Benzinverbrauch, Frage aus Interesse

Bisher ging ich davon aus, dass man auf folgende Weise am sparsamsten fährt:

Möglichst niedertourig fahren, das Pedal dabei möglichst Dreiviertel durchtreten und dann so früh wie möglich schalten. Energiesparendste Fahrweise dabei möglichst gleichmäßig zwischen 90 und 110 Km/h.

Nun habe ich bei einem meiner Winterfahrzeuge, einem Ford Fiesta Bj. 2004, 1,3 l, Duratec (Zetec-Rocam), 60 PS, mal die Probe aufs Exempel gemacht. Normverbrauch soll sein: 5,9 S

Erster Versuch: 300 km auf einer Strecke (150 km hin und 150 km zurück) möglichst gleichmäßig auf der BAB mit einer Geschwindigkeit zwischen 100 und 110 Km/h.
Verbrauch, gemessen an der Zapfsäule: 7,7l.

Zweiter Versuch. Selbe Strecke hin und zurück, diesmal aber Pedal to the metal. Also Vollgas. Verbrauch, gemessen an der Zapfsäule: 7,04 Liter.

Beide Fahrten diesen Monat.

Hat jemand eine Erklärung?

238 Antworten

Zitat:

@desinteressierter schrieb am 28. April 2021 um 01:29:23 Uhr:



Zitat:

@Slash_182 schrieb am 27. April 2021 um 17:18:06 Uhr:



Zum Link:
Wobei aber sie dort gezeigten Diagramme nur sie Leistungskurven uns den Zyklus zeigen, nicht die Verbrauchsmuscheln, die relevant wären

Für das Forum sind diese Diagramme nicht relevant und nur abstrakt, damit stößt man noch weniger auf Verständnis. -> Zu simpel... -> man betrachtet nur den Motor etc. Darum wurde das mal an einem konkreten Beispiel inkl. des Antriebsstranges präsentiert, aber stieß ebenfalls auf taube Ohren.

Darum behaupten dann auch gewisse Personen, bei einem Stadtkurs hätten sie angeblich den geringsten Verbrauch. Dabei beziehen sich diese immer auf den Gesamtverbrauch, der mehr irrelevant ist. Wenn man nur eine Strecke von 100 Meter zurücklegt hat man garantiert den geringsten Verbrauch, völlig unabhängig von der Fahrweise. Nur darum geht es ja nicht. Es geht immer um den spezifischen Verbrauch, also pro Strecke. Steht nur nicht in jedem Prospekt, sondern ist auch die alternativlos sinnvollste Angabe. Nichts anderes macht auch der WLTC Zyklus, der eben aus einer großen Statistik von dem wahrscheinlichsten Fahrprofil aus einer Mehrheit generiert worden ist. Minderheiten waren noch nie für die Allgemeinheit von Bedeutung.

Danke für Deine Anmerkung.

Ja, und ich gebe Dir recht - es ist wirklich sehr schwierig. Viele Leute geben auch einfach Dinge weiter, die seit Jahren von anderen Leuten so in die Welt gesetzt werden.

Aber ich gebe Dir recht.

Zitat:

@desinteressierter schrieb am 28. Apr. 2021 um 01:29:23 Uhr:


Darum behaupten dann auch gewisse Personen, bei einem Stadtkurs hätten sie angeblich den geringsten Verbrauch.

Du kannst mich ruhig namentlich erwähnen, statt ständig ins blaue hinein Leute anzugreifen.

Zitat:

Dabei beziehen sich diese immer auf den Gesamtverbrauch

Was du dir hingegen verkneifen solltest, sind solche falschen Behauptungen. Wenn du nichts beizutragen hast, dann spar dir die Kommentare einfach.

Ich spreche vom Streckenverbrauch und nicht vom absoluten Verbrauch, was man auch ganz einfach durch lesen hätte erfahren können.

Wenn du meine Aussage widerlegen willst, darfst du das gerne machen, nur erwarte ich dann von dir Fakten und nicht irgendwelche Behauptungen.

