Bestrafung voon Spritschluckern???
Finde es so langsam zum kot... , immer wieder diese oberschlauen Leute vom Staat!!!
Warum muss derjenige der die Wirtschaft und erst recht den Staat fördert immer mehr bestraft werden???
Der staat sollte einfach mal froh sein, das es überhaupt noch Leute gibt die Fahrzeuge fahren die ordentlich Sprit verbrauchen verdienen ja schließlich genug daran!!!
Beispielrechnung meiner Fahrzeuge:
Audi Cabrio 2.8l V6 Opel Corsa B 1,4l
Spritverbrauch 100km ca.14l ca.7l
Kosten Sprit auf 100km 19,04€ 9,52€
Steuern: ca.380€ ca.85€
Die sollten einfach mal froh sein das es überhaupt Leute gibt die die Wirtschaft ankurbeln !Wie hoch soll die Neuverschuldung des Staates werden wenn jeder nur noch "kleine Fahrzeuge" fährt???
70 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von makkes_b
Zitat:
Die Tankstellen??? Die machen zwar auch Ihr Geld damit, aber das meiste geht nach wie vor an den Staat. wo für auch immer! Zu teuer ist mir das Auto übrigens nicht, finde es nur total verkehrt die jenigen noch mehr zur Kasse zu bitten die so oder so schon mehr als genug einzahlen. Wie viele arbeitsplätze hängen daran??? Die Frage stellt sich keiner! Logische Schlußfolgerung wenn jeder sparsam fährt ist einfach das jeder weniger tankt und dadurch schon mal Arbeitsplätze an den Tankstellen abgebaut werden. Ne Kette die ewig weiter geht. So, was macht der Staat wenn er weniger einnahmen vom sprit hat??? Richtig, er holt sich das Geld trotzdem in dem er höher besteuert!
Der Staat sollte sich einfach mal n bisschen daran orientieren was der Bürger wirklich alles an ihn zahlt und sich irgendwann mal die Frage stellen ob man es wirklich so extrem übertreiben muss!!!
London - Mit einem satten Gewinnanstieg von 30 Prozent hat der Mineralölkonzern BP kräftig von der Explosion der Rohölpreise profitiert. Der nach Börsenwert zweitgrößte Konzern der Branche verbesserte seinen Nettogewinn im zweiten Quartal 2006 auf 7,3 Milliarden Dollar (5,7 Milliarden Euro) nach 5,6 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg ebenfalls deutlich um 24 Prozent auf 73,5 Milliarden Dollar. Auch in der nächsten Zeit werden die Ölpreise nach Einschätzung von BP-Chef John Browne hoch bleiben.
Durch den Anstieg der Rohölpreise konnte BP auch den Rückgang der Fördermenge auf 4,018 Millionen Barrel täglich (Vorjahr: 4,112 Millionen Barrel) mehr als ausgleichen. BP hatte einige Ölplattformen infolge der verheerenden Hurrikane im vergangenen Jahr schließen müssen. Hinzu kam eine Sonderbelastung von 500 Millionen Dollar für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten wegen der Explosion in einer Raffinerie in Texas, bei der 15 Arbeiter im vergangenen März ums Leben gekommen waren.
BP kündigte an, eine weitere Milliarde Dollar zu den ohnehin schon vorgesehenen 6 Milliarden für die Verbesserung der Sicherheit seiner US-Raffinerien und die Reparatur von Pipelines in Alaska einzuplanen.
Keine Angaben machte das Unternehmen zur Zukunft von Vorstandschef Browne. In der Vergangenheit hatten Gerüchte die Runde gemacht, der Manager könnte bei der Vorlage der Quartalsbilanz seinen Rücktritt für Februar 2008 ankündigen, wenn er 60 Jahre alt wird. Ähnlich wie bei dem deutschen Autobauer BMW gilt auch bei BP für Vorstandsmanager traditionell eine Altersgrenze von 60 Jahren.
