Beim Autokauf verarscht?

Hallo zusammen

Ich habe kein passendes Forum für mein Anliegen gefunden, deswegen poste ich hier rein. Wenn es falsch sein sollte entschuldige ich mich an dieser Stelle.
Ich bitte euch um euren Rat, den ich stecke echt tief im Mist.

Ich habe das Gefühl beim Autokauf hinters Licht geführt worden zu sein. Im März 2008 habe ich einen E36, Bj. 97 mit damaligen Kilometerstand von 86.100km gekauft. Das Auto wurde als Angebot der Woche bei einem Gebrauchtwagenhändler angepriesen - Preis 5.400 Euro. Ich habe es mir angeschaut und nach Verhandlungen habe ich den Wagen für 5.000 Euro gekauft.
Der Händler hat noch auf eigene Kosten den TÜV abgenommen, außerdem wurde der Enschalldämpfer, der Radbremszylinder für die Hinterachse und die Schraubenfeder für die Hinterachse erneuert und Winterreifen "als Geschenk" zugegeben. Zusätzlich bekam ich zu dem Wagen eine 1 Jahres Multipart Garantie. Den Ölwechsel habe ich selber von einer Werkstatt machen lassen.
Ich habe gedacht das ich ein gutes Geschäft gemacht habe!

Nur ein paar Wochen später war der Servobehälter hin. Für 80 Euro wurde er erneuert - war nicht weiter tragisch, weil die Kosten die Multipart AG übernommen hat.
Wieder nur ein paar Wochen später kamm es dann dicke! Die Zylinderkopfdichtung war hin!
Insgesamt wurde der Zylinderkopfschraubsatz, Zylinderkopf, Abgaskrümmer, Steuergehäuse, Wellendichtring, Kurbelwelle, Wasserpumpe, Zylinderkopfdichtung, Steuergehäusedeckel und die Kühlmittelpumpe gemacht - Wert 750 Euro
Unterm Strich musste ich für die Verschleißteile aufkommen - knapp 70 Euro. Ist ja schön und gut das die Multipart AG für die Kosten aufkommt, aber man wird ja schon skeptisch wenn innerhalb von 6 Wochen, trotz der Erneuerungen vor dem Kauf, noch soviel kaput geht. Das Auto war doch noch keine 90.000km gelaufen?!
Nächste Überraschung folgte im Herbst als ich die Winterreifen beziehen wollte. Die Witerreifen die mir der Händler mitgegeben hatte, hatten einen Lochkreis zu wenig. Das ich dem auch blind vertraut habe ohne es zu prüfen...ist dumm gelaufen! Nach Recherchen fande ich raus das die Reifen für einen Golf 4 sind. Als ich den Händler kontaktierte meinte er nur "Da kann ich dir auch nicht weiterhelfen die Reifen waren ja eine Zugabe als Geschenk". Unglücklicherweise hat er es auch so auf der Rechnung vermerkt "als Geschenk", also konnte ich ihm rein rechtlich gar nichts...was'n Arsch! Ich bin mir sicher das er es von vornherein gewusst hat.

Knapp 2 Jahre hatte ich Ruhe. Seit einiger Zeit macht das Auto komische Geräusche am linken Vorderreifen beim Lenken. Ich habe gedacht es könnte das Radlager sein oder es ist kein Hydrauliköl mehr vorhanden, also bin ich heute zur Werkstatt. Das Ergebnis:
Bremsbackensatz, Bremsbelagsatz/Scheibe, Seilzug/Feststellbremse, Warnkontakt/Bremsbelag, Lenker/Radaufhängung, Ölwechsel/Ölfilter, Lagerung/Lenker, Achsvermessung für 4 Räder müssen gemacht werden - knapp 750 Euro. Woher soll ich, Azubi, mal eben 750 Euro hernehmen?!
Mir graut es wenn ich noch an den TÜV denke der im März diesen Jahres fällig ist!

Nach dem Kauf bis heute bin ich ca. 40.000km gefahren bin.
Was sagt ihr dazu? Was haltet ihr erfahrungsgemäß von der Sache? War das Auto vielleicht doch schon mehr als 86.100km gefahren?

