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Betrug beim AutoVERKAUF

Hallo zusammen,

den passenden Nick habe ich mir (uns) schon gegeben. Und obwohl wir am liebsten im Erdboden versinken würden, weil wir so strunzdämlich waren, möchte ich Euch unsere Erfahrung schildern. Einfach, damit es anderen anders, vor allem aber besser ergeht, die auch nur ansatzweise so naiv sind wie wir.

Wir wollten das erste Mal in unserem Leben ein Auto verkaufen. Und haben diese Online-Ankaufsbörsen kontaktiert. Daraufhin kam ein Anruf, man wurde sich schnell einig, es kam eine "Kaufbestätigung"-E-Mail. Alles seriös, kein Akzent etc. Wir bestätigten die E-Mail zurück und das Drama nahm seinen Lauf.

Zuerst erfolgte ein Anruf, bei dem uns ein Termin zur kostenfreien Abmeldung des Wagens genannt wurde. So weit, so gut. Dieser Termin platzte jedoch und da habe ich dann Tante Gugel befragt. Hätte ich das mal vorher getan!

Langer Rede kurzer Sinn:
Wir sind auf die Kaufantrag-/Kaufbestätigungsmasche reingefallen. Man einigt sich per E-Mail und die mogeln irgendwelche "Fehler" in die Mail, um dann beim Abholen des Wagens den Preis zu drücken. Beliebter "Fehler" scheint wohl dieses Ding Baujahr vs. Erstzulassung zu sein.

Nun gut, wir merkten dann, dass wir wahrscheinlich reingefallen sind, haben uns aber erst einmal auf einen Termin eingelassen (bleibt uns ja eh nix übrig, wie wir inzwischen gelernt haben, als Verkäufer können wir nicht widerrufen), weil es auch Erfahrungsberichte gibt, nach denen am Ende doch der vereinbarte Preis gezahlt wurde, wenn man sich nicht einschüchtern ließ.

Dieser Termin war heute. Der Transporter mit zwei Fahrern (alt & jung) kamen an, der junge Typ springt aus dem Auto, fängt direkt an zu knipsen, rennt mit einem Lackmesser ums Auto und tippt wie ein Besessener den ganzen Schmuh in Whats App ein. Er findet triumphierend zwei Beulen (beide angegeben) und fragt, ob wir angegeben haben, dass der Wagen keine Klima hat (hatten wir). Dann macht er den Wagen an, vom Beifahrersitz aus, so mit der Hand, und würgt ihn erst einmal fett ab (sah schon verdammt absichtlich aus).

Ich sagte dann, er solle sich doch bitte auf den Fahrersitz setzen, um den Wagen zu starten. Macht er daraufhin und ruft uns dann zu sich. Triumphierend: "Der Wagen hat eine Mangel! Das Zweimassenschwungrad ist defekt! Das kann man hören!". Er tritt ein paar Mal die Kupplung und wir hören: nichts. Er hört aber wohl "alles", steigt aus und fängt an zu drohen. Wir hätten arglistig einen Mangel verschwiegen, es gäbe jetzt verschiedene Möglichkeiten.

Entweder nähmen wir jetzt 1500 Euro weniger als Kaufpreis hin oder man würde uns einen Gutachter schicken, dessen Kosten wir zu tragen hätten (egal welches Ergebnis rauskäme), oder aber wir bekämen Post aus der "Rechtsabteilung". Außerdem wäre der Wagen ja auch älter als angeben (s.o., Baujahr 2012 sei falsch, ist ja 2011).

Da musste ich dann fast schon lachen und habe ihn mit unseren Internetrecherchen konfrontiert. Außerdem sagte ich ihm, er könne den Wagen nun für den vereinbarten Preis mitnehmen oder wieder fahren.

Daraufhin wurde er sehr böse, drohte noch einmal mit seiner Rechtsabteilung und verschwand.