P.S. Nicht der Staat macht die Benzinpreise sondern Angebot und Nachfrage, erhöht sich die Nachfrage, weil leute wie du viel verballern ( 13ltr/100km) erhöht sich der Preis. Du hast da scheinbar mal irgendwelche Stammtischparolen gehört aber Fachwissen ist es nicht
Ich besteite nicht das die Mineral Öl Konzerne sich auch gut die Taschen vollmachen. Ich meine ist ja Ihr gutes Recht. Wenn Du was verkaufst willst Du auch das Maximum an Gewinn machen. War einfach darauf bezogen das der Staat das meiste Geld an der Sache macht und ohne Erhöhungen doof in die Röhre gucken würde
Zitat:
Original geschrieben von makkes_b
Ich besteite nicht das die Mineral Öl Konzerne sich auch gut die Taschen vollmachen. Ich meine ist ja Ihr gutes Recht. Wenn Du was verkaufst willst Du auch das Maximum an Gewinn machen. War einfach darauf bezogen das der Staat das meiste Geld an der Sache macht und ohne Erhöhungen doof in die Röhre gucken würde
Warum ist es dann nicht das gute Recht das
wir( wir sind der Staat, wer denn sonst ) !!!!!! uns auch die Taschen voll machen sollen???? Wo das Geld hinfließt ist öffendlich und für jedermann einsichtbar wo deine und meine Steuern bleiben kannst du hier nachlesen
www.bundesfinanzministerium.deMeine persönliche Meinung der Sprit ist noch viel zu billig. Was gibst du denn im Monat an Kraftstoff aus und wie viel Km fährst du von Zuhause zur Arbeitstätte
tja die zeit die jeder von uns für einen liter sprit arbeiten muss, ist stetig gefallen .... aber alle beschweren sich .... scheint also kein wirtschaftliches/mathematisches problem zu sein, sondern nur ein psychologisches ....
Warum ist es dann nicht das gute Recht das wir ( wir sind der Staat, wer denn sonst ) !!!!!! uns auch die Taschen voll machen sollen???? Wo das Geld hinfließt ist öffendlich und für jedermann einsichtbar wo deine und meine Steuern bleiben kannst du hier nachlesen www.bundesfinanzministerium.de
Meine persönliche Meinung der Sprit ist noch viel zu billig. Was gibst du denn im Monat an Kraftstoff aus und wie viel Km fährst du von Zuhause zur Arbeitstättescheinst nicht viel auto zu fahren oder? Denke sonst würdest Du nicht so darüber reden. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, fahre jeden Monat ca. 7200 km rein beruflich . Daher auch n klein wagen. Nicht nur die Ölmultis wollen sich die Taschen voll machen ;-) . Privat ist echt Wetter abhängig, würde aber auch gut 1400 km einkalkulieren. rein beruflich belaufen sich meine Kosten wohlgemerkt für mich alleine
auf ca.650€ im Monat
Zitat:
Original geschrieben von makkes_b
Warum ist es dann nicht das gute Recht das wir ( wir sind der Staat, wer denn sonst ) !!!!!! uns auch die Taschen voll machen sollen???? Wo das Geld hinfließt ist öffendlich und für jedermann einsichtbar wo deine und meine Steuern bleiben kannst du hier nachlesen www.bundesfinanzministerium.de
Meine persönliche Meinung der Sprit ist noch viel zu billig. Was gibst du denn im Monat an Kraftstoff aus und wie viel Km fährst du von Zuhause zur Arbeitstätte
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scheinst nicht viel auto zu fahren oder? Denke sonst würdest Du nicht so darüber reden. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, fahre jeden Monat ca. 7200 km rein beruflich . Daher auch n klein wagen. Nicht nur die Ölmultis wollen sich die Taschen voll machen ;-) . Privat ist echt Wetter abhängig, würde aber auch gut 1400 km einkalkulieren. rein beruflich belaufen sich meine Kosten wohlgemerkt für mich alleine
auf ca.650€ im Monat
Aufgrund deiner monatlichen Kilometer von ca 8600km würde ich mit meinem Seat Leon TDI zur Zeit ca 470€ an Kraftstoff bezahlen, aber mal ehrlich 1400 kilometer Privat????? Ich fahre mit meinem Pkw im Monat +- 1000km ( zur Arbeit und zurück mit Einkaufen und Wochenende auch mal weg) und das kostet mich ca 55€. Beruflich fahre ich LKW also auch Vielfahrer 10-12000 km/ monat Diesel zalhlt mein aber mein Chef.
