BMW i Preise bekannt
i3 zwischen 35.000 und 40.000 Euro ~ Prius Plugin
i8 zwischen 120.000 und 130.000 Euro ~ Fisker Karma in D
Also eigentlich ganz ok für den BMW Premium Aufschlag.
http://www.automobilwoche.de/.../bmw-elektroauto-ab-35000-euro
Beste Antwort im Thema
Recht viel bla bla und "träum weiter" was da in den vorstehenden drei Beiträgen geschrieben wird. Fakt ist, dass man heute japanische EV kaufen kann, aber keine deutschen. Und die deutschen Autobauer entweder verzweifelt an ihrer "Übertechnologie", die keiner braucht, festhalten oder verzweifelt nach Kooperationen suchen mit Asiaten.
Kommt mal runter von euren überheblichen Bäumen. EV und Wirkungsgard oprtimierte Klimaanlagen sind nun mal die Domäne der Asiaten. Mit schlafen oder beharren auf der so schönen Verbrennungstechnik kann man keine weiteren Blumentöpfe gewinnen.
Oder warum investieren Mercedes und Co. so viel Geld in die Zusammenarbeit mit chinesischen Firmen 😕
33 Antworten
BMW wäre mit Carbon sicher auf dem richtigen Weg. So ein Kleinserien-EV rechnet sich nur, wenn man es (sau)-teuer verkaufen kann. Dafür muss etwas her, das von betuchten Kunden entsprechend honoriert wird, wie z.B. Carbon oder eine Beschleunigung wie ein Porsche (siehe TESLA) oder eine Karrosse wie ein Italo-Sportwagen (siehe Fisker).
Zitat:
Original geschrieben von WHornung
Naja mit irgendeinem Modell muss BMW halt mit der Karbonfaser Technologie anfangen und da bietet sich ein neues Modell eben an.Denke für die Karbonfasertechnologie braucht man halt ein Low-Volume Modell - die ist ja bisher nicht wirklich in der Serienfertigung etabliert.
Immerhin ist das eine Technologie an der auch Toyota interessiert ist, das erspart BMW die Eigenentwicklung im Bereich Hybrid/EV und vor allem in der Akkutechnologie.
Für die anvisierte Zielgruppe ist das denke ich sinnvoller da eine moderne einzigartige Technologie zu bringen, die den BMW etwas von Leaf und Co abhebt - die paar tausend Mehrkosten sind den Käufern doch egal - sonst würde man ja auch keine 5er BMW fahren sondern Passat/oder sowas 😁
Carbon hat einige Vorteile, wie Leichtigkeit, resistent gegen Umwelteinflüsse (kann ja nicht rosten) etc. und bietet eine großartige Sicherheit.
Aber wenn dir jemand in die Seite fährt, war das doch? Wie will man da ausbeulen, da hilft nur tauschen. Das Auto muss man lebenslang Vollkasko fahren, anecken wird teuer!
Wenn die Fasern anreißen, müssen schon aus Sicherheit die betroffene Teile getauscht werden, sofern das überhaupt dann geht!
Naja das kommt doch drauf an - grössere Schäden manuell reparieren lassen ist doch auch teuer.
Lässt sich bei unkritischen Stellen nicht Carbon ähnlich wie Glasfaser reparieren?
Zumindest wenn man googelt findet man aus dem Motorradbereich solche Sachen
http://www.bike-magazin.de/.../a3219.html
Bei unkritischen Teilen die weder tragend noch statisch relevant sind kann man also denk ich "recht einfach" spot repair machen - und wenn tatsächlich tragende Teile betroffen sind ist das Auto doch eh meist schon ein Fall für die Ludolfs 😁
Zitat:
Bin auf den Crashtest gespannt, dürfte ein Meilensteil in der Kompaktklasse werden, weil das Carbon Monocoque eben eine unerreichte Sicherheit bietet.
Wer sagt denn das?
Carbon ist am leichtesten zur Festigkeit. Wenn du zu schnell warst, dann zerbröselt das in kleine Stücke.
Die BMW werden sicher super im Crashtest abschneiden, nur bringt das Material nicht viel Reserven für Überlastfälle mit. Und doppelte Wandstärke wird BMW aus Gewichtsgründen auch nicht machen.
Bei den ganzen hochfesten Sachen (gilt auch für gehärteten Stahl, und Alu) gibt es nur toll oder zerbröselt. Da ist es schwierig den Punkt genau auszulegen.
Andreas