Betrug

Opel Omega B

Hallo,
habe gestern leider festgestellt, das ich beim Kauf des Omega betrogen worden bin!
Der Tacho ist um ca. 90000 KM zurück gedreht worden.

Was würdet Ihr machen?

Beste Antwort im Thema

Hallo Leute
was ist denn hier Loss???

Bei Manipulativen am Km-Stand der Beweisbar ist würde ich sofort eine Anzeige bei der Polizei machen. Das ist kein Kavaliersdelikt sonder Schwerer Betrug und dafür kann der VK in den Bau wander!!!!!

Wenn man das so Hand habt, wir ihr es hier den @TE vor geschlagen wird, kann sich der VK ja den Nächten Dummen suchen, der dass vielleicht gar nicht mitbekommt!

Und wenn der TE den Omega behalten weil, kann er das ja immer noch tun oder ihn halt zurück geben.

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Vermerkt sind auf der Zulassungsstelle auch die km, bei vorlage der Au Prüfung werden von der Firma die den Au macht auch die km vermerkt auf dem Au Zettel.
Diese Daten sind auch mit der HU vermerkt, dedoch wird die Zulassungsstelle die Papiere an den halter zurück geben ,nach der Anmeldung oder Ummeldung des fahrzeugs,jedoch werden manche Unterlagen mit der Post an die Zulassungsstelle verschickt,dadurch werden auch Randdaten gespeichert.

Hey,

zu mindestens ist der Zulassungsstelle bekannt, wann der nächste Aktuelle TÜV-Termin ist.
Ob der auch eingehalten wird ist denen erstmal egal.

Was die 90TKM Differenz angeht, vielleicht wurde ein anderer Tacho eingebaut.
Die Omme hat ja keinen Digitalen Tacho drin. Da ist NIX mit Umprogrammieren.
Da müsste man schon in die Mechanik durch Ausbau eingreifen.

Zitat:

Original geschrieben von BMW-Biker007


Hallo Leute
was ist denn hier Loss???

Bei Manipulativen am Km-Stand der Beweisbar ist würde ich sofort eine Anzeige bei der Polizei machen. Das ist kein Kavaliersdelikt sonder Schwerer Betrug und dafür kann der VK in den Bau wander!!!!!

Wenn man das so Hand habt, wir ihr es hier den @TE vor geschlagen wird, kann sich der VK ja den Nächten Dummen suchen, der dass vielleicht gar nicht mitbekommt!

Und wenn der TE den Omega behalten weil, kann er das ja immer noch tun oder ihn halt zurück geben.

Kann ich mich nur anschließen, denn so sucht er sich den nächsten ohne das er bestraft wird.

Der richtige Weg ist ab zur Polizei und eine Anzeige machen, oder wer wird dann der nächste Betrogene?

Ja nee,
solche Leute würde ich sofort vor Gericht zerren, das ist vorsätzlicher Betrug. Kann mich hier nur steph u. BMW-Biker anschließen.
Leider lernen die Verursacher erst, wenn es richtig zur Sache geht und unterlassen dann in Zukunft
derartige Spielereien.
Gruß

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Hi...

und was ist, wenn der Tacho kaputt war und durch einen anderen von Schrotti ersetzt worden ist??? Wenn natürlich der Kaufpreis dem geringeren Km-Stand entspricht, halte ich es auch für einen Betrugsversuch. Sollte man aber das Gefühl haben, ein Schnäppchen gemacht zu haben... Siehe oben...🙂

Immer gleich die Keule rausholen geht manchmal auch daneben...🙄🙄

Gruß

Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von campero1


Hi...

und was ist, wenn der Tacho kaputt war und durch einen anderen von Schrotti ersetzt worden ist??? Wenn natürlich der Kaufpreis dem geringeren Km-Stand entspricht, halte ich es auch für einen Betrugsversuch. Sollte man aber das Gefühl haben, ein Schnäppchen gemacht zu haben... Siehe oben...🙂

Immer gleich die Keule rausholen geht manchmal auch daneben...🙄🙄

Gruß

Jürgen

Hi Jürgen,

Ja insofern hast du recht so was kann passieren, aber wenn so was passiert sollte man es Dokumentieren oder zu mindest beim Verkauf auch sagen und in den Kaufvertrag reinschreiben, so das der Käufer auch beim Kauf der KFZ Informiert ist.

So nene ich verheimlichen wichtiger Daten wie z.B. wenn das KFZ einen Unfallschaden hat der Verkäufer weiß es und gibt keine Information den Käufer weiter, das nennt man Betrug und so was muss bestraft werden.