Zitat:

@nogel schrieb am 28. Apr. 2021 um 07:40:10 Uhr:


meine Rede

Naja, nicht wirklich, aber das Thema hatten wir ja schon.

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. April 2021 um 08:58:26 Uhr:



Zitat:

@desinteressierter schrieb am 28. Apr. 2021 um 01:29:23 Uhr:


Darum behaupten dann auch gewisse Personen, bei einem Stadtkurs hätten sie angeblich den geringsten Verbrauch.

Du kannst mich ruhig namentlich erwähnen, statt ständig ins blaue hinein Leute anzugreifen.

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. April 2021 um 08:58:26 Uhr:



Zitat:

Dabei beziehen sich diese immer auf den Gesamtverbrauch


Was du dir hingegen verkneifen solltest, sind solche falschen Behauptungen. Wenn du nichts beizutragen hast, dann spar dir die Kommentare einfach.
Ich spreche vom Streckenverbrauch und nicht vom absoluten Verbrauch, was man auch ganz einfach durch lesen hätte erfahren können.

Wenn du meine Aussage widerlegen willst, darfst du das gerne machen, nur erwarte ich dann von dir Fakten und nicht irgendwelche Behauptungen.

Ich kenne den konkreten Fall jetzt nicht, aber
Zum Thema: "Geringerer Verbrauch in der Stadt".
Der "Regelfall" besagt natürlich, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, da hier der Zyklus eher folgend aussieht:
Stop-and-go (Widerstände durch das ständige Anrollen), daraus resultierter mehrfach Leerlauf und Tellastbetrieb usw.

ABER:
Es gibt durchaus Szenarien wo Stadtverkehr einen günstigeren Verbrauch bringen kann, als Überlandverkehr. Grüne Wellen, damit wenn optimale Drehzahl durch die Gangwahl usw. gegeben sind.
Da eben der Luftwiderstand (welcher von allen Fahrwiderständen der größte Faktor ist) quasi nicht relevant ist. Es klingt erstmals abstrakt, aber ist möglich.

Wie schon dargelegt, kommen da mehrere Punkte zusammen. Zum einen der außerorts relativ hohe Temposchnitt, zum anderen natürlich auch das Fahrzeug selbst.
Bei ~45 km/h erreiche ich den niedrigsten Streckenverbrauch und bei ~30 km/h und ~60 km/h fällt er noch gleich aus. Kurz, mein idealer Tempobereich liegt auch irgendwo zwischen 30 km/h und 60 km/h.
Das Anfahren selbst wirkt sich zwar negativ aus, jedoch ist der Effekt geringer, als der des höheren Tempo außerorts, weshalb in Summe innerorts der Streckenverbrauch niedriger ausfällt und nur bei stärkerem Verkehr auf das auserörtliche Niveau ansteigt.

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. April 2021 um 09:21:26 Uhr:


Wie schon dargelegt, kommen da mehrere Punkte zusammen. Zum einen der außerorts relativ hohe Temposchnitt, zum anderen natürlich auch das Fahrzeug selbst.
Bei ~45 km/h erreiche ich den niedrigsten Streckenverbrauch und bei ~30 km/h und ~60 km/h fällt er noch gleich aus. Kurz, mein idealer Tempobereich liegt auch irgendwo zwischen 30 km/h und 60 km/h.
Das Anfahren selbst wirkt sich zwar negativ aus, jedoch ist der Effekt geringer, als der des höheren Tempo außerorts, weshalb in Summe innerorts der Streckenverbrauch niedriger ausfällt und nur bei stärkerem Verkehr auf das auserörtliche Niveau ansteigt.

Ich persönlich halte diese Angaben durchaus für realistisch - auch wenn sich das zunächst abstrakt liest.
Wichtigste Faktoren dazu sind:
- Wie oft muss aus dem Stand beschleunigt werden.
- Wie viele Beschleunigungsvorgänge gibt es.
- Wie viele Standzeiten (Leerlauf) gibt es.
---> sind diese Faktoren minimiert, dann ist es absolut realistisch.
(das Schalt- und Gas-Verhalten klammere ich aus)

Kannst Du einen "effizienten Gang" bei niedriger Geschwindigkeit lange halten, heißt:
Einen möglichst hohen Gang, um Deinen Motor bei etwa 1/2 bis 3/4 Last zu betreiben (wo die effizienteste Verbrennung stattfindet) in Verbindung mit niedrigen Drehzahlen - absolut realistisch!

