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BERNIE ECCLESTONE rausschmeissen

Themenstarteram 8. Februar 2004 um 19:00

Hi, i

ch finde die grossen automobilkonzerne sollten ihre drohung wahrmachen und eine eigene klasse gründen! (z.B Formel X) .....

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28 Antworten

das wäre im sportlichen sinn nicht schlecht, dann könnten die traditionellen teams weiter kleinere brötchen backen und so etwas wie mit arrows und prost bliebe uns erspart. dazu bräuchte man noch ein restriktiveres reglement, damit die fahrer bei gleicher show wieder in den vordergrund gestellt werden. die konzerne können sich dann abseits des sports austoben, dazu reichen dann auch 4 marken, weil momentan sowieso nicht mehr siegfähig sind. die "echte" formel eins wäre dann wohl auch wieder billiger. und sportlicher. aber wahrscheinlich ist das alles nur theorie...

Themenstarteram 3. März 2004 um 20:36

bin vor jahren gerne nach spa gefahren und habe mir das samstags training angeschaut für überteuerte 100 DM !! heute gibt es nur noch wochenendkarten ab 250 € ! !! Das ist doch wahnsinn geworden ! m.schumacher wird bis ans ende seiner karriere ca. 500.000.000 € verdient haben!! Super !!

DICC

am 3. März 2004 um 20:57

ich versteh nicht ganz worauf du raus willst. das hat letztendlich nix mitnander zu tun

am 3. März 2004 um 22:11

Zitat:

Original geschrieben von schuetzendorf

das wäre im sportlichen sinn nicht schlecht, dann könnten die traditionellen teams weiter kleinere brötchen backen und so etwas wie mit arrows und prost bliebe uns erspart. dazu bräuchte man noch ein restriktiveres reglement, damit die fahrer bei gleicher show wieder in den vordergrund gestellt werden. die konzerne können sich dann abseits des sports austoben, dazu reichen dann auch 4 marken, weil momentan sowieso nicht mehr siegfähig sind. die "echte" formel eins wäre dann wohl auch wieder billiger. und sportlicher. aber wahrscheinlich ist das alles nur theorie...

Moment moment Ecclestone hat Minardi und Jordan die letzten 2 Jahre Finaziel unter die Arme gegriffen,sonst wären die auch schon weg.

Zitat:

Original geschrieben von Jan 72

Moment moment Ecclestone hat Minardi und Jordan die letzten 2 Jahre Finaziel unter die Arme gegriffen,sonst wären die auch schon weg.

gerade deswegen fände ich es ja gut, wenn sich die hersteller woanders ausleben könnten. das ein paar traditionsteams, die über einen längeren zeitraum die F1 am leben gehalten haben inzwischen geld von einem idealistischen ecclestone bekommen müssen um zu überleben, finde ich traurig. es gibt eben teams mit und ohne herstellerbeteiligung. die herstellerteams haben durch ihr geld dermassen bessere testbedingungen, dass die ärmenen teams selbst mit einem im grunde gar nicht so schlechten auto keine chance haben. arrows hatte 2001 und 2002 ein ganz gutes bis hervorragendes auto gebaut, was sich an einzelnen rundenzeiten gezeigt hat, aber da sie kein geld zum testen hatten, haben sie es häufig nicht bis ins ziel geschafft, bzw. das auto nicht für die unterschiedlichen bedingungen abstimmen können. die innovationen, mit denen ärmere teams etwas glänzen können, werden von den finanzstarken teams schnell besser adaptiert und mit hilfe der tests weiterentwickelt. ferrari ist kategorisch gegen einschränkungen der tests, sie haben ja auch 2 eigene teststrecken vor der haustür. solange man uneingeschränkt testen kann, wird die kluft zwischen arm und reich in der F1 bestehen bleiben, alleine schon wegen der zuverlässigkeit. vielleicht kann man auch eine A-und eine B-Wertung einführen, um einen weiteren"zerfall" zu verhindern. dann mit uterschiedlichen testmöglichkeiten. ist aber vielleicht auch unsinn. auf jeden fall aber halte ich die aktuellen regeländerungen für absolut nicht ausreichend und pure kosmetik. ich finde, der schwächste sollte als massstab dienen und nicht der stärkste. man will einfach die werke weiterhin dabeihaben und das geht momentan gegen die ärmeren teams, auch wenn man den anschein erwecken will, dass wirklich gespart wird.

Zitat:

Original geschrieben von dicc

bin vor jahren gerne nach spa gefahren und habe mir das samstags training angeschaut für überteuerte 100 DM !! heute gibt es nur noch wochenendkarten ab 250 € ! !! Das ist doch wahnsinn geworden ! m.schumacher wird bis ans ende seiner karriere ca. 500.000.000 € verdient haben!! Super !!

DICC

Ja aber nicht an den Zuschauereinnahmen sondern weil ein Rennstall und Sponsoren bereit waren/sind Riesenbeträge zu zahlen. Und diese Spirale hat sich zu sehr nach oben gedreht. Alle wollen doch verdienen und probieren aus was geht, Fahrer, Veranstalter, Promoter, was weiß ich noch wer. An den Preisen für die Tickets kann man nur etwas machen wenn man nicht hingeht. Natürlich wird es dann auf die Langeweile geschoben von wegen Ferrari gewinnt immer, aber vielleicht tut sich was. Es muß endlich mal aufhören mit dem Wahnsinn ums Geld, wo bleibt da der Sport!?

am 13. März 2004 um 19:39

Hallo,

es war in allen Sparten des Motorsports immer so, dass sobald die Hersteller das Sagen hatten, nach wenigen Jahren die Serie zerstört war. Genau in diese Richtung läuft auch die F1 derzeit. Wie schön waren die Zeiten wo 6-7 Teams siegfähig waren, interessante Persönlichkeiten als Fahrer waren auch noch dabei. Denn es zählte nicht die Mitgift die ein neuer Fahrer mitbrachte. Und außerdem waren tatsächlich die Eintrittspreise auf einem erträglichen Niveau, und die Zuschauer waren Motorsportfans und keine Rotkäppchen. Aber das nur am Rande.