Bei über 2000€ mehr an unnötigen Kraftstoffkosten/Jahr welches gerechnet auf die Gesamtlaufleistung des Fahrzeuges immerhin 8000€ unnötige Mehrbelastung ausmacht würde ich dir mal raten ein ökonomischeres Auto anzuschaffen.
Und jetzt schimfst du noch über den Staat????
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Nicht der Staat macht die Benzinpreise sondern Angebot und Nachfrage...
Das gilt aber nur für den Teil des Preises, der übrigbleibt, wenn man die Steuern, die darauf lasten, abgezogen hat...
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Das gilt aber nur für den Teil des Preises, der übrigbleibt, wenn man die Steuern, die darauf lasten, abgezogen hat...Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Nicht der Staat macht die Benzinpreise sondern Angebot und Nachfrage...
Stimmt
Aufgrund deiner monatlichen Kilometer von ca 8600km würde ich mit meinem Seat Leon TDI zur Zeit ca 470€ an Kraftstoff bezahlen, aber mal ehrlich 1400 kilometer Privat????? Ich fahre mit meinem Pkw im Monat +- 1000km ( zur Arbeit und zurück mit Einkaufen und Wochenende auch mal weg) und das kostet mich ca 55€. Beruflich fahre ich LKW also auch Vielfahrer 10-12000 km/ monat Diesel zalhlt mein aber mein Chef.
Bei über 2000€ mehr an unnötigen Kraftstoffkosten/Jahr welches gerechnet auf die Gesamtlaufleistung des Fahrzeuges immerhin 8000€ unnötige Mehrbelastung ausmacht würde ich dir mal raten ein ökonomischeres Auto anzuschaffen.
Und jetzt schimfst du noch über den Staat????sage ja, ist echt Wetterabhängig. wenn das wetter mitspielt fahre ich auch gut und gerne 1400 km am Wochenende. Aufgrund dessen fahre ich ja auch oft genug den Corsa... :-( ist mehr als ökonomisch ...
Zitat:
Original geschrieben von zorro62
danke für deinen beitrag, danke für deinen geistigen müll, den du da rausläßt. es zeigt wieder einmal, von der intelligenz einiger menschen, die sich mit sachen beschäftigen, indem sie nur eine sicht zulassen und gespickt sind mit neid, sich nicht was leisten zu können, wie vielleicht ein anderer. wahrscheinlich auch noch von der allgemeinheit leben, aber dafür das maul riesenweit aufreißen, danke, die welt auf auf dich gewartet
Hallo du Kleingeist.
Ich bin nicht gespickt mit neid da irrst du.
Keine Frage es gibt viele Leute die verdienen mehr als ich. Das dürfen sie auch. Wegen mir können sie Diamanten fressen, damit ihr Stuhlgang glitzert.
So in einem Vergleich der AUTOWERBUNG wurde deutlich, das Aktuelle Werbung an den NEID appeliert. Werbung von 95 hat das nicht getan.
Warum soll ich bitte auf die WURST neidisch sein, die in ihrem dicken A6 mit 10cm Abstand bei Tempo 180 hinter mir herfährt.
Dazu bedarf es wirklich viel, ne neid isses nicht, ich finde es lachhaft.
Ich bin auch nicht Neidisch auf den Cayennefahrer. Ich finde das Auto einfach nur lachhaft. Ein Dinosaurier...
Vielleicht fährst ja du so ein Auto, weil du es hast. Geil ne. Ich habe ne Karre die säuft soviel, das kannste dir nicht leisten.
Muss ja ein tolles Gefühl sein.
Zur Werbung noch das Folgende:
Zitat:
Original geschrieben von http://www.bund.net/lab/reddot2/pdf/autowerbung0406.pdf
Der durchschnittliche Verbrauch der Pkw, die in Deutschland im
Jahr 2005 hauptsächlich beworben wurde beträgt rund 9 l/100 km
und liegt damit um etwa einen Liter über dem Durchschnittsverbrauch
der in Deutschland derzeit verkehrenden Pkw-Flotte. Von
der Selbstverpflichtung der deutschen und europäischen Automobilindustrie
von 5,7 l/100 km3) oder 140 g CO2 pro km für das Jahr
2008 ist dieser Wert noch über 3 l entfernt.