Und wie schon gesagt ist von allen Fahrwiderständen (in der Regel), ist der Luftwiderstand der höchste Faktor, welcher quadratisch (unter gewissen Formgebungen sogar nicht mehr) zur Geschwindigkeit zunimmt. Rollwiderstand, Widerstände im Antriebsstrang usw. sind im Verhältnis dazu eher gering.

Das ist auch der Grund warum "Downsizing in Verbindung mit einem Turbo" (auch wenn das viele Leute nicht hören wollen) als exzellentes Mittel zur Verbrauchssenkung gesehen wird.
Denn der Motor läuft mehr unter Last und der Turbo liefert das höhere Drehmoment bereits im unteren Drehzahlband. Im Stadtverkehr macht das enorm viel aus.

Zitat:

@Amen schrieb am 28. April 2021 um 08:02:36 Uhr:


Es sollte einfach auffallen, dass die 7l bei „Pedal-to-the-metal” ein Messfehler sein muessen.

Ihr habt meines Erachtens beide recht. Deine Rechnung ist stimmig und nachvollziehbar. Wo steckt aber jetzt der Fehler?

Ich fahre selber zwar nicht Bleifuss, aber dennoch flott über die Autobahn und erlebe dabei auf Langstrecke wirklich Fabelverbräuche. Ich würde das mit einer Addition verschiedener Faktoren erklären wie Tachovoreilung und eben der Tatsache dass man nicht durchgehend tatsächlich dieses Tempo fährt. Der Motor läuft wohl in einem wirkungsgradstarkem Bereich (nein, keine 180 Gramm/kWh), ein bisschen Rückenwind, kleiner gelegentlicher Windschatten, Tempolimits und Verkehr.

Zitat:

@Rasanty schrieb am 28. April 2021 um 07:55:35 Uhr:



Zitat:

@desinteressierter schrieb am 27. April 2021 um 11:33:24 Uhr:


10 - 20 km/h in Schnitt haben keine Relevanz auf den Verbrauch, zumal der Wind frontal sein müsste.

Ich fahre sehr häufig sehr lange Stecken, immer der gleiche Weg. Ich erlebe bis zu einem Liter Differenz abhängig von der Windrichtung.

Tatsächlich:

0,35 * 2,2 m² * 0,6 kg/m³ * (3 m/s)³ = 12,5 Watt -> 12,5 Wh

Bei 12,5 Watt war das garantiert der Wind. Frage mich vor allem wie man das so einfach bei der Fahrt feststellen will. 12,5 W kann schon nur die etwas lautere Musik und co. sein.

Achja ein Liter Benzin entspricht 2400 Wh. Man müsste also 2400 Wh / 12,5 W = 192 Stunden gegen den Wind fahren um solch ein Mehrverbrauch festzustellen. So lange sind die gefahrenen Strecken garantiert nicht.

Bei 5h netto Fahrzeit müsste für einen Liter Mehrverbrauch die Windgeschwindigkeit:

2400 Wh / ( 5 h * 0,35 * 2,2 m² * 0,6 kg/m³)^0,33 * sin(x)

x -> 20 ° = 107 km/h
x -> 40 ° = 57 km/h
x -> 60 ° = 42 km/h
x -> 80 ° = 37 km/h

im Schnitt haben. Die Durchschnittliche Windgeschwindigkeit liegt eher zwischen ~ 10 - 20 km/h

https://kachelmannwetter.com/.../20210410-0000z.html

Es ist auch sehr unwarscheinlich dass der Wind das Fahrzeug bei einer langen Fahrzeit nahe zu frontal anströmen wird. Besten falls eher ~ 60 ° im Schnitt.

So viel zu dem Wind und einen angeblichen Mehrverbrauch von einem Liter. Vielleicht als Ausnahme an sehr stürmischen Tagen, ansonsten lag das eher am Gaspedal.