Mal sehen, ob da jetzt noch etwas kommt. Beim Schrauber unseres Vertrauens nachgefragt, ob das Zweimassendingens tatsächlich kaputt sein könnte. Er meinte, bei dem Motor (75 PS Diesel) und der Laufleistung (94.000 km) höchst unwahrscheinlich.

Sicherheitshalber nun auch die Rechtschutz kontaktiert und "vorgewarnt". Die waren erst einmal entspannt und meinten, da müssten wir uns nicht allzu große Sorgen machen.

Wenn Interesse besteht, erzählen wir gerne, wie es ausgegangen ist.

Darf man hier eigentlich die Firma nennen, mit der man zu tun hatte?

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

den passenden Nick habe ich mir (uns) schon gegeben. Und obwohl wir am liebsten im Erdboden versinken würden, weil wir so strunzdämlich waren, möchte ich Euch unsere Erfahrung schildern. Einfach, damit es anderen anders, vor allem aber besser ergeht, die auch nur ansatzweise so naiv sind wie wir.

Wir wollten das erste Mal in unserem Leben ein Auto verkaufen. Und haben diese Online-Ankaufsbörsen kontaktiert. Daraufhin kam ein Anruf, man wurde sich schnell einig, es kam eine "Kaufbestätigung"-E-Mail. Alles seriös, kein Akzent etc. Wir bestätigten die E-Mail zurück und das Drama nahm seinen Lauf.

Zuerst erfolgte ein Anruf, bei dem uns ein Termin zur kostenfreien Abmeldung des Wagens genannt wurde. So weit, so gut. Dieser Termin platzte jedoch und da habe ich dann Tante Gugel befragt. Hätte ich das mal vorher getan!

Langer Rede kurzer Sinn:
Wir sind auf die Kaufantrag-/Kaufbestätigungsmasche reingefallen. Man einigt sich per E-Mail und die mogeln irgendwelche "Fehler" in die Mail, um dann beim Abholen des Wagens den Preis zu drücken. Beliebter "Fehler" scheint wohl dieses Ding Baujahr vs. Erstzulassung zu sein.

Nun gut, wir merkten dann, dass wir wahrscheinlich reingefallen sind, haben uns aber erst einmal auf einen Termin eingelassen (bleibt uns ja eh nix übrig, wie wir inzwischen gelernt haben, als Verkäufer können wir nicht widerrufen), weil es auch Erfahrungsberichte gibt, nach denen am Ende doch der vereinbarte Preis gezahlt wurde, wenn man sich nicht einschüchtern ließ.

Dieser Termin war heute. Der Transporter mit zwei Fahrern (alt & jung) kamen an, der junge Typ springt aus dem Auto, fängt direkt an zu knipsen, rennt mit einem Lackmesser ums Auto und tippt wie ein Besessener den ganzen Schmuh in Whats App ein. Er findet triumphierend zwei Beulen (beide angegeben) und fragt, ob wir angegeben haben, dass der Wagen keine Klima hat (hatten wir). Dann macht er den Wagen an, vom Beifahrersitz aus, so mit der Hand, und würgt ihn erst einmal fett ab (sah schon verdammt absichtlich aus).

Ich sagte dann, er solle sich doch bitte auf den Fahrersitz setzen, um den Wagen zu starten. Macht er daraufhin und ruft uns dann zu sich. Triumphierend: "Der Wagen hat eine Mangel! Das Zweimassenschwungrad ist defekt! Das kann man hören!". Er tritt ein paar Mal die Kupplung und wir hören: nichts. Er hört aber wohl "alles", steigt aus und fängt an zu drohen. Wir hätten arglistig einen Mangel verschwiegen, es gäbe jetzt verschiedene Möglichkeiten.

Entweder nähmen wir jetzt 1500 Euro weniger als Kaufpreis hin oder man würde uns einen Gutachter schicken, dessen Kosten wir zu tragen hätten (egal welches Ergebnis rauskäme), oder aber wir bekämen Post aus der "Rechtsabteilung". Außerdem wäre der Wagen ja auch älter als angeben (s.o., Baujahr 2012 sei falsch, ist ja 2011).