Denn ich möchte wissen was ich für ein Auto kaufe und was damit vorher geschehen ist, hat er einen Unfallschaden und wie wurde er behoben oder stimmen die Kilometer oder oder oder.
Denke mir mal das keiner ein Auto kaufen möchte wo was nicht stimmt, oder!

Eine Falsche Kilometer Angabe ist und bleibt Betrug.Egal ober der Tacho zurück gedreht wurde oder ein anderer Verbaut wurde.Wenn ein ,neuer, Tacho verbaut wurde,muss er den KM Stand vom Alten und neuem Tacho Dokumentieren und das dem Käufer Mitteilen.

Und was ich überhaupt nicht verstehe,das es bei einem so altem Auto gemacht wird.Da es sich für den Verkäufer Finanzziel ja kaum Lohnt 😕😕

** ich denke mal das ist der omi BJ 95**

Zitat:

Original geschrieben von BMW-Biker007


Hallo Leute
was ist denn hier Loss???

Bei Manipulativen am Km-Stand der Beweisbar ist würde ich sofort eine Anzeige bei der Polizei machen. Das ist kein Kavaliersdelikt sonder Schwerer Betrug und dafür kann der VK in den Bau wander!!!!!

Wenn man das so Hand habt, wir ihr es hier den @TE vor geschlagen wird, kann sich der VK ja den Nächten Dummen suchen, der dass vielleicht gar nicht mitbekommt!

Und wenn der TE den Omega behalten weil, kann er das ja immer noch tun oder ihn halt zurück geben.

Ethisch gesehen, gebe ich dir Recht.

Jedoch was ist in der Zeit bis das Verfahren geklärt ist?
Wird das Fahrzeug jetzt noch benötigt?
Ist der VK überhaupt solvent und in der Lage irgendwas zurück zu erstatten?
Wenn eine Anzeige platziert wird, kann man sich fast von einer persönlichen Wiedergutmachung verabschieden.

Wenn man sich einigt, sehe ich kaum die Möglichkeit noch Anzeige zu erstatten.

Detlef

Zitat:

Original geschrieben von Deti_63


Ethisch gesehen, gebe ich dir Recht.

Jedoch was ist in der Zeit bis das Verfahren geklärt ist?
Wird das Fahrzeug jetzt noch benötigt?
Ist der VK überhaupt solvent und in der Lage irgendwas zurück zu erstatten?
Wenn eine Anzeige platziert wird, kann man sich fast von einer persönlichen Wiedergutmachung verabschieden.

Wenn man sich einigt, sehe ich kaum die Möglichkeit noch Anzeige zu erstatten.

Detlef

Erst mal hast Du recht.

Aber das Auto bleibt erst mal im Besitz des Käufers bis der fall geklärt ist.

Und wie ich und einige anders schon geschrieben haben, sollte man das zur Anzeige bringen da er sich mit Sicherheit dann den nächsten Dummen sucht.

Das wäre dann so, als ob ich z.B. bei Mediamarkt einen Fernseher klauen möchte und dabei erwischt werde. Dann kann ich ja auch nicht sagen "was wollt ihr, euch ist doch kein Schaden entstanden" und gehe einfach wieder, um es bei einem anderen Markt zu probieren.

Deswegen wird sowas auch immer zur Anzeige gebracht.

Und dann, es wird gerade beraten die Straffen für Manipulativen am Km-Stand drastisch zu erhöhen und dann wollt ihr das einfach unter dem Teppich kehren?

Ich verstehe diese unnütze Diskussion mal wieder nicht. Zum RA gehen, beraten lassen und dann wird man schon sehen... Auf jeden Fall handeln. Und so wie der Fall hier beschrieben ist, ist die Sachlage doch eindeutig.

Zitat:

Original geschrieben von Schmitzi


Und so wie der Fall hier beschrieben ist, ist die Sachlage doch eindeutig.

Eigendlich nicht!

habe mir das noch mal durch gelesen.

1. wir wissen nicht, werd der letzte Besitzer war

2. wir wissen nicht, wer als Halter beim letzt TÜV vermerkt war.

3. wir wissen nicht, was für ein KM-Stand im Kaufvertrag eingetragen ist.

wenn naturlich der letzte Halter mit den Übereinstimmt der auch beim letzten TÜV vermerkt ist und auch im Kaufvertag der jetzige Km-Stand eingetragen ist, dann ist dass eine klare Sache!

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