Benzinpreis noch nicht teuer genug? Leute lassen sich nicht ausrollen

Guten Abend!

Mir fällt das seit neuerem immer wieder auf, weil der Verkehr an "meiner" Straße zugenommen hat. Diese ist jedoch sehr kurz. Anstatt sich bis zur Kreuzung ausrollen zu lassen, beschleunigen diese Fahrer mit ihrer ineffizienten Fahrweise zu sehr, was insbesondere auch bei älteren Dieselmotoren nervt, weil das ganze nicht leiste von statten geht.

Die meisten davon haben aber maximal vor 500 Meter ihr Auto angelassen, weil die Dumpfbacken am Rande des Neubaugebiets wohnen. Da freut sich der Motor, nach dem Kaltstart.

Wenn die selbe Straße zurück fahren, also nach Hause, genau das selbe Spiel. Sie biegen in die Straße ein, dann beschleunigen die Heizer für 70 Meter unnötigerweise hoch und fahren dann viel zu schnell um die Kurve und danach wieder aus Gas zu latschen.

Das ist so unnötig. Es würde reichen sich einfach rollen zu lassen, zumal 30 Zone. Man muss eh wieder bremsen an der Kreuzung. Und in entgegengesetzter Richtung auch, da hinter der Kurve oftmals auch Kinder spielen.

Zudem frage ich, wozu das Reifenlabel da ist. Das Abrollgeräusch ist bei einigen Autos lauter, als es sein müsste.

Beste Antwort im Thema

Alle aufschreiben und persönlich zur Rede stellen. Dann schleuderst du ihnen deine Belehrungen um die Ohren. Anschließend heim gehen, Öfchen anstellen, unter die Heizdecke und weiter den örtlichen Griesgram geben und des Rentnerdaseins erfreuen...

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Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Aber ist ja nichts Neues, für Preiserhöhungen sein aber nicht Helle genug um zu kapieren das dann auch Sie davon betroffen sind.

Klar bin ich dann auch davon betroffen. Und? Dann zahl ich halt mehr für den Fahrspaß. Luxus kostet eben Geld. Das vergessen immer mehr Leute in Deutschland, weil es ja mittlerweile dank 0%-Finanzierung gesellschaftsfähig geworden ist, über seine Verhältnisse zu leben.

X-Box, 2 Handys, 2 Autos, 3 Fernseher, iPad, iPod, iWasweisichnoch,... man kann halt jeden Euro nur einmal ausgeben. Das war vor dem Krieg so, nach dem Krieg so und während des Wirtschaftswunders auch so. Nur verlieren heute immer mehr Leute den Bezug zu Geld weil es so einfach wie nie zuvor und auch "in" ist, sich zu verschulden.

Klar kann man Arbeitsweg steuerlich geltend machen. Aber erst das Jahr danach bei der Steuererklaerung. Bis dahin finanziert man das erstmal. Ist ja sicher fuer viele kein Problem. 😉 Und zu der Geschichte mit dem Firmenwagen sag ich mal nix, da es mir scheint als ob die Wunschvorstellung nur so dahin gelabert wurde weil man selbst keinen faehrt.
Und was gehts mich und andere an wieviele Spielkonsolen, Handys, Fernseher usw usf jeder zu Hause hat? Nix! Jeder lebt auf dem Standart den er sich erarbeitet. Der eine mehr der andere weniger. Nicht jeder kann mit seinen Voraussetzungen viel verdienen. Und diese sollen nun noch extra geschroepft werden? Trotz Arbeit wirds dann Sozialhilfe.

Zitat:

Original geschrieben von BirgerS


Lautlose Elektroautos? Ihr habt aber schon mal ein Elektroauto live gesehen und vor allem gehört? Lautlos ist so ein Auto vielleicht, wenn man das Gaspedal ganz vorsichtig streichelt.
http://www.youtube.com/watch?v=OawY6sUAn3g
(...)
Also wenn irgendwann nur noch Elektroautos vor Deinem Haus hin und her rasen, wird es auch nicht viel ruhiger

Scherzkeks. Was hörst du da?