[...]
Die CO2-Emissionen der Pkw, die 2005 hauptsächlich beworben
wurden, betragen im Durchschnitt 215 g/km. Diese CO2-Emission
entspricht einem Durchschnittsverbrauch von 9,2 l/100 km bei Benzinern bzw. 8,2 Liter pro 100 km bei Dieselfahrzeugen. Zum
CO2-Zielwert der Selbstverpflichtung der europäischen Automobilindustrie
von 140 g/km im Jahr 2008 fehlen 75 g/km – auch hier
also mehr als ein Drittel.
Und bevor jetzt alle auf die Mineralölkonzerne schimpfen...
Ja ich sorge einfach dafür, dass es nicht MEIN Geld ist, mit dem sie ihre Taschen stopfen...
Die Mineralölindustrie hat schiss vor den Alternativen. Die Saudis haben schon gedroht die Fördermengen zu kürzen, wenn weiterhin so stark auf Alternativen gesetzt wird. Pöl versuchen sie kaputtzumachen.
Meiner Meinung nach verdienen daran die falschen Leute. Die Großkonzerne werden noch fetter, und der "kleine Mann und der Mittelstand" hat nix davon. Davon abgesehen, lässt er sich auch das Geld aus den Taschen ziehen.
Für JEDEN Motor gibt es eine Alternative, mann muss bloß HANDELN STATT RUMPROLTETEN!
Ich habe jetzt schon 4 Leute E85 abhängig gemacht, die können gar nicht mehr genug bekommen.
Da verdienen die Schmierigen Konzerne nicht mehr ganz soviel daran.
Hallo Gandalf, hast Du Dich schon mal auf zu hohen Blutdruck hin untersuchen lassen ?
So in der art gehe ich auch ab, wenn ich meine Pillen nicht nehme 🙂
Du polterst gegen den Neid wie ein wilder und hörst Dich dabei selber an wie der grösste Neider.
Von mir aus sollen doch alle Cayenne fahren, ich würde mir keinen kaufen weil es ein Auto ist welches keinen Sinn macht.
Ins Gelände fahre ich mit nem G-Modell oder Defender aber nicht mit Cayenne,Q7,M-Klasse und dem ganzen Schwachsinn.
Mit Salatöl fahren finde ich gut, nur kostet nen alter Diesel ja auch ordentlich Steuern.
E85 habe ich hier noch an keiner einzigen Tanke gesehen.
Ich finde mit LPG fahren ist zur Zeit das optimale, viele Tankstellen, guter Preis.
Habe mich mit nem Bekannten unterhalten der sieht es anders er fährt seinen Kleinwagen Diesel immer noch günstiger.
Das stimmt nur kann ich in einen Kleinwagen Diesel keine 4 Leute mit Urlaubsgepäck unterbringen.
Und nen Benziner mit LPG fährt sich viiiiel schöner.
Moin,
Manchmal frage Ich mich ja ernsthaft ... ob manche Menschen in der Realität leben, oder in irgendeiner Welt der Prospekte ...
Habt Ihr Euch bzgl. eurer Autoaussagen eigentlich mal die Zulassungsstatistiken angesehen ?! Oder geht ihr automatisch nur von den Prospekten, also dem Angebot aus ???
Klar verbraucht der einzelne Cayenne MEHR Benzin als der 1.6er Golf und der auch weniger als der R32 mit seinen 250 PS. ABER ... jetzt sollten wir uns mal die REALITÄT ansehen ... Die Anzahl der Fahrzeuge mit dem 3.2 Liter V6 Motor sind NICHT die Fahrzeuge, die der Kunde maximal nachfragt, nein ... das sind eben die Modelle mit 1.4 Litern und 1.6 Litern, neben dem 1.9L Diesel. Der deutsche Autokäufer KAUFT sehr vernünftig im Vergleich zu dem, was die Medien lauend berichten. Das reine Angebot solcher Autos ... ist doch uninteressant ... interessant ist DAS was verkauft wird, und das sieht merklich besser aus, als es oftmals dargestellt wird. Die vielleicht 500 Cayenne Turbo S mit ihren knapp 550 PS ... gehen unter der Gesamtheit an Fahrzeugen schlicht unter.
