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Bosch KL Batterieladegerät mit schutzschaltung?

Themenstarteram 6. April 2013 um 18:00

Hallo,

ich weiß nicht ob das hier das richtige Forum ist, aber leider konnte ich kein besser passendes finden.

Habe eine Frage bzgl. der älteren Bosch Batterieladegeräte.

Genauer gesagt das Bosch KL1208, hat dieses eine Schutzschaltung? :confused:

Danke im Voraus.

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13 Antworten

Hallo Bumer645,

welche Art von Schutzschaltung meinst du? :confused::confused:

Zitat:

Aus den techn. Daten:

+ Thermoschutz, Verpolungsschutz, gegen Stromschläge mit Absicherung durch handelsübliche 30 A-Kfz-Sicherung an der Seite (kein öffnen nötig)

+ Überwachungsfunktion des Ladezustandes

Moin,

 

ich habe ein sehr altes Bosch Ladegerät, max Ladestrom 6 A (20 Jahre alt).

 

Diese Frage habe ich mir bisher noch nicht gestellt, nehme aber an, dass Bosch zumindest eine entsprechende Sicherung eingebaut hat.

 

Verpolschutz ?, ich bin doch nicht farbenblind.

Allerdings soll es ja Spezialisten geben, die die Batterie verkehrtherum laden.

Das sollte sich allerdings im Betrieb nach Einbau im KFZ bemerkbar machen, wenn nichts mehr (außer vielleicht die Lampen, denen ist das egal, von welcher Seite sie Spannung bekommen) funktioniert.

 

Da kann man sich aber helfen, indem man mit einer Birne die Batterie wieder leer macht und nochmal richtigherum wieder aufladen wird.

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

Moin,

ich habe ein sehr altes Bosch Ladegerät, max Ladestrom 6 A (20 Jahre alt).

Diese Frage habe ich mir bisher noch nicht gestellt, nehme aber an, dass Bosch zumindest eine entsprechende Sicherung eingebaut hat.

Verpolschutz ?, ich bin doch nicht farbenblind.

Allerdings soll es ja Spezialisten geben, die die Batterie verkehrtherum laden.

Das sollte sich allerdings im Betrieb nach Einbau im KFZ bemerkbar machen, wenn nichts mehr (außer vielleicht die Lampen, denen ist das egal, von welcher Seite sie Spannung bekommen) funktioniert.

Da kann man sich aber helfen, indem man mit einer Birne die Batterie wieder leer macht und nochmal richtigherum wieder aufladen wird.

ok, der Beitrag ist jetzt schon älter... ist mir zufällig aufgefallen bei der Suche nach Bosch Ladegeräten...

IST ABER NICHT ERNST GEMEINT, ODER ?????

Ich hoffe es jetzt mal :(

Ganz ernst.

 

Es handelt sich hier um ein analoges Ladegerät und Amperemeter mit 6A Strombegrenzung, was auch tiefenentladene Batterien wieder auf Vordermann bringt, mehr benötige ich nicht.

 

Allerdings habe ich in den letzten Jahren keine Batterie laden müssen.

Ich verwende nur Blei/Säurebatterien, die oben zum öffnen sind und ich 2x im Jahr dort eine Wartung mache.

 

Deshalb ist die vorhandene GM/Varta-Batterie auch über 8 Jahre jung, weil ich sie immer gut gewartet habe.

 

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

Ganz ernst.

Es handelt sich hier um ein analoges Ladegerät und Amperemeter mit 6A Strombegrenzung, was auch tiefenentladene Batterien wieder auf Vordermann bringt, mehr benötige ich nicht.

Allerdings habe ich in den letzten Jahren keine Batterie laden müssen.

Ich verwende nur Blei/Säurebatterien, die oben zum öffnen sind und ich 2x im Jahr dort eine Wartung mache.

Deshalb ist die vorhandene GM/Varta-Batterie auch über 8 Jahre jung, weil ich sie immer gut gewartet habe.

das meinte ich nicht, ich meinte die Sache mit dem Verpolen, andersherum aufladen, wieder umkehren und so. Lass' gut sein :-)

Alles schon dagewesen.

 

Kann mich an einen Fall aus der Lehrzeit erinnern, wo an Bord (noch fast ohne Elektronik) alles i.O. war, nur die Tank- und Temperaturanzeige haben nichts angezeigt.