Natürlich ist der Spritpreis zu niedrig!

Wenn einer morgens schon einen Kaffee aus einer Pad-Maschine lässt, 2 Zigaretten raucht und spät dran ist, weil er gestern noch auf dem 42"-TV bis weit in die Nacht DVDs geguckt hat und nachts auf seinem Leasing-Handy, mit irgendwem gechattet hat, dann tritt er eben morgens etwas fester auf das Gaspedal, denn gerade auf diesen 500 m kann er schon locker eine halbe Minute rausholen.

Wenn du alle Kosten addierst, diese Kleinigkeiten (Kaffee-Pad 50 Cent, 42"-TV 2 € Rate am Tag, Handy 1,50 € am Tag, 2 Zigaretten 50 Cent, alle 2 Wochen eine DVD für 15 €), wirst du merken, dass abgesehen vom geringverdienenden Langstreckenpendler (auch Azubis, Schüler, Studenten) eigentlich niemand die Kraftstoffpreise deutlich am Geldbeutel merkt, schon gar nicht diese 10 Cent auf den 500 m vor deinem Fenster.

Natürlich geht man immer vom schlimmsten aus, vom Langstreckenpendler mit 2 Kindern daheim und natürlich würden steigende Kraftstoffpreise alles verteuern, aber letztlich ist es eben wie es ist, die Preise für Kraftstoff sind meiner Meinung nach noch zu niedrig.

Diese Unart des ineffizienten und hirnlosen Fahrens wirst du allerdings auch bei 2,50 €/Liter nicht los. Die Leute schleichen dann zwar mehr und halten alles auf, aber zügig und effizient fahren sie noch lange nicht. Erst bei 5 €/Liter würde sich da was tun, denn dann sinkt die Zahl an privaten PKW deutlich.

Wir werden also mit den normalen Kraftstoffpreisen zwischen 1,40 und 2,00 € je Liter leben müssen und irgendwie ist es auch besser so. Alles in allem ist der Sprit dann doch schon gut eingepreist. Wenn man jetzt noch die Steuervergünstigung auf Diesel wegnimmt, dann passt das.

Bezüglich E-Autos bleibt zu hoffen, dass man sich angenehme Töne überlegt und nicht das Piepen eines Baustellenfahrzeuges.

Zitat:

Original geschrieben von FabJo



Zitat:

Original geschrieben von OPC


Nice. Von dir ließt man gar nichts im Hybrid-Forum. Scheinst der erste Motortalker mit nem S zu sein.

Die Autos sind geleast, laufen auf meine Firma.
Probleme kenne ich bei meinen Autos nicht, schon gar nicht bei meinen Benzinern, bei den Elektro sowieso nicht.
Alle werden schön regelmäßig gewartet und gepflegt.

Alle Wartung hilft nichts, wenn nach 3 bis 5 Jahren die Verschleißteile kommen und danach auch die dickeren Probleme. Nur dann ist das nicht mehr dein Problem. 😉

Wobei die E-Autos ohnehin ganz andere Garantien haben, ich will also keineswegs behaupten, dass bei E-Autos nach 5 Jahren der Akku streikt. Da sind es dann eher die Diesel, die in die Jahre kommen.

Einen Neuwagen privat kaufen? Wenn dann nur im Kleinstwagenbereich, wenn ich ihn viele Jahre fahren will und schon einiges an Rabatt bekomme. Wobei selbst das eigentlich hirnrissig ist, denn was man da für die Vollkasko, die beim Leasingwagen oft günstig mit drin ist, zahlt.

Aber auch egal...

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Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher


Da du ja ansonsten gut informiert bist, wirst du auch wissen, dass jeder km Berufsweg der mit dem Privatwagen zurückgelegt wird, mit 30ct dem zu versteuernden Einkommen entgegengestellt werden kann und somit die Kosten nicht wirklich anfallen.