Zitat:

@FWebe schrieb am 28. April 2021 um 08:58:26 Uhr:


Was du dir hingegen verkneifen solltest, sind solche falschen Behauptungen. Wenn du nichts beizutragen hast, dann spar dir die Kommentare einfach.

Du scheinst nach wie vor große Schwierigkeiten mit der Interpretation von Aussagen zu haben.

Konkret stand zwischen den Zeilen -> Man vergleicht Äpfel mit Birnen und genau das trifft bei Dir zu, denn "Stadtkurs" bedeuten nicht das man einfach durch eine Stadt fährt. Wenn die Stadt kein Verkehrsaufkommen und Passanten hat, ist es völlig irrelevant ob man durch eine Stadt fährt.
Das Synonym "Stadt" steht für verhältnismäßig hohe Start und Stopp Phasen bezüglich des Stadtverkehrs, die eben diesen hohen Verbrauch verursachen da sehr viel kinetische Energie über die Bremsen in Wärme transferiert wird.
Von daher wüsste ich nicht was Du eigentlich mit deinen Kommentaren über den geringen Verbrauch in der Stadt beitragen möchtest. Ist eher fehl am Platz, vor allem hat man die Bedeutung von den Synonym "Stadt" nicht verstanden.

Es ist doch müssig über geringe Schwankungen zu streiten...es ist, wie es ist...und wenn da einer in der Stadt weniger verbraucht, ist das doch schön für ihn...aber wollt ihr nun alle nur noch in der Stadt fahren um Sprit zu sparen oder fahrt ihr nicht wie ich nach Bedarf und verbraucht das, was der Motor sich nimmt???

Wer mal in meinen Spritmonitor schaut, wird zwischen den geloggten und gerechneten Min./Max.-Verbräuchen leicht mal 5 Liter Differenz ausmachen...da finden sich eure geringen Schwankungen locker wieder.

Zitat:

@desinteressierter schrieb am 28. April 2021 um 10:39:48 Uhr:



Zitat:

@Rasanty schrieb am 28. April 2021 um 07:55:35 Uhr:



Ich fahre sehr häufig sehr lange Stecken, immer der gleiche Weg. Ich erlebe bis zu einem Liter Differenz abhängig von der Windrichtung.

Tatsächlich:

0,35 * 2,2 m² * 0,6 kg/m³ * (3 m/s)³ = 12,5 Watt -> 12,5 Wh

Bei 12,5 Watt war das garantiert der Wind. Frage mich vor allem wie man das so einfach bei der Fahrt feststellen will. 12,5 W kann schon nur die etwas lautere Musik und co. sein.

Ich denke, man darf nicht die Arbeit bei 10km/h Luftgeschwindigkeit alleine berechnen, sondern muss den Unterschied zwischen der Arbeit bei 130km/h (ohne Wind) und 140km/h (mit Wind) berechnen, um dem quadratischen Einfluß gerecht zu werden.

Zitat:

@motor_talking schrieb am 28. April 2021 um 12:30:21 Uhr:



Zitat:

@desinteressierter schrieb am 28. April 2021 um 10:39:48 Uhr:


Tatsächlich:

0,35 * 2,2 m² * 0,6 kg/m³ * (3 m/s)³ = 12,5 Watt -> 12,5 Wh

Bei 12,5 Watt war das garantiert der Wind. Frage mich vor allem wie man das so einfach bei der Fahrt feststellen will. 12,5 W kann schon nur die etwas lautere Musik und co. sein.


Ich denke, man darf nicht die Arbeit bei 10km/h Luftgeschwindigkeit alleine berechnen, sondern muss den Unterschied zwischen der Arbeit bei 130km/h (ohne Wind) und 140km/h (mit Wind) berechnen, um dem quadratischen Einfluß gerecht zu werden.

Dann ersetze doch mal 10³ zu (140-130)³ oder 140³ - 130³ wo ist der Unterschied?
Für den Mehrverbrauch zählt die Geschwindigskeitsdifferenz, die relative Geschwindigkeit ist nicht von Bedeutung.