 

Nach dem Wechsel der Anzeigen und der Geber war null Funktion vorhanden.

Kabelverbindungen durchgemessen, alles i.O., waren wohl einen halben Tag an der Sache und wußten keinen Rat mehr.

 

Bis dann Jemand den Kunden gefragt hat, ob das KFZ in der Vergangenheit mal Mucken gemacht hat. Der meinte, dass bei einer Tankstelle die Batterie aufgeladen wurde.

Un hier dann die Batterie geprüft und tatsächlich, Plus lag auf der Karosse und Minus an den Kabel an.

 

Hatte wohl ein Nichtwissender die Batterie falsch rum aufgeladen und funktionierten dann die Anzeigeinstrumente für Tankinhalt und Wassertemperatur nicht, da diese damals schon einen elektronischen Spannungsstabilisator hatten. Den Lichtbirnen war es egal, wie rum die Elektronen geflossen sind (die Anlage hatte damals eine Gleichstrom LIMA mit mechanischen Regler)

Aha.. na, dann :rolleyes:

Das hoert sich etwas fragwuerdig an...

Urban Legend?

am 24. November 2013 um 20:13

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Das hoert sich etwas fragwuerdig an...

Urban Legend?

Das gehört sicherlich in den Bereich der Legenden.

Einen Bleiäureakkumulator "falschherum" aufzuladen ist physikalisch unmöglich.

Eher wahrscheinlich ist, dass trotz unterschiedlicher Klemmen es irgendein Honk geschafft hat,

die Pole beim Einbau zu vertauschen.

Gruß Frank

Zitat:

Original geschrieben von Weizenkeim

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Das hoert sich etwas fragwuerdig an...

 

Urban Legend?

Das gehört sicherlich in den Bereich der Legenden.

Einen Bleiäureakkumulator "falschherum" aufzuladen ist physikalisch unmöglich.

Eher wahrscheinlich ist, dass trotz unterschiedlicher Klemmen es irgendein Honk geschafft hat,

die Pole beim Einbau zu vertauschen.

 

Gruß Frank

Aber es ist passiert, war ein außergewöhnlicher Fall, aus diesem Grund kann ich mich auch noch erinnern, war Ende der 60er so passiert.

 

Wäre vielleicht ein Experiment, mit einem (nicht verpolungsicheren) Ladegerät eine Bleisäurebatterie verkehrt herum auf zu laden.

 

Doch , falsch aufladen geht, nur muss dazu die Batteriespannung gegen

0 Volt tendieren. Heißt also die Batterie (Akku) war tiefentladen und ist

danach nicht mehr so "dolle"...

Ich habe das KL1206...das hat einen Verpolungsschutz, läd bis 14,4V und

fängt automatisch bei ca.12,8V wieder an.

Zitat:

Original geschrieben von Corsadiesel

Zitat:

Original geschrieben von Weizenkeim

 

Das gehört sicherlich in den Bereich der Legenden.

Einen Bleiäureakkumulator "falschherum" aufzuladen ist physikalisch unmöglich.

Eher wahrscheinlich ist, dass trotz unterschiedlicher Klemmen es irgendein Honk geschafft hat,

die Pole beim Einbau zu vertauschen.

Gruß Frank

Aber es ist passiert, war ein außergewöhnlicher Fall, aus diesem Grund kann ich mich auch noch erinnern, war Ende der 60er so passiert.

Wäre vielleicht ein Experiment, mit einem (nicht verpolungsicheren) Ladegerät eine Bleisäurebatterie verkehrt herum auf zu laden.

Nur, in meiner Gegenwart machen wir das nicht... ;)

 

 

Pete

am 26. November 2013 um 5:59

Zumindest beim klassischen Bleiakku geht das falschrum laden, bei Gabelstablerbatterien hab ich das schon erlebt^^. Im völlig entladenen Zustand besteht die Plattenoberfläche aus dem gleichen Material, nämlich Bleisulfat. In diesem Zustand ist dem Akku dann prinzipiell egal wierum er geladen wird, falls er dann überhaupt noch Ladestrom annimmt.

Bei den neueren Calciumbatterien bestehen die positiven und negativen Platten aus unterschiedlichen Legierungen, wie die sich dann verhalten ist die Frage, im schlimmsten Fall dürften sich die Platten auflösen und zerfallen.

Gruß Tobias

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