Dann hast du offensichtlich keine Ahnung was ein modernes Auto pro Kilometer kostet. Bei meinem sind es 0,71 € je Kilometer, davon 0,11 € an Sprit und es ist kein fetter Motor.

Selbst bei einem A 220CDI wären wir noch bei 0,61€!

Zitat:

Original geschrieben von Dr.Mabumsen



Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher


Da du ja ansonsten gut informiert bist, wirst du auch wissen, dass jeder km Berufsweg der mit dem Privatwagen zurückgelegt wird, mit 30ct dem zu versteuernden Einkommen entgegengestellt werden kann und somit die Kosten nicht wirklich anfallen.
Dann hast du offensichtlich keine Ahnung was ein modernes Auto pro Kilometer kostet. Bei meinem sind es 0,71 € je Kilometer, davon 0,11 € an Sprit und es ist kein fetter Motor.
Selbst bei einem A 220CDI wären wir noch bei 0,61€!

Zumal die 30 Cent nix, aber auch gar nix, mit dem Privat KFZ zu tun haben, die bekomme ich auch wenn ich Tretauto fahre, jogge, Fahrrad fahre, Bahn fahre, laufe.......

Zitat:

Original geschrieben von Dr.Mabumsen



Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher


Da du ja ansonsten gut informiert bist, wirst du auch wissen, dass jeder km Berufsweg der mit dem Privatwagen zurückgelegt wird, mit 30ct dem zu versteuernden Einkommen entgegengestellt werden kann und somit die Kosten nicht wirklich anfallen.
Dann hast du offensichtlich keine Ahnung was ein modernes Auto pro Kilometer kostet. Bei meinem sind es 0,71 € je Kilometer, davon 0,11 € an Sprit und es ist kein fetter Motor.
Selbst bei einem A 220CDI wären wir noch bei 0,61€!

Pendel doch mit einem gebrauchten Kleinwagen. Damit fährst du locker für 15 bis 20 Cent/km.

Je länger die Strecke, desto besser und 11 Cent/km allein für Sprit?!

Ja, da könnte ich mir mein Auto auch nicht leisten. Fährst du einen Benziner, ist das gerade noch akzeptabel, wäre für Mittelklasse sogar sparsam gefahren (unter 7 Liter/100 km), aber bei einem Diesel wären mir knapp 7,5 Liter/100 km deutlich zu viel.

Wer sich einen Neuwagen leistet, egal ob bar oder geleast und die 50 oder gar 60 Cent "Fixkosten" zum Fenster rauswirft, der muss sich über die 11 Cent allerdings erst recht nicht mehr beschweren.

Vor allem könnte dieser jemand auch immer eines tun: Ein kleineres Auto fahren.

A220 CDI? Wenn das bei dir die untere Grenze ist, dann beschwer dich nicht.
95 % der Pendler können sich den neu nicht leisten!

Nochmal kurz zur Tankkarte, wenn ein Angestellter wirklich so denkt, "mir doch egal, ich hab eine Tankkarte" Dann ist das eine Angelegenheit der Buchhaltung bzw. des Chef´s auch auf die Spritkosten zu achten. Meistens besteht der Fuhrpark eines Unternehmens aus identischen Fahrzeugen. Wenn da ein Auto bzw. auf einer Tankkarte mehr getankt wird als bei anderen Fahrzeugen oder Tankkarten, sollte mich das als Buchhalter oder Chef etwas stutzig machen und der Sache nachgehen. Vorraussetzung dafür ist dann natürlich ein Fahrtenbuch.

Zitat:

Original geschrieben von Dr.Mabumsen


Dann hast du offensichtlich keine Ahnung was ein modernes Auto pro Kilometer kostet. Bei meinem sind es 0,71 € je Kilometer, davon 0,11 € an Sprit und es ist kein fetter Motor.
Selbst bei einem A 220CDI wären wir noch bei 0,61€!

Die km-Pauschale soll ja auch nicht dazu dienen deinen privaten Fahrspaß zu finanzieren.

