im Kindergarten und in der Schule die Besten, Schönsten und SCHNELLSTEN sein müssen.

Das sind dann auch die, die auf der gesperrten Autobahnspur noch bis ganz nach vorne ziehen müssen und sich dann reindrängeln, denn: ICH komme ja schließlich ZUERST! Wo ICH bin ist VORNE!

Ich denke an dieser Misere muß angesetzt werden, nur wie? Mit der Vernunft vieler Eltern, vor allem derjenigen, die selbst so erzogen wurden, ist ja leider nicht zu rechnen.

Tretet mal alle miteinander wieder ein paar Schritte langsamer und genießt das Reisen (vor allem auf dem Motorrad). Ihr kommt auch an, wenn ihr nicht die "Rennsäue" mimt.

... uns sicherer ist es allemal ...

Schon besser, aber der Staat sollte, bzw. darf in die Erziehung nicht eingreifen, das sollen die Eltern machen. Oder hättest Du gerne, dass man Dir als Elterteil vorschreibt, wie Du Deinen Sohn/ Deine Tochter erziehen sollst? Dann haben wir hier eine Diktatur.

Vielmehr soll der Staat die "richtigen" Werte denjenigen übermitteln, die erziehungsberechtigt sind, damit diese es richtig weitergeben. Aber das wird nie passieren, weil die Politiker kein Vorbild sind, ergo wird es nie abfärben.

Ciao und Gruß,

Tom

Deine Antwort
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Kawasaki
  5. Bußgelderhöhung bis 2000EUR