Und zu deiner Aussage ... dem Cayennefahrer wird es ganz sicher nicht kratzen, wenn du ihn an der Tankstelle wieder überholst ... das geht dem total am Allerwertesten vorbei.
Und ... was wir ZUERST brauchen ist ... ein kollegiales NEBENEINANDER und kein GEGENEINANDER ... und zu guter Letzt ein BEWUSSTER Umgang mit Energie. Eine unsinnige Fahrt mit einem Auto das 5 Liter verbraucht ist wesentlich bedenklicher als eine SINNVOLLE Fahrt mit 10 Litern Verbrauch.
Zitat:
Original geschrieben von GandalfTheGreen
Natürlich gilt bei aufgeladenen Motoren Turbo läuft Turbo säuft.Von nix kommt nix.
Und so ein tsi fährt sich hervorragend. Die Eltern eines Kumpels haben einen Touran mit TSI.
Wenn ich vernönftig fahre komme ich mit einem Tank über 1000 Kilometer weit. Und das mit ein paar Pullen Salatöl + Biodiesel. Wenn dann ein Cayenne an mir vorbeidonnert, amüsiere ich mich. wir sehen uns An der Tankstelle. 😁
Und nein Ich bin nicht geschlichen, max 140. und nicht rausziehen und gasgeben, wenn ich schon sehe dass andere bremsen.
Damit kann ich doppelt so lange wie du fahren. 😉
Warum reichen 100 PS eigentlich nicht aus? Warum müssen Motoren laut brüllen.
Heute gilt jeder kleine Golf mit < 100 PS als untermotorisiert. 🙄
Der 100 PS Passat ist jetzt 12 Jahre alt und hat 330.000 km auf der Uhr. Umrüstung mag nicht lohnen, aber Mit Ethanol, fährt es ja auch ohne Umrüstung.
Ich klappere ja jede freie Tanke ab und frage nach Ethanol. Weil immer 60km zur E85 tanke fahren ist ja auch suboptimal.
Wir brauche intelligente Konzepte, Leichtbau, Direkteinspritzung, Flexkonzepte.
damit lässt sich dan richtig gekld verdienen und leute bei brot halten.
Aber die Mafia aus ÖL+Autokonzernen haben uns fein erzogen. wir wollen blubbernde motoren, linke spur 250..
oh sorry, der begrenzer fliegt raus 300 müssen es schon sein.
Und wie oft muss ich hören ausser Super+ kommt mit nix in den Tank.
freie fahrt für freie bürger. ich geb gas ich will spass.
Ich gebe es ja zu ich drücke selber auch mal gern drauf. aber wenn ich sehe, dass ich entweder 5 oder 10 liter brauche, dann würde ich sagen...
schaut mal nach detroit. MotorCity ist tot.
Schonmal drüber nachgedacht ... WER an TAnkstellen arbeitet ?! Studenten und andere Personen im Rahmen von Minijobs ... Ob nun 500 Jobs an Tankstellen wegfallen oder nicht ist für unsere Wirtschaft und unser Sozialsystem ziemlich belanglos ... denn das was die Menschen an Abgaben ins Sozialsystem leisten ... ist ein Witz. Wir reden hier leider nur in sehr wenigen Fällen von voll versicherungspflichtigen Arbeitsplätzen.
Und ... es gibt VIELE Staaten weltweit und sogar in der EU ... wo Kraftstoff aus vielen Gründen noch stärker besteuert wird als hier in D.
Zitat:
Original geschrieben von makkes_b
Die Tankstellen??? Die machen zwar auch Ihr Geld damit, aber das meiste geht nach wie vor an den Staat. wo für auch immer! Zu teuer ist mir das Auto übrigens nicht, finde es nur total verkehrt die jenigen noch mehr zur Kasse zu bitten die so oder so schon mehr als genug einzahlen. Wie viele arbeitsplätze hängen daran??? Die Frage stellt sich keiner! Logische Schlußfolgerung wenn jeder sparsam fährt ist einfach das jeder weniger tankt und dadurch schon mal Arbeitsplätze an den Tankstellen abgebaut werden. Ne Kette die ewig weiter geht. So, was macht der Staat wenn er weniger einnahmen vom sprit hat??? Richtig, er holt sich das Geld trotzdem in dem er höher besteuert!