Wie die Dicke schon erwähnte bekommst du dasselbe Geld auch, wenn du mit Bus, Bahn oder Fahrrad fährst.

Wer sich ein teures Auto leisten kann und meint sämtlichen Komfort zu brauchen, muss auch einkalkulieren, dass dies mehr Kosten verursacht. Warum sollte die Allgemeinheit den Komfortanspruch einiger weniger finanzieren?

Zitat:

Original geschrieben von posting24


A220 CDI? Wenn das bei dir die untere Grenze ist, dann beschwer dich nicht.
95 % der Pendler können sich den neu nicht leisten!

Zum einen hat er nirgends geschrieben, dass er ihn neu gekauft hat.

Zum anderen kenne ich viele Leute in meinem Bekanntenkreis, die sich alle 3 Jahre einen Jahres- oder Neuwagen (dazu zähle ich auch Vorführer od. Tageszulassungen) leisten und den bar zahlen.

Wenn man es einmal geschafft hat, sich einen Neuwagen zusammen zu sparen und den nach ein paar Jahren gegen einen Neuen in Zahlung gibt, dann ist der Aufpreis nicht allzu groß.

Nur, weil Du das vielleicht nicht hin bekommst, musst Du nicht automatisch auf 95% aller Berufspendler schließen. Oder ist das eine offizielle Zahl, die man irgendwo nachlesen kann?

Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Und zu der Geschichte mit dem Firmenwagen sag ich mal nix, da es mir scheint als ob die Wunschvorstellung nur so dahin gelabert wurde weil man selbst keinen faehrt.

Hmm, wenn ich aus meinen Fenster sehe, steht da gerade sogar ein Firmenwagen der mir zur Verfügung steht. Und trotzdem finde ich, dass sich die Fahrer solcher Fahrzeuge an den Kosten beteiligen sollten, wenn der Spritverbrauch überdurchschnittlich hoch ausfällt.

Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Und was gehts mich und andere an wieviele Spielkonsolen, Handys, Fernseher usw usf jeder zu Hause hat? Nix! Jeder lebt auf dem Standart den er sich erarbeitet.

Das ist eben das Problem. Heute lebt man nicht mehr auf dem Standard den man sich erarbeitet hat, sondern auf dem Standard den die Banken uns durch Kredite & Co ermöglichen. Ob man es sich leisten kann oder nicht spielt dabei keine Rolle.

Zitat:

Original geschrieben von einTraumtaenzer


Wenn man es einmal geschafft hat, sich einen Neuwagen zusammen zu sparen und den nach ein paar Jahren gegen einen Neuen in Zahlung gibt, dann ist der Aufpreis nicht allzu groß.

Abgesehen davon, dass es doch schnurzegal ist, wer was fährt (das muss jeder mit seinem Sparbuch oder Kreditinstitut vereinbaren), halte ich deine Aussage für falsch.

Der Wertverlust ist in den ersten Jahren am höchsten. Kaufst du für 50.000,- einen Neuwagen verkaufst du den nach 3 Jahren für 30.000,- .

Also stockst du 20.000,- auf für den nächsten Neuen.

Der, der den 30.000,- Gebrauchten kauft bekommt 3 Jahre später vielleicht noch 15.000,- bis 20.000,- dafür.

Der stockt nur noch 10.000,- bis 15.000,- auf.

In einem Autofahrerleben von 40 Jahren macht das 13*7.500,-€ = 97.500,- €

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher



Hmm, wenn ich aus meinen Fenster sehe, steht da gerade sogar ein Firmenwagen der mir zur Verfügung steht. Und trotzdem finde ich, dass sich die Fahrer solcher Fahrzeuge an den Kosten beteiligen sollten, wenn der Spritverbrauch überdurchschnittlich hoch ausfällt.

Warum?

Ich versteuere doch schon 1% des Neupreises jeden Monat als geldwerten Vorteil.

Und jetzt noch zwei Fragen zum besseren Verständnis für deinen Vorschlag:
Wie bitte sollte eine solche Beteiligung aussehen?
Wer legt fest, was einen überdurchschnittlich hohen Verbrauch darstellt?