Bei 3 m/s, also ~ 11 km/h im Schnitt mit frontaler Anströmung sind es nun mal 12,5 Watt, die Luftwiderstandsleistung steigt eben mit der dritten Potenz, das ist nämlich der Haken an der Sache und der Grund warum der Wind eben keine nennenswerte Auswirkung auf den Verbrauch hat und eher im Bereich von < 0,1 Liter pro 100 km liegt.

Warum baut man überhaupt aerodynamisch optimierte Fahrzeuge, wo sich doch der Luftwiderstand im Wattbereich bewegt?

Zitat:

@desinteressierter schrieb am 28. Apr. 2021 um 10:55:33 Uhr:


Du scheinst nach wie vor große Schwierigkeiten mit der Interpretation von Aussagen zu haben.

Dir fällt nicht mal auf, dass ich gar keine Aussagen interpretiere.

Ich habe eine Aussage gemacht und andere, dich eingeschlossen, haben nichts besseres zu tun, als diese zu interpretieren.

Ich weiß, was man unter Stadtverkehr versteht, das Thema wurde hier auch schon behandelt, was man natürlich nicht weiß, wenn man die Kommentare nicht liest, weshalb es müßig ist, das wieder aufzukochen.

Es ist Fakt, dass mein Verbrauch trotz der höheren Stoppphasen innerorts nunmal niedriger bis gleichwertig zur Landstraße ausfällt, einfach weil das niedrigere Tempo das kompensiert.
Daran wirst du durch deine ständigen persönlichen Angriffe auch nichts ändern können.
Was hier einige, dich eingeschlossen, ganz offensichtlich nicht akzeptieren wollen oder können, ist, dass es nicht "den Stadtverkehr" gibt und auch der Fahrstil nicht bei jedem gleich ist. In meinem Fall führt das zu besagtem Ergebnis und da ist es mir auch herzlich egal, ob du das verstehen kannst oder nicht.

Meine Aussage steht und stand nicht zur Diskussion, schon gar nicht auf die hier gebotene Art und Weise. Auf den Umstand, dass es mit dem Thema nichts zu tun hat, habe ich schon hingewiesen, umso verwunderlich ist es, dass du trotzdem nichts besseres zu tun hast, als das OT fortzuführen.

Zitat:

@desinteressierter schrieb am 28. April 2021 um 13:15:39 Uhr:


die Luftwiderstandsleistung steigt eben mit der dritten Potenz, das ist nämlich der Haken an der Sache

Genau das ist der Punkt. Daher sind 150 statt 140 eklatant mehr als 10 statt null Km/h.

Also Überland heißt für gewöhnlich 60 - 80 km/h und da kann normalerweise die leicht höhere Geschwindigkeit eben nicht den deutlich größeren Start-Stopp Anteil innerstädtisch aufwiegen, wie man anhand der Luftwiderstandsleistung am Beispeil des Windes entnehmen kann.
Du scheinst deine Kommentare selbst als ziemlich wichtig einzustufen, was diese Themenfremd gar nicht sind.
Würde man aufmerksam lesen und richtig interpretieren, dann sollte es ersichtlich sein das sich mein Kommentar gar nicht auf deinen Bezogen hat. Zu viel zum Thema mit den angeblich falschen Behauptungen. Ebenso angebliche persönliche Angriffe, die es nicht gegeben hat.
Du hast mich mit falschen Unterstellungen zitiert, also sollte man dann auch mit einer Reaktion rechnen. Zumal wohl deine Themenfremde Aussage mit dem geringeren Stadtverbrauch wohl eher niemanden interessiert. Nachher stellt sich heraus man fährt eher 100 - 120 km/h Überland und versteht mal wieder das Synonym "Überland" nicht. Von daher weckt solch eine Behauptung ohne Fakten keinerlei Interesse.. Da man mit den Äpfel und Birnen - Vergleich das immer zu seiner Behauptung entsprechend gerecht machen kann. Vielleicht sollte man sich mal genauer mit der Definition der Synonyme beschäftigen.Trotz des gewissen Interpretationsspielraum ist es deutlich wie diese zu deuten sind.

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