Der Staat sollte sich einfach mal n bisschen daran orientieren was der Bürger wirklich alles an ihn zahlt und sich irgendwann mal die Frage stellen ob man es wirklich so extrem übertreiben muss!!!
das mit dem Nebeneinander finde ich wichtig. Ich hasse es wenn ich mit meinem Fiat500 auf der linken Spur mit 120KM/h an den LKWs vorbeiknalle und im Rückspiegel schaue ich in den Grill eines Cayennes oder auf die Rückseite des Innenspiegels eines 911er Porsche. Die fahren so dicht, dass ich deren Lichthupe nicht sehen kann, weil sie gerade den Bumper abschmelzen.
Oder mit meinem Focus, wenn das gleiche bei 170km/h auf der Bahn passiert.
Oder ich keine Parkplatzlücke im Hafen finde, weil die Autos alle überbreit sind und ich meine Türen nicht mehr aufkriege.
Oder ich 100kg Gepäck 200m weit tragen muss, weil die Handtaschenfahrzeuge direkt vor meinem Boot parken.
Fasse ich hier mal alles im Thread zusammen, sind wir doch tatsächlich fast alle der Meinung, dass der Sprit noch viel zu billig ist. Oder wer kann mir erklären, dass ein Strassenreiniger oder Hartz IV Empfänger sich einen 20L saufenden 5er BMW leisten kann, der 20 Jahre alt ist, nur weil er abgeschrieben ist und verischerungsmässig gut da steht, weil es sich nicht lohnt ihn voll zu versichern?
Zitat:
Einerseits will ich das nicht so unterschreiben - andererseits muss man sich nur mal den Verbrauch einer Corvette ansehen - mindestens auf Niveau des 911.
Liegt wohl hauptsächlich am Konzept :
Nicht nur, dass man bei einem Hubraumriesen weniger schalten muss - obendrein kann man das Getriebe sogar noch verlängern.Andererseits könnte ein Wagen mit "nur" 2 Liter Hubraum genauso mit einem Spargang ausgestattet werden und bei konstanten Geschwindigkeiten um 100 km/h weit weniger als 8 Liter verbrauchen - die 7,9 Liter kamen wohl auch nicht im Großstadtverkehr raus 😉.
mein auto hat einen corvette motor. und ja, diesen verbrauch schaffte ich auf langstrecke mit durchschnittlich 120 kmh.
im durchschnitt schatze ich den verbrauch auf 11-12 liter. das ist absolut in ordnung. als ob das einen unterschied mahct ob zwei liter mehr oder weniger. wenn ich den verbrauch jetzt vergleiche mit einen mercedes oder bmw, der nur halb soviel hubraum hat dann sieht man, dass die besteuerung nach hubraum schwachsinn ist.
genauso schwachsinn ist es, dass die leute bei guenstigeren benzin preisen sooooo viel mehr fahren.
ich schaetze mal der gesamtverbrauch wuerde um wenige prozent ansteigen. als wuerde ich von der arbeit nachhause kommen und sagen:" ach jetzt fahre ich mal nach frankfurt. und dann ueber heidelberg wieder zuruck nach kaiserslautern. einfach so"
so etwas gestoerts macht doch keiner. also machen hoehere preise keinen unterschied weil man halt fahren muss. normalerweise duerfte das zeug deswegen nich mehr als 50 cent kosten. schliesslich ist es ein verbrauchsgut.
ach ja. eigentlich muessten untermotorisierte autos mit manueller schaltung hoeher versteuet werden als passend motorisierte mit automatik. denn 90 % der fahrer schalten falsch und verbrauchen dadurch locker 1 liter mehr. im verhaeltnis also schlechter als z.b. mein fahrzeug.
das mit der Hubraumversteuerung sehe ich auch so. Wie wäre es wenn man die Benzinsteuern drastisch erhöht und die Kfz-Steuer gänzlich fallen lässt? Wenn dann manche durch alternative Energien, die Steuern dann auch noch sparen wollen, ist der Umwelt doch echt was gutes getan.