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher



Das ist eben das Problem. Heute lebt man nicht mehr auf dem Standard den man sich erarbeitet hat, sondern auf dem Standard den die Banken uns durch Kredite & Co ermöglichen. Ob man es sich leisten kann oder nicht spielt dabei keine Rolle.

Doch, ich lebe auf dem Standard, den ich mir leisten kann und gebe das Geld aus, was ich habe.

Mein Konto wird nicht für Urlaub überzogen und ein LED-TV wird dann gekauft, wenn er bar bezahlt werden kann.

Wer sich sein Leben komplett auf Pump finanziert, ist selbst Schuld.
Aber bitte nicht schreiben, dass so etwas die Regel darstellt.

Um beim A 220 CDI zu bleiben:

Listenpreis: 34.093,50 Euro

Wenn ich mir einen Golf konfiguriere, der ähnlich ausgestattet ist, wird der zwar vermutlich ebenso teuer oder teurer werden, aber wenn es mir nur um die reine Mobilität geht, dann reicht auch ein Golf 7 (als Vier-/Fünftürer, 105 PS TDI, 7-Gang DSG, Climatronic).

Listenpreis: 24.095,00 €

Der hat dann ebenso wie der Mercedes seine vier Türen, eine Klimaautomatik, eine Automatikschaltung und für den Langstreckenpendler einen sprasamen Diesel. Ebenso sicher wie der Benz, nur nicht so schnell und vielleicht nicht ganz so stilvoll.

Bei 4 Jahren Haltedauer, einem Restwert von 40 % und barkauf ohne Rabatt und 15.000 km Jahresfahrleistung sind das:

24 Cent/km Wertverlust beim VW und 34 Cent/km beim Mercedes.

Um zum Thema zurückzukommen:

Wir haben hier 24 bzw. 34 Cent/km an Wertverlust, die Verbräuche sind mit 3,9 bzw. 4,4 Liter/100 km beziffert. Wenn man den VW eher sparsam fährt und den Mercedes eher sportlich, ist mit Kraftstoffkosten von 6,5 bzw. 8,2 Cent/km zu rechnen.

Wartung, Reifen, Versicherung, Verschleißteile, Steuer, vielleicht einmal ein selbstverschuldeter Kratzer für 500 € oder eine neue Scheibe mit 150 € SB, das ist alles noch nicht berücksichtigt.

Jeder regelmäßige Neuwagenkäufer kann sich überlegen, ob der Kraftstoff zu teuer ist. Ich persönlich finde es geradezu arrogant, wenn sich der Halter eines solchen Fahrzeuges, der sich diesen Luxus tatsächlich gönnt, von zu hohen Kraftstoffpreisen spricht.

PS:

Ich muss mich berichtigen: Der Mercedes verfügt nicht (!) über eine Klimatisierungsautomatik. Dafür weiß ich nicht, ob der Golf Trendline in meiner Konfiguration ein Radio hat, anscheinend aber nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher



Der Wertverlust ist in den ersten Jahren am höchsten. Kaufst du für 50.000,- einen Neuwagen verkaufst du den nach 3 Jahren für 30.000,- .

Also stockst du 20.000,- auf für den nächsten Neuen.

Der, der den 30.000,- Gebrauchten kauft bekommt 3 Jahre später vielleicht noch 15.000,- bis 20.000,- dafür.

Der stockt nur noch 10.000,- bis 15.000,- auf.

In einem Autofahrerleben von 40 Jahren macht das 13*7.500,-€ = 97.500,- €

Du bist dir aber schon darüber bewusst, dass man bei Tageszulassungen oder Vorführwagen zwischen 10 u. 25% des Neupreises als Nachlass bekommt?

Wenn man speziell ein Modell wählt, welches kurz vor dem Facelifting steht, gibt's oftmals sogar noch mehr.

Und schon stimmt deine Rechnung hinten und vorne nicht mehr. 😉

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