Ich spiele mit den Gedanken den Wagen von einem Gerichtsgutachter prüfen zu lassen, würde aber gerne vorher ein paar Meinungen hören.
Kann es ein Gutachter noch nachvollziehen ob das Auto beim Kauf 86.100km gefahren war, wenn ich noch zusätzliche 40.000km selbst gefahren bin?

Bitte helft mir

Beste Antwort im Thema

hm....ehrliche Meinung von mir:

Du solltest nicht vergessen, dass Du ein 13 Jahre altes Auto fährst,,,und auch wenn da die Laufleistung gering ist, spielt das Alter eine nicht unwichtige Rolle.

Alle von Dir genannten Mängel sind Verschleißteile, ist doch normal dass die ab- und an gewechselt werden müssen.

Achja...nochmal eigene Meinung...warum kaufst Du Dir überhaupt als Azubi einen (anfälligen) BMW, wenn Du spätere Mängel nicht bezahlen kannst?

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"""

Original geschrieben von Malto

Zitat:

Der TE schreibt doch, daß sie auf der Rechnung stehen.

Das Gericht wird die Tatsache, daß die Räder überhaupt in der Rechnung aufgeführt sind, als starkes Indiz dafür werten, daß sie Teil des Kaufvertrages sind.
.....
Und die Tatsache, daß der Händler "als Geschenk" vermerkt hat, wird wahrscheinlich als Indiz gewertet werden, daß dem Händler der Unterschied sehr wohl bewußt war, und er sich mit diesem Vermerk aus der Verantwortung stehlen wollte. Das wird ihm aber kaum ein Gericht durchgehen lassen.

....
Insgesamt kann es, zumindest wegen der Räder, durchaus Sinn machen, mal bei einem Rechtsanwalt anzufragen.

"""""

Dann beweis mal einem typischen Gebrauchtwagenhändler, dass ausgerechnet die Winterräder, welche JETZT (nach 2 Jahren!!!) vorliegen, die Reifen waren, welche damals dabei waren und das Gespräch übers "Nichtpassen" überhaupt stattgefunden hat.

Ansonsten, wie schon viele geschrieben haben:
ganz normaler "Wartungsbedarf" und auf 40.000,00 und Fahrzeugalter/-Typ gerechnet eher noch supergünstig weggekommen!...

Also ich hab mir damals mit 21 (2001) einen E36 M3 (Baujahr 1994) gekauft, der hatte 76.000 Km drauf und ich hab ihn 4 Jahre gefahren. Wie sich rausstellte wurde der Ölwechsel nie gemacht.
Abgesehen davon war der Wagen in Ordnung, jedenfalls hab ich sogar Chiptuning gemacht und durchaus Leistung regelmässig abgerufen. Alles war in Ordnung, nie hat was gezickt oder wurde kaputt.
Mit über 110.000 km hab ich ihn dann verkauft in 2005.
Das ist natürlich jetzt nur meine Meinung, aber sicher hat ein M3 (sollte man meinen) eine bessere Qualität als ein normal-3er, trotzdem finde ich die Schäden an Deinem Auto nicht normal. Ich schätze er wurde unsachgemäss gefahren. So ist das aber halt bei Gebrauchtwägen. Da kannst eben Pech haben, gerade bei Autos die gut gehen. Was ist schon ein Jahr Garantie? Ich hatte damals sogar 2 Jahre gekriegt aber im Endeffekt würd ich einen gebrauchten nur aus 1. Hand von nem Privatmann kaufen, der im Gespräch einen symphatischen Eindruck macht. Jemand der sich unter Tränen von seinem geliebten Auto trennt der hat ihn auch gepflegt!
Sieh es so: aus der Sache kannst was lernen: "Angebot der Woche" bedeutet "hoffentlich kauft wer die Scheisse". Sorry für den harten Ausdruck. Du wolltest die Kiste haben (verstehe ich völlig) aber Du bist abgezockt worden. Würdest Du Dein Auto als Angebot der Woche verhökern?

Hallo WhiskeyCola

Nimm es nicht so schwer, jeder macht in seinem Autoleben mal einen Fehlkauf. Das nennt man dann wohl "Lehrgeld". Ich habe auch volles Verständnis dafür das man in jüngeren Jahren gerne ein größeres und hochwertigeres Fahrzeug fahren möchte. Leider sind aber bei größeren Autos auch dann die Reparaturkosten höher. Das der Händler den Tüv neu hat machen lassen, sagt nur etwas über die Verkehrstauglichkeit aus und nicht über den Zustand des Wagens. Es ist ein Irrglaube, zu denken, wenn der Wagen neu Tüv hat ist er auch im tadellosem Zustand. Die Vierzylinder von BMW sind teilweise aufgefallen durch frühe defekte in Zylinderkopf bereich was man auch in vielen Foren nachlesen kann. Ist eigentlich Komisch, den BMW verfügt über sehr hohe Testanforderungen, aber da halten die Dinger merkwürdiger weise. Solche Sachen sind auch nicht vorhersehbar, da auch ein Autoverkäufer nicht immer weiß wie der Vorbesitzer mit dem Fahrzeug umgegangen ist.
Wie du ja selbst schreibst sind viele der Bereits entstanden Kosten von der Garantieversicherung bezahlt oder Teilweise übernommen worden. So das der erste Schaden ja gar nicht so hoch ist. Auch das mit den Winterreifen ist irgendwie verständlich, man vertraut den Verkäufer und fällt dann auf die Nase. Verkauf die Dinger doch bei Ebay und kauf dir ein paar "neue" Winterreifen beim nächsten Schrotthändler für einen vernünftigen Kurs (DOT Nummer beachten).
Des weiteren Beschreibst du das jetzt wieder neue Reparaturen sich langsam ankündigen. Bei deiner jetzigen Kilometerleisten von mehr als 120tsd.Kilometer sind das eigentlich normale Verschleißreparaturen. Bremsbeläge und Scheiben (und somit auch der Warnkontakt) sind bei der Kilometerleistung völlig normal. Lagerung/Lenkung sind auch völlig normal und es ist auch selbstverständlich das danach die Spur wieder eingestellt werden muss, da sonst deine Reifen einseitig ablaufen. Ein Ölwechsel mit Filter sollte sowieso regelmäßig Durchgeführt werden.
Beschaffe dir diese Teile im Zubehör und suche eine Werkstatt die diese Teile dann verbaut. Lass dir mehrere Angebote von freien Werkstätten (Keine Werkstattketten) machen und einen Festpreis damit du weißt was dich erwartet,
oder du bietest das Auto in seinem jetzigen Zustand zum Verkauf an und kommst nochmals mit einem blauen Auge davon.
Einen Gutachter einzuschalten halte ich für ziemlich Zwecklos, da jetzt kaum noch festzustellen ist in welchem Zustand das Auto 2008 gewesen ist. Bedenke auch, das du für Gutachter, Rechtsanwalt und Gerichtskosten erstmal in Vorlage treten musst und das Fahrzeug ab dem Zeitpunkt nicht mehr bewegt werden darf. (Mir ist nämlich so ein ähnlicher Fall vor 20 Jahren passiert).
Das einzige was du noch Versuchen kannst, ist es den Vorbesitzer heraus zu bekommen und ihn nach dem Kilometerstand beim Verkauf zu Fragen. Aber selbst in diesem Fall ist es sehr schwer und langjährig einen Gerichtsprozess zu gewinnen.

Ich kann dir persönlich nur den Tip geben, beim nächsten Kauf dich Ausgiebig über das Fahrzeug zu Informieren und auch Folgekosten in Betracht zu ziehen. Viele nützlich Info´s zum Thema Autokauf findest du auch unter www.Autokauftips.com oder in den entsprechenden Foren für das jeweilige Model.

Alles Gute:-)

Zitat:

Original geschrieben von S-Fahrer



Sieh es so: aus der Sache kannst was lernen: "Angebot der Woche" bedeutet "hoffentlich kauft wer die Scheisse". Sorry für den harten Ausdruck. Du wolltest die Kiste haben (verstehe ich völlig) aber Du bist abgezockt worden. Würdest Du Dein Auto als Angebot der Woche verhökern?

Möchte ja echt mal wissen, wo denn hier die ""Abzocke" "vorliegen soll.

Der TE hat ein 11 (jetzt 13!) Jahre altes Fahrzeug gekauft...

Da erleben andere ganz anderes Stories mit ihren ersten Fahrzeugen, gerade wenn's eine "Premium"marke ist.

Dem Händler würde ich auch nichts vorwerfen wollen.
Die Sache mit den Winterreifen - meine Güte, wer weiss ob's der Händler beim Rausgeben gemerkt hat.
Und selbst wenn er's bewusst getan (was ich nicht glaube) hätte:Ganz ehrlich, bei sowas würd ich über mich selber lachen (Lochkreis nicht geprüft, beim nächsten Mal weiss ich wieder mehr...) und es dem Händler als künstlerische Freiheit durchgehen lassen. Ein Autohändler ist eben nicht der christliche Verein junger Männer, und manche erwarten auch einfach zu viel. An einem Auto der 5000-Euro-Preisklasse werden heute noch ca. 1.000.- EUR verdient (das war vor einigen Jahren noch ganz anders), nach Abzug der Steuern bleibt ca. noch die Hälfte. Da kann und wird sich der Händler nicht mit jedem Fahrzeug stundenlang beschäftigen.

Ich (bin jetzt 36) kenne noch die Zeiten der 80er/90er Jahre, da wurden Rostlöcher auf den Kiesplatz-Händlerhöfen mit Kaugummi überklebt (viel schneller in Form zu bringen als aufwendiger Autospachtel) und dann überlackiert - kein Joke.
Da wurde beim Verkauf des Fahrzeuges (nach Vertragsunterzeichnung und vor Auslieferung) noch schnell der jugendliche Motor gegen einen öltriefenden Uraltblock getauscht, der nach den ersten Kilometern des Geist aufgab. DAS ist Abzocke, ihr Weicheier 😉 😁 😉

Der TE hat m.E. gar nix zu bereuen und sich auch für nix vor sich selbst zu entschuldigen.
Das einzige was er sich vielleicht wirklich vergegenwärtigen hätte sollen, ist eben, dass ein 3er BMW in aller Regel die Unterhaltskosten eines 1.6er Golf übersteigt.
Er war clever genug , ein Fahrzeug mit Gebrauchtwagengarantie zu kaufen, welche schon einige hohe Kosten abgefedert hat.
Im Gegensatz zu vielen, die denken, ja, nee brauch ich nicht, die Gewährleistung ist doch viel besser und sich im Schadensfall dann jahrelang durch die Instanzen kämpfen.

....

Das Auto im jetzigen Zustand verkaufen????
Warum sollte er denn?
Nur dann, wenn man entweder kein Auto mehr braucht oder die Kohle für einen beruhigenden Neuwagen geerbt hat.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von HelldriverNRW



Zitat:

Original geschrieben von S-Fahrer



Sieh es so: aus der Sache kannst was lernen: "Angebot der Woche" bedeutet "hoffentlich kauft wer die Scheisse". Sorry für den harten Ausdruck. Du wolltest die Kiste haben (verstehe ich völlig) aber Du bist abgezockt worden. Würdest Du Dein Auto als Angebot der Woche verhökern?
Möchte ja echt mal wissen, wo denn hier die ""Abzocke" "vorliegen soll.
Der TE hat ein 11 (jetzt 13!) Jahre altes Fahrzeug gekauft...

Da erleben andere ganz anderes Stories mit ihren ersten Fahrzeugen, gerade wenn's eine "Premium"marke ist.

Dem Händler würde ich auch nichts vorwerfen wollen.
Die Sache mit den Winterreifen - meine Güte, wer weiss ob's der Händler beim Rausgeben gemerkt hat.
Und selbst wenn er's bewusst getan (was ich nicht glaube) hätte:Ganz ehrlich, bei sowas würd ich über mich selber lachen (Lochkreis nicht geprüft, beim nächsten Mal weiss ich wieder mehr...) und es dem Händler als künstlerische Freiheit durchgehen lassen. Ein Autohändler ist eben nicht der christliche Verein junger Männer, und manche erwarten auch einfach zu viel. An einem Auto der 5000-Euro-Preisklasse werden heute noch ca. 1.000.- EUR verdient (das war vor einigen Jahren noch ganz anders), nach Abzug der Steuern bleibt ca. noch die Hälfte. Da kann und wird sich der Händler nicht mit jedem Fahrzeug stundenlang beschäftigen.

Ich (bin jetzt 36) kenne noch die Zeiten der 80er/90er Jahre, da wurden Rostlöcher auf den Kiesplatz-Händlerhöfen mit Kaugummi überklebt (viel schneller in Form zu bringen als aufwendiger Autospachtel) und dann überlackiert - kein Joke.
Da wurde beim Verkauf des Fahrzeuges (nach Vertragsunterzeichnung und vor Auslieferung) noch schnell der jugendliche Motor gegen einen öltriefenden Uraltblock getauscht, der nach den ersten Kilometern des Geist aufgab. DAS ist Abzocke, ihr Weicheier 😉 😁 😉

Der TE hat m.E. gar nix zu bereuen und sich auch für nix vor sich selbst zu entschuldigen.
Das einzige was er sich vielleicht wirklich vergegenwärtigen hätte sollen, ist eben, dass ein 3er BMW in aller Regel die Unterhaltskosten eines 1.6er Golf übersteigt.
Er war clever genug , ein Fahrzeug mit Gebrauchtwagengarantie zu kaufen, welche schon einige hohe Kosten abgefedert hat.
Im Gegensatz zu vielen, die denken, ja, nee brauch ich nicht, die Gewährleistung ist doch viel besser und sich im Schadensfall dann jahrelang durch die Instanzen kämpfen.

....

Das Auto im jetzigen Zustand verkaufen????
Warum sollte er denn?
Nur dann, wenn man entweder kein Auto mehr braucht oder die Kohle für einen beruhigenden Neuwagen geerbt hat.

Du scheinst mir ja eine tolle Einstellung zu haben. Kennst Du das:

http://www.youtube.com/watch?v=VObwKuA-4Pg

Pass auf, wenn Verbrecher Rost mit Kaugummi überkleben oder Motoren tauschen dann kann das nicht im Ernst als Vergleich für diesen Fall herhalten. So nach dem Motto: was willst du? es war nur Plastiksprengstoff sei froh daß es keine Atombome war! Ich kann Dir nicht zustimmen. Deine Argumente sind an den Haaren herbeigezogen.
Ein Händer hat gefälligst zu wissen welche Reifen er herschenkt. Wir sind hier nicht im Zirkus. Deshalb gehe ich davon aus er das absichtlich gemacht hat. Deshalb kommt der auch nicht ausm Hinterhof raus, so einfach ist das. Deshalb kauft man da auch kein Auto.
Wenn ich ein Schrottauto kaufen will dann muß das auch als solches angeboten werden, heute heißt das "Angebot der Woche".
Er sollte klar das Auto verkaufen. Sich ein entsrechend kostengünsiges aber zuverlässiges Auto holen und SPAREN und HART ARBEITEN bis er sich was nach seinen Wünschen kaufen kann.
Es gibt keine Sparangebote bei nem guten 3er.

Zitat:

Original geschrieben von S-Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von HelldriverNRW



mein Vorschlag wär ein gebrauchter VW (Kleinwagen) oder Opel.

Zitat:

Original geschrieben von S-Fahrer



Zitat:

Hallo zusammen

Erst einmal danke, viele Antworten habe ich erst heute lesen können. Sie waren alle sehr informativ und ich muss gestehen das ich beim Autokauf ziemlich überstürzt gehandelt habe. Alles Dinge die ich beim nächsten Mal ruhiger angehen werde.

Ich habe noch eine Frage und hoffe das mir jemand weiterhelfen kann.
Ich war in einer Werkstatt und habe mir ein Angebot geben lassen. Glücklicherweise sind auf den Angbot die Artikelnummern vermerkt. Ich habe Bekannte die die mir die Bremsanlage machen würden. Also hab ich bei autoteile-shopping einfach die Nummern aus dem Angebot eingegeben und mir die Teile bestellt.

Heute sind sie gekommen und ich Frage mich ob es mit den Seilzügen so richtig ist?
Mein Auto ist ein 316i Bj 97. Auf der Packung der Seilzüge steht aber das es für Modelle von Bj 93-94 ist.
Ich habe genau die gleichen Seilzüge bestellt wie sie auf den Angebot vermerkt waren.
Artikelnummer: 24.3727-0222.2

Beim stöbern habe ich aber festgestellt das ich Seilzüge mit der Artikelnummer 24.3727-0218.2 brauche.
Meine Vermutung ist das der Mechaniker von der Werkstatt schon wissen wird warum er gerade diese auf den Angbot geschrieben hat, aber ich würde gerne noch hören was ihr dazu zu sagen habt.
Soll ich die Seilzüge zurückschicken und mir die anderen bestellen?

@ WhiskeyCola

Ich würde solche technischen Sachen lieber hier im BMW Forum stellen. Da sind Mechaniker unterwegs, die gerne bereit sind bei solchen Dingen zu helfen..

nur so als Tipp 😉

Zitat:

Original geschrieben von bebolus


@ WhiskeyCola

Ich würde solche technischen Sachen lieber hier im BMW Forum stellen. Da sind Mechaniker unterwegs, die gerne bereit sind bei solchen Dingen zu helfen..

nur so als Tipp 😉

Den Rat werde ich beherzigen, danke.

Hi, nun das das Kind in den Brunnen gefallen ist hast Du kein guten Karten.

Nach 2 Jahren und 40.000 KM wirst Du nicht mehr fordern können, selbst wenn und dies nur hypothetisch, der Händler das Auto zurücknehmen müsste, wär edie Nutzungsentschädigugn die Du bezahlen musst zu hoch.

Tips:
Verkaufe die Golf 4 Reifen (immerhin sind es gängige Reifen - hätte ja auch felgen vom Saab sein können) un dnimm das Gerld und Kauf Dir eigene. Bei 11 Jahren und einer Laufleistung von 88.000 hätte ich mir Belegen lassen. Hast Su das Scheckheft dazu bekommen? Sind die Rechnungen vom Vorbesitzer vorhanden?

Hast Du mal beim Vorbesitzer nachgefragt Wieviel KM as Auto hatte als Sie es an den Händler verkauft hat?

Denke das ist die einzige Chance überhaupt was zu bewegen, denn wen n irgendwer an dem KM gefummelt hat ist es Betrug!

Hallo WhiskeyCola

Schau mal bitte unter :

http://de.bmwfans.info/.../#10

da kannst du dir den richtigen Raussuchen. ( Vieleicht mußt du noch den richtigen Fahrzeugtyp konfigurieren, Ich hab jetzt einfach mal E36 genommen)

Ansonsten würde ich einfach zum nächsten BMW Händler gehen und die Artikelnummer abfragen. (Du kannst ja sagen, das du den Gaszug von einem Freund bekommen hast und wissen willst ob er bei dir passt:-)).

übrigens, Bremsen reparaturen würde ich immer von einer Werkstatt machen lassen!! Da sparst du am falschen Ende:-(

 

Viele Grüße
:-)

Zitat:

übrigens, Bremsen reparaturen würde ich immer von einer Werkstatt machen lassen!! Da sparst du am falschen Ende:-(

Wieso?
Mache bei meinen Autos die komplette Wartung selber!! Frage nicht,wieviele tausender ich da in den Jahren gespart habe....und ich bin mir sicher, das es so erledigt wurde, wie ich es mir vorstelle (z.B.Sauberkeit beim Bremsenwechsel , Ölfilter , Microfilter auch wirklich erneuert)!

Ausnahme: z.B.Getriebeölwechsel...weil man das halt nur mit nem Laptop erledigen kann(bei meinen Autos)...und halt das , was selber nicht machbar ist.Aber auch da gibts die Autos nur zum privaten Schrauber der Fachwerkstatt, wo ich weiß das ich mich auf Ihn verlassen kann.
Gut....ich habe es gelernt und weiß was ich mache und nenne auch das entsprechende Werkzeug mein Eigen.
Wer keine Ahnung von der Materie hat, sollte es machen lassen!!! Das ist wohl klar,oder?

Zitat:

Original geschrieben von Autokauftips


übrigens, Bremsen reparaturen würde ich immer von einer Werkstatt machen lassen!! Da sparst du am falschen Ende:-(

Dummfug. Natürlich sollte man es können, aber letztlich ist das vom Niveau auch nicht schwieriger als der Wechsel von Scheinwerfer, und einfacher als ein Zahnriemenwechsel...

Zitat:

Original geschrieben von self



Zitat:

Original geschrieben von Autokauftips


übrigens, Bremsen reparaturen würde ich immer von einer Werkstatt machen lassen!! Da sparst du am falschen Ende:-(
Dummfug. Natürlich sollte man es können, aber letztlich ist das vom Niveau auch nicht schwieriger als der Wechsel von Scheinwerfer, und einfacher als ein Zahnriemenwechsel...

Das ist ja ein Widerspruch in sich...wenn man es nicht kann sollte man auch die Finger von sicherheitsrelevanten Teilen lassen !

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