Da musste ich dann fast schon lachen und habe ihn mit unseren Internetrecherchen konfrontiert. Außerdem sagte ich ihm, er könne den Wagen nun für den vereinbarten Preis mitnehmen oder wieder fahren.

Daraufhin wurde er sehr böse, drohte noch einmal mit seiner Rechtsabteilung und verschwand.

Mal sehen, ob da jetzt noch etwas kommt. Beim Schrauber unseres Vertrauens nachgefragt, ob das Zweimassendingens tatsächlich kaputt sein könnte. Er meinte, bei dem Motor (75 PS Diesel) und der Laufleistung (94.000 km) höchst unwahrscheinlich.

Sicherheitshalber nun auch die Rechtschutz kontaktiert und "vorgewarnt". Die waren erst einmal entspannt und meinten, da müssten wir uns nicht allzu große Sorgen machen.

Wenn Interesse besteht, erzählen wir gerne, wie es ausgegangen ist.

Darf man hier eigentlich die Firma nennen, mit der man zu tun hatte?

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40 Antworten

Zitat:

@hasan_2007 schrieb am 22. Juni 2017 um 09:29:51 Uhr:


Vor etwa einem Jahr habe ich unser Fahrzeug ebenfalls über ein Online Ankaufplattform angeboten, später aber über ein Online Automarktplatz verkauft.
Die Herren vom Ankaufsplattform schreiben in perfekten Deutsch zurück und machten seriösen Eindruck.
Jedoch wurden bei mir die Daten vom Fahrzeug auf dem Ankaufsformular verändert.
Statt Erstzulassung stand Baujahr und Anzahl Vorbesitzer wurde von 3 auf 2 geändert.
Beim Serviceheft wurde neben dem Haken der Text „vollständig“ hinzugefügt.
Ich korrigierte die Angaben und beantwortete die Anfrage mit "Ihr Angebot wird mit Vorbehalt zum Fixpreis angenommen und die Rechnung wird bei Abholung, jedoch spätestens 7Tage nach Vertragsabschluss fällig" und verlangte nach einem Gewerbeschein und Ausweis vom Geschäftsführer, damit unser Vertrag rechtskräftig wird.
Habe seit dem nichts mehr gehört. Bei der Anzahl an schwarzen Schafen und relativ harten Marktbedingungen würde ich nicht mehr Online mein Fahrzeug für den Ankauf anbieten oder wem empfehlen.
Das Auto war ein Audi A6 3.0TDI Quattro mit Getriebeschaden.
Ankaufsplattform hatte mir €7.300, -- angeboten.
Verkauft habe ich es später um €6.950,-

Habe nochmal nachgesehen, bei mir stand:

Ihr Angebot wird mit Vorbehalt zum Fixpreis angenommen und die Rechnung wird bei Abholung binnen 7 Tage, jedoch spätestens 7Tage nach Vertragsabschluss fällig"

Zitat:

@Railey schrieb am 21. Juni 2017 um 21:31:36 Uhr:


Daumendrück, dass Ihr da schadlos aus der Sache rauskommt.

Wie geht's dann weiter? Privatverkauf, Inzahlunggabe, Verkauf an Händler, Verkauf über Händler (im Kundenauftrag)? Seid Ihr Euch über den Marktwert Eures Wagens im klaren (sonst gibt's Händlerankaufspreise als Grössenordnung bei z.B. dat.de)?

Unser Preis an die war schon der schwacke-Preis. Daher haben wir uns (leider) auch nicht groß gewundert, dass die so flott ja sagen. Schätze also, dass wir uns ganz gut über den Marktwert im Klaren sind.

"Ihr Angebot wird mit Vorbehalt zum Fixpreis angenommen und die Rechnung wird bei Abholung binnen 7 Tage, jedoch spätestens 7Tage nach Vertragsabschluss fällig"

Das ist der größte Schwachsinn. Punkt
Ich verkaufe und der Betrag ist fällig. Zug um Zug!
Es gibt hier auch keinen " Vorbehalt".
Gekauft wie nicht gesehen, so einfach ist das Spiel.
Es ist nicht dein Problem.