Der Zwang zum Sieg bei großen Hersteller ist Gift für jede Serie. Langfristig erfolgreiche Serien werden von einem Patriarch geleitet, wie die NASCAR. Da funktioniert es. Wenn also Eccelstone weg wäre, würde die F! noch schneller untergehen.

Gruß

Chris

Es gab immer schon auch Hersteller in der F1

Bedingt das die Leistungen explodierten musste die F1 technisch eingebremmst werden.

Das heisst also bei kleineren Motor wird der Aufwand um mehr Leistung rauszuholen größer...

Oder bedenkt den höheren Sicherheitsstandards der Fahrzeuge und deren entwicklung kostet halt nen haufen Geld.

Aber vielleicht sollte man gewisse Materialien verbieten wie Carbon im Karrosieriebereich der oder legierte teure Metalle die den Leichtbau forcieren.

Vielleicht ein höheres Leergewicht um den Sinn von extrem Leichtbauten einzudämmen.

Oder gänzlich auf gewisse Elektronik zu verzichten und den Fahrer mehr fordern....

Aber die Hersteller bekommt man da nicht raus oder könnt ihr euch die F1 ohne Ferrari vorstellen???

Ich nicht

also ich muss sagen das ich mir die Formel eins ohne Ferrari schon gut vorstellen kann. Die Formel eins ist nicht Ferrari und umgekehrt. Aber natürlich gehören sie halt dazu.

Und vor allem bin ich auch der Meinung das die Elektronik aus den Autos raus muss. Das ist nicht im Sinne des Erfinders. Und vor allem back to the roots her mit den slicks. Was soll denn bittschön das mit den Rillen. als nächstes kommen noch Winter und Sommerreifen oder wie

Ja Super Idee,befürworte ich auch.

Elektronik raus

Vor allem auch zurück zum Alten Qualifiing,UND die schwachsinnige 1 Motorenregel wieder abschaffen.

Ist doch Logo,das kaum einer fährt,weil er seinen Motor schonen will.

Auch völlig klar,das dann alles vorm Rennen Langweilig ist.

Sparen tut an dem Müll sowieso keiner.

Wisst Ihr noch wie Spannend die Qualifiings Früher waren??Das war wirklich gut.

Wieder Slicks wäre auch OK.

Das Einzige was die wirklich machen könnten,wäre den Motor auf 2,5 Liter Drosseln,und nur noch 8 Zylinder,wie Sie es schon in der Schublade haben.und die Motoren auch wirklich Billig den Privatteams geben,evtl auch ein altes Vorjahres Chassi.

f1

 

Hey Leute , solange damit unsummen an Geld in die Kassen der Veranstalter fliessen wird sich da kaum was ändern. Zu Euren Vorschlägen (satiere) Schumi und Co könnten dann ja in der Box aus Ihrem "Bordwekzeug " Wagenheber und Radschlüssel holen und die Räder allein wechseln .Getankt wird naürlich an einer normalen Zapfsäule mit Bezahlung beim Tankwart ! ;-)

am 25. März 2004 um 19:36

Super Idee, und der zweite putzt dem ersten das Auto.

am 11. Mai 2004 um 0:01

Hi,

das mit dem Geldsparen wird glaube ich nie verwirklicht werden.

Ich habe hier allerdings eine Idee für ein echtes Premium F1-Fahrzeug:

1.Freigabe aller elektronischen Spielereien.

2.Mechanische Handgangschaltung.

3.Mechanisches Differenzial.

4.Computergesteuertes Fahrwerk.

5.Hubraum 3,5 Liter

6.Freigabe des Turboladers

7.Freigabe der Slicks.

8.Freigabe der Spur-und Reifenbreite.

9.Freigabe der Oktanzahl.

10.Freigabe des Unterbodens.

11.Freigabe von seitlichen Schürzen, ( Ground Effekt ).

12.Freigabe der Anzahl der Räder.

14.Stahlscheibenbremsen Pflicht.

15.Freigabe der Zylinderzahl.

16.Minimalgewicht mit Fahrer 450 Kg.

17.Freigabe von Berylium.

18.Freigabe der Spritmenge.

Dann noch Tankstopps verbieten und das alte Qualifying einführen.

Mit 3,5L Turbo müssten im Quali doch ca. 2000 PS machbar sein, vielleicht auch mehr.

Dann noch Ecclestone ersetzen durch einen Polen wegen der Ehrlichkeit.

Und Charlie Whiting ersetzen durch einen Mexikaner wegen der Seriösität.

Die FIA könnte man noch durch die MA-FIA erstzen, wegen mangelnder Transparenz.

Das wären dann sicher nette Rennen, oder ?

Alles nicht ganz Ernst gemeint.

Gruss

Iberian

am 11. Mai 2004 um 0:16

Zitat:

Original geschrieben von iberian

Die FIA könnte man noch durch die MA-FIA erstzen, wegen mangelnder Transparenz.

*buuuahhhh* Ich scheiss mich an .. *prust* -- der war gut .. :D :D :D :D

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