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Bonitätsprüfung Mercedes

Themenstarteram 14. Mai 2021 um 16:47

Kurze Frage bezüglich der momentanen Bonitätsprüfung bei Mercedes. Welche Unterlagen werden angefordert?

Der Audi Leasing (Gewerbeleasing) reichte 2020 meine Schufa, sonstige Unterlagen wurden bei einem Mittelklassewagen nicht angefordert. Pünktlichste Zahlung der Raten vom Vorgängerfahrzeug waren allerdings gegeben.

Wie sieht es bei Mercedes aus? Was verlangt die Mercedesbank für Unterlagen? Oder reicht auch hier der "grüne Punkt" bei Schufa oder Creditreform auf dem Monitor?

Möchte hier einer seine aktuellen Erfahrungen in Pandemiezeiten posten? Ich möchte ungern unvorbereitet in den glitzernden Verkaufsraum schlendern. Und ich möchte auch ungern die Farbe meiner Unterhose preisgeben. Danke!

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35 Antworten

Zitat:

@A346 schrieb am 30. Mai 2021 um 15:50:11 Uhr:

Du scheinst keine wohlhabenden Privatpersonen zu kennen.;)

Und Leute die Geld haben, haben nicht zwangsläufig ein Geschäft...

Um ein Fahrzeug privat zu leasen, reicht sogar eine gesunde finanzielle Basis locker aus, weit enfernt von "wohlhabend".

Sorry, aber jemand der nachdenkt, ob er die 30~80t€ nun bar bezahlt oder besser doch least damit er flüssig bleibt, ist nicht wohlhabend.

Die Rückgabe bei Neukauf nach x Jahren gelingt mit beiden Finanzierungsmodellen, der Händler wird niemanden abweisen der kein 'garantiertes Rückgaberecht' hat, solange er ein neues Auto verkaufen kann.

Welche Person jucken denn heutzutage durchschnittlich 50t€? Wer das nicht bar bezahlen kann, hat heutzutage wohl auch kein abbezahltes Haus, keine Wohnung, und macht keine teuren Urlaube. Und wer keine abbezahlte Immobilie hat, ist nicht wohlhabend..

Ist das dein Zweitaccount @Damir_1210? :D

Ich würde nicht behaupten, dass du im Unrecht liegst mit deinen Aussagen. Allerdings tut es den meisten Leuten(mich eingeschlossen) einfach zu sehr weh, zu akzeptieren, dass man nicht wohlhabend ist.

Deshalb erfährst du auch so einen starken Widerstand bei deinen Aussagen :)

Zitat:

@jfjfjfjf schrieb am 30. Mai 2021 um 16:07:11 Uhr:

Zitat:

@A346 schrieb am 30. Mai 2021 um 15:50:11 Uhr:

Du scheinst keine wohlhabenden Privatpersonen zu kennen.;)

Und Leute die Geld haben, haben nicht zwangsläufig ein Geschäft...

Um ein Fahrzeug privat zu leasen, reicht sogar eine gesunde finanzielle Basis locker aus, weit enfernt von "wohlhabend".

...

Welche Person jucken denn heutzutage durchschnittlich 50t€? Wer das nicht bar bezahlen kann, hat heutzutage wohl auch kein abbezahltes Haus, keine Wohnung, und macht keine teuren Urlaube. Und wer keine abbezahlte Immobilie hat, ist nicht wohlhabend..

Kennst Du überhaupt irgendwelche Personen?:D

Selten so ein schwarzweißes Bild gelesen, sogar im Finanzierung Forum. Und das will was heißen...

Zitat:

@jfjfjfjf schrieb am 30. Mai 2021 um 16:7:11 Uhr:

Welche Person jucken denn heutzutage durchschnittlich 50t€? Wer das nicht bar bezahlen kann, hat heutzutage wohl auch kein abbezahltes Haus, keine Wohnung, und macht keine teuren Urlaube. Und wer keine abbezahlte Immobilie hat, ist nicht wohlhabend..

Die wenigsten wohlhabenden haben eine abgezahlte Immobilie. Die haben eher 10 immobilen zu jeweils 90 Prozent finanziert und einen Verwalter. Für Privatpersonen ist der einfachste Weg wohlhabend zu werden und auch zu bleiben sein Kapital zu hebeln. Und da sind 50.000 Euro in eienem Auto schnell mal die Nebenkosten für die elfte 500.000 Euro immobilie oder ein Aktieninvest mit 9% durchschnittlicher Rendite.

 

Das DAS so wenige verstehen ist der Grund warum so wenige Wohlhabend sind.

 

Vom Grundsatz ist die Argumentation aber schon richtig. Die meisten finanzieren weil sie die Kohle nicht haben und über ihre Verhältnisse leben. Wird ja heutzutage auch leicht gemacht

Nur nochmal zur Erinnerung: Der TE frage nach Gewerbeleasing. Also keine private Finanzierung, weil er so arm ist und sich nicht mal nen Mercedes bar leisten kann und auch kein privates Leasing. Er will auf seine eigene Firma gewerblich leasen.

Und ich sehe das ähnlich wie weiter oben geschrieben: Lieber das Auto auf Pump, dafür aber genügend Bargeld für die Kaufnebenkosten der nächsten Investition.

Wenn jeder nur noch das kaufen würde, was er sich nur Bar leisten kann, würde nach 3 Monate die größte Finanzkrise in Deutschland ausbrechen.

Trotzdem ist es Blödsinn zu behaupten, dass jemand, der finanziert, automatisch Bankrott ist oder sich das Fahrzeug nicht Bar leisten könnte.

Zum Thema Finanzieren und „Hose runter lassen“ habe ich ein gutes, aktuelles Beispiel:

Ich habe mir letzten Monat einen neuen Roller gekauft, der inkl. allem 4.500€ gekostet hat.

Eigentlich wollte ich die volle Summe einfach überweisen und die Sache wäre vom Tisch.

So war es jedenfalls ursprünglich geplant.

Doch dann hat mich der Händler gefragt, ob ich denn nicht die 50/50 Finanzierung von Honda in Anspruch nehmen will?

Das heißt im Klartext: Hälfte bezahlen, 24 Monate fahren, danach gibt es 3 Möglichkeiten:

- weiter finanzieren

- Roller einfach zurück geben

- andere Hälfte bezahlen

Und das alles ohne Gebühren, ohne Zinsen oder dergleichen.

Ich habe das Angebot Dankend angenommen und werde den letzt genannten Option wählen.

...und selbst für diesen Vorgang musste ich meine Einkünfte nachweisen! Für einen kleinen 4-stelligen Betrag. Nicht nur ich, sondern selbst ein milliardär müsste es nachweisen, weil die Honda Bank es sonst nicht akzeptiert.

Finde ich übrigens weder nervig, noch verwerflich.

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