Zitat:

@cansee schrieb am 23. Juni 2017 um 23:30:55 Uhr:


"Ihr Angebot wird mit Vorbehalt zum Fixpreis angenommen und die Rechnung wird bei Abholung binnen 7 Tage, jedoch spätestens 7Tage nach Vertragsabschluss fällig"

Das ist der größte Schwachsinn. Punkt
Ich verkaufe und der Betrag ist fällig. Zug um Zug!
Es gibt hier auch keinen " Vorbehalt".
Gekauft wie nicht gesehen, so einfach ist das Spiel.
Es ist nicht dein Problem.

Ganz so einfach ist es dann doch nicht, weil es gibt im Gesetz solche Lücken wie "arglistige Täuschung".
Daher bleibt es jeden selbst überlassen. Gekauft wie nicht gesehen wäre sogar fatal, weil hier alles schriftlich abgehalten muss, sonst wird behauptet das es verschwiegen wurde!

Hallo zusammen, ich hab Euch nicht vergessen. Uns wurde nur empfohlen, aktuell nichts zu posten. Aus Gründen. Ich melde mich wieder, wenn die Kuh vom Eis ist.

Zitat:

@darwinawardanwaerter schrieb am 27. Juni 2017 um 14:07:42 Uhr:


Hallo zusammen, ich hab Euch nicht vergessen. Uns wurde nur empfohlen, aktuell nichts zu posten. Aus Gründen. Ich melde mich wieder, wenn die Kuh vom Eis ist.

😕😕😕 NSA, CIA, BND,😕😕😕

Zitat:

@der_Nordmann schrieb am 28. Juni 2017 um 09:15:30 Uhr:



Zitat:

@darwinawardanwaerter schrieb am 27. Juni 2017 um 14:07:42 Uhr:


Hallo zusammen, ich hab Euch nicht vergessen. Uns wurde nur empfohlen, aktuell nichts zu posten. Aus Gründen. Ich melde mich wieder, wenn die Kuh vom Eis ist.

😕😕😕 NSA, CIA, BND,😕😕😕

Na, brauchst uns nicht veräppeln. Von Veräppelei haben wir genug für drei Leben.

Ach komm schon.
Was soll denn passieren?

Dann schreib gar nicht!
Paranoia hat noch nie geholfen.

Gruß,
der_Nordmann

Zitat:

@der_Nordmann schrieb am 28. Juni 2017 um 16:24:04 Uhr:


Ach komm schon.
Was soll denn passieren?

Dann schreib gar nicht!
Paranoia hat noch nie geholfen.

Gruß,
der_Nordmann

Wahrscheinlich hat ihm der Anwalt davon abgeraten, da die Gegenseite Informationen bekommen könnte, z.B. über das weitere Vorgehen etc.
Finde ich jetzt weder paranoid noch schwer zu verstehen...

Was soll er denn hier erzählen, was gegen ihn verwendet werden könnte?
Es sei denn, seine Version ist doch anders als gedacht?
Aber gut, ich bin ruhig!

Gruß,
der_Nordmann

Zitat:

@der_Nordmann schrieb am 28. Juni 2017 um 16:37:59 Uhr:


Was soll er denn hier erzählen, was gegen ihn verwendet werden könnte?
Es sei denn, seine Version ist doch anders als gedacht?
Aber gut, ich bin ruhig!

Gruß,
der_Nordmann

Was shoko80 sagt. Und Herzlichen Dank auch für die Unterstellung. So langsam verstehe ich, warum so mancher Erfahrungsbericht nicht zu Ende erzählt wird.

