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Bitte um Kaufberatung C200/280

Mercedes
Themenstarteram 2. August 2019 um 16:38

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und möchte mir zum ersten Mal eine Mercedes C-Klasse holen. Da ich mich aber nicht wirklich mit Mercedes auskenne, brauche ich eure Hilfe.

Folgende Fahrzeuge sind mir aufgefallen:

https://www.autoscout24.de/.../...34c0-2d0c-4e96-a323-b0d456cc66e1?...

und

https://www.autoscout24.de/.../...ccff-822e-44e2-b9cb-137691a46004?...

Welches der Fahrzeuge würdet ihr mir empfehlen? Und gibt es generell was auf das man bei diesem Modell achten sollte?

Ich danke euch schon mal im Voraus :)

Beste Antwort im Thema
am 6. August 2019 um 14:19

Hi!

Im Vergleich zu den 75.000 Eur Listenpreis und den ca. 68.000 Eur, die ich wirklich bezahlte damals, sind die 10.000 Eur "nichts". Da das Auto ohne diese VW/Audi- und Ökospinner heute noch locker 18.000 Eur bringen würde.

Deine Unterstellungen finde ich des Weiteren ziemlich drollig.

Für mich arbeitet kein Geld, sondern einige Leute, die sehr happy mit ihrem Job sind und ich selbst.

Meinen S 500 habe ich ebenfalls privat und cash bezahlt. War noch etwas teurer.

Und die MWSt dafür lag, wie ich vermute, höher als Deine Einkommenssteuer im Kaufjahr.

Also pampe mich hier nicht so dämlich an, ohne die Hintergründe zu kennen.

Deinen Neid darfst Du gerne für Dich behalten. Ich brauche ihn nicht, um glücklich zu sein.

HC

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Themenstarteram 6. August 2019 um 20:01

Was zahlt ihr eigentlich so im Schnitt für eure Services? Oben stand ja für Service A ca. 250-350€. Und Service B?

 

Ich habe hier irgendwo mal gelesen, dass bei einem 1800€ verlangt wurde für Service B. Das wäre ja echt heftig.

Es kommt auf die nötigen Zusatzarbeiten an und lässt sich leider nicht pauschal sagen.

Was du auf jeden Fall sparen kannst ist das Plus-Paket. Eigenes Öl mitbringen oder den Service besser gleich bei einer freien Werkstatt machen lassen. Dein Wagen ist 10 Jahre alt da kommt es auf ev. Kulanz nicht mehr an.

Einzige Kulanz bei einer derart alten kiste ist evtl die Hinterachse und die wird gegeben ohne Betrachtung der Historie.

Themenstarteram 6. August 2019 um 20:14

Mein Wagen geht zum Glück direkt dort in die Werkstatt, wo ich den Wagen gekauft habe. So muss ich mir Gott sei Dank keine Werkstatt suchen.

Kulanz ist immer ne fragwürdige Kiste und nie pauschal zu beantworten, da es eine freiwillige Leistung ist. Zudem haben die Autohäuser da einen nicht unerheblichen EInfluß drauf, wie sie den Antrag formulieren, d.h. wie "relevant" sie den Kunden einschätzen. Und da ist es egal, ob du nen Neuwagen , nen Jahreswagen / WA oder ne gebrauchte Fuhre gekauft hast.

Und mal ganz ehrlich : wenn ich mir ein Auto zum Neupreis von 60 k€ aufwärts leisten kann, sind mir die Wartungskosten auch relativ egal. Denn dann paßt i.d.r. von vornherein das gesamte Gefüge.

Wenn ich mir einen 10 Jahre alten hole, der mal 60 k€ gekostet hat, lasse ich den natürlich nicht mehr in der Markenwerkstatt pflegen, und nehme in Kauf, das Reparaturen auch mal teurer ausfallen - denn dann habe ich auch keine 60 k€ für einen Neuwagen übrig gehabt, und das relativiert die Sache.

Ich finde es schön, das es Menschen gibt, die entweder in ihrer Selbstständigkeit so erfolgreich sind und / oder für Arbeitsplätze sorgen / in einer Anstellung sind - die ihnen die Sorglosigkeit beim Kauf einer oberen Mittelklasse oder gar Oberklasse sorgenfrei ermöglichen. Denn diese Menschen sorgen damit auch dafür, das es gebrauchte Fahrzeuge am Markt gibt, die sich ein Normalverdieneer sonst nicht leisten könnte, denn der Wertverlust ist definitv in den ersten 24 Monaten immens, danach zwar moderater, aber er ermöglicht anderen den Kauf eines hochwertigen Fahrzeuges zu erträglicher Belastung.

Da zu dem Zeitpunkt i.d.r. auch entsprechende KM-Leistungen auf dem Fahrzeug lasten, ist eben nix mehr wie neu - und an dem Punkt muß jeder selber entscheiden, ob er das Geld in die Inspektion im MB-Autohaus steckt, oder ggf. auch mal über eine Instandsetzung in der freien Werkstatt ohne Kulanzantrag nachdenkt, weil man etliche Jahre nur Öl und Kerzen hat prüfen lassen.

Es ist immer eine Gesamtrechnung, in der sich einfach nicht springen läßt......

Themenstarteram 6. August 2019 um 20:44

Sehe ich auch so und mir geht es gar nicht darum, dass ich mir die Wartungskosten nicht leisten kann. Mich interessieren halt solche Fragen, da es ja mein erster Daimler ist.

 

Ich bin leitgeplagter Renault-Fahrer und weiß, wie schnell man mit den Reparaturkosten mal eben im 4stelligen Bereich landen kann. Instandsetzung vom Getriebe hat damals knapp 1000€ gekostet und hat genau ein Jahr gehalten.

 

Ich möchte den Wagen jetzt mindestens 5 Jahre fahren und da lohnen sich Inspektionen schon sehr.

 

Bei meinem Renault war ich heute übrigens froh, überhaupt beim Händler angekommen zu sein, da das Getriebe wieder mehrmals in den Notlauf gegangen ist und ich geschlagene drei mal anhalten musste, um den Wagen neu zu starten.

 

Nun hoffe ich, dass sich das Automatikgetriebe vom Mercedes nicht ganz so affig hat.

Normal ist das Getriebe nicht so affig. Aber mal nachforschen, ob da mal das Öl gewechselt wurde. Wenn nein, machen lassen, muss aber nicht bei MB sein.

Je älter die Kiste, desto mehr sollte Selberschraubereignung vorhanden sein.

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