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Bauer sucht Auto

Themenstarteram 22. August 2018 um 8:37

Hallo zusammen,

Eigentlich hat der Titel und der Hof nicht viel mit der Suche zu tun, aber eventuell steche ich so unter 1000 anderen Kaufberatungen heraus^^

Mein Problem ist, dass ich mit der Auswahl überfordert bin und teilweise auch nicht weiß, welche Autos für mein Vorhaben geeignet sind.

Ich habe mir deshalb ein paar Eckdaten zusammengestellt, die mir wichtig sind und bin offen für wirklich jeden Tipp/Vorschlag.

1.Verwendung: Das Auto soll ein Zweitwagen werden mit 5-10000km im Jahr, vorrangig zum Wandern und Schifahren bei uns, und für verschiedene Camping-Urlaube dienen.

Hier das erste Problem: Neben normalen Camping in Mitteleuropa will ich wieder nach Island, diesmal mit dem eigenen Auto und auch in die Highlands. War geil im Miet-Defender, aber der ist außerhalb meiner Preisklasse. Des weiteren würde ich gerne Offroad-Trips unternehmen, um mein Können zu verbessern (nur als Beispiel: https://www.overcross.com/.../...dewagenreise-ueber-die-westalpen--299)

2. Komfort: Ist mir eigentlich relativ wurscht, ich fand auch den 1er Golf Cabrio angenehm, obwohl er laut, bockig und über 110 km/h unangenehm zu fahren war. Natürlich stört mich ein Mehr an Komfort nicht, aber ich komme wohl auch mit einem Lada 4x4 klar. Einziges muss: Klimaanlage und die Möglichkeit eine Standheizung nachzurüsten.

3. Camping: Ob das Auto ausbauen oder ein Dachzelt ist mir prinzipiell einmal egal, ich denke dieser Punkt dürften von jedem Fahrzeug erfüllen zu sein. Natürlich wäre ein Discovery mit dem riesigen Innenraum kein Nachteil :)

4. Zuverlässigkeit: Ich habe meine Alfas geliebt, aber ich will mir denselben Spaß nicht noch einmal antun. Ich weiß, kein Auto ist frei von Fehlern, aber es gibt Modelle, die laufen prinzipiell einfach etwas runder.

5. Budget: Als Obergrenze, ohne zusätzlichen Umbau, habe ich 15.000€ angesetzt (Achtung, österreichische Preise, mit der schönen NoVa)

6. Diesel oder Benzin / Verbrauch - egal.

7.Größe: Untergrenze ist der Suzuki Jimny und länger als ein Toyota Hilux sollte es auch nicht unbedingt werden.

Ich bin offen für alles, von alt bis neu, von klein bis groß und werde mich zu jedem Tipp gerne einlesen. Natürlich suche ich keine eierlegende Wollmilchsau. Entweder mache ich Abstriche beim Komfort, beim Platz oder bei sonst was. Ist kalkuliert und kein Problem.

Näher angesehen habe ich mir bis jetzt Lada 4x4 5-Türer, Land Rover Discovery 3, Subaru Forester und einen Mitsubishi Pajero Pinin, da diese gerade in meiner Nähe zum Verkauf stehen.

Zusätzlich habe ich selbst schon leichtere Offroad-Erfahrung mit Jimny und dem alten Panda 4x4, falls das hilft.

Und eine kurze Frage bezüglich meiner gröberen Camping-Vorhaben: SUVs a la Subaru Forester sind dafür unterdimensioniert oder unterschätze ich diese?

Vielen Dank im voraus und LG,

Christian

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22 Antworten

5. Budget: Als Obergrenze, ohne zusätzlichen Umbau, habe ich 15.000€ angesetzt (Achtung, österreichische Preise, mit der schönen NoVa)

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Nicht ganz, beim Pickup gibt es keine NOVA. Sie laufen als LLKW bei uns.

Somit kannst Du dann auch die Preise in D anschauen.

Nachteil seit diesem Jahr- keine Überziehung beim § 57 mehr.

Gruss

Steffen

Ich denke, mit einem 4x4 Pickup kannst du all diese Anforderungen abdecken und sparst erheblich gegenüber einem Heavy Duty 4x4 Kombi. Wobei der Nissan Patrol und der Nissan Pathfinder auch noch Alternativen beim Kombi wären.

Hilux halte ich für optimal, aber der hat besonders hohe Gebrauchtpreise. Wegen unkaputtbar :)

Auf einen PU passt ein Hardtop plus Dachzelt oder für deine Zwecke eine leichte, offroadtaugliche Wohnkabine. Da solltest du bevorzugt nach einem 1,5 Cab suchen, vorzugsweise mit Doppeltüren, wie sie seit ca 2005 bei Ford, Mazda BT50 und Navara zu haben waren, mittlerweile aber bei allen anderen Anbietern auch. Der Isuzu D-Max ist fast so robust wie der Hilux. Der Mitsubishi L200 hat Permanent Allrad in den besseren Versionen, aber gilt als nicht so robust. Den VW Amarok gibt es seit 2011/12 mit VW 2l Schummeldiesel und wahlweise mit Permanent Allrad ohne oder mit Zuschaltallrad incl. Untersetzung. Allerdings nur als Doka und Single Cab. Neue Modelle nur noch mit 3l V6.

PU haben fast alle Zuschalt Allrad, Untersetzung und oft auch Diff Sperren hinten. Aber man muss schon sehr genau hinschauen, wie er