Zitat:

@darwinawardanwaerter schrieb am 28. Juni 2017 um 20:19:47 Uhr:



Zitat:

@der_Nordmann schrieb am 28. Juni 2017 um 16:37:59 Uhr:


Was soll er denn hier erzählen, was gegen ihn verwendet werden könnte?
Es sei denn, seine Version ist doch anders als gedacht?
Aber gut, ich bin ruhig!

Gruß,
der_Nordmann

Was shoko80 sagt. Und Herzlichen Dank auch für die Unterstellung. So langsam verstehe ich, warum so mancher Erfahrungsbericht nicht zu Ende erzählt wird.

Nun komm mal runter und beruhige dich!
Und unterstellt habe ich dir gar nichts, sondern nur vermutet!
Falls du das so verstanden hast, tut es mir leid.

Aber lass uns das doch mal durchgehen.
Alles was du geschrieben hast, ist so passiert.
Da die Gegenseite dabei war, also nichts neues für sie! Keine neuen Infos. Also auch keine neue Angriffsfläche.
Selbst wenn du hier über mögliche rechtliche Schritte schreiben würdest, ich gehe mal davon aus, das die Autoankäufer sich auch von einem Rechtsanwalt vertreten lassen. Und da diese Masche nicht neu ist, wird dieser auch alle rechtlichen Mittel kennen, Also würdest du ihm da wahrscheinlich nichts neues erzählen.
Auch setzt das vorraus, das die hier überhaupt mitlesen. Und wenn , sind die jetzt erst recht spitz.

Ich gebe dir natürlich recht, das man in einem Rechtsstreit seinem Gegner nicht unbedingt alles auf die Nase binden muss.
Aber dann schreib doch nicht:...aktuell nichts zu Posten. Aus Gründen.

Das macht doch nur neugierig. Mich zu mindest.

Gruß,
der_Nordmann

Zitat:

@der_Nordmann schrieb am 29. Juni 2017 um 00:17:38 Uhr:



Zitat:

@darwinawardanwaerter schrieb am 28. Juni 2017 um 20:19:47 Uhr:


Was shoko80 sagt. Und Herzlichen Dank auch für die Unterstellung. So langsam verstehe ich, warum so mancher Erfahrungsbericht nicht zu Ende erzählt wird.

Nun komm mal runter und beruhige dich!
Und unterstellt habe ich dir gar nichts, sondern nur vermutet!
Falls du das so verstanden hast, tut es mir leid.

Aber lass uns das doch mal durchgehen.
Alles was du geschrieben hast, ist so passiert.
Da die Gegenseite dabei war, also nichts neues für sie! Keine neuen Infos. Also auch keine neue Angriffsfläche.
Selbst wenn du hier über mögliche rechtliche Schritte schreiben würdest, ich gehe mal davon aus, das die Autoankäufer sich auch von einem Rechtsanwalt vertreten lassen. Und da diese Masche nicht neu ist, wird dieser auch alle rechtlichen Mittel kennen, Also würdest du ihm da wahrscheinlich nichts neues erzählen.
Auch setzt das vorraus, das die hier überhaupt mitlesen. Und wenn , sind die jetzt erst recht spitz.

Ich gebe dir natürlich recht, das man in einem Rechtsstreit seinem Gegner nicht unbedingt alles auf die Nase binden muss.
Aber dann schreib doch nicht:...aktuell nichts zu Posten. Aus Gründen.

Das macht doch nur neugierig. Mich zu mindest.

Gruß,
der_Nordmann

Ist schon gut. Vielleicht war meine Zwischenmeldung tatsächlich blöd formuliert. Im Grunde wollte ich nur signalisieren, dass Infos zu gegebener Zeit folgen. Einfach weil es sch... aussieht, wenn man so nen Thread aufmacht und dann einfach aufhört zu posten. Ich habe mich geärgert, dass daraufhin direkt Paranoia / Vermutungen ins Spiel kamen. Und ich bitte um Verständnis, dass ich das jetzt eben nicht "durchgehen" werde.

Alles gut!
Ich wünsche dir für den zu erwarteten Rechtsstreit alles gute!

Gruß,
der_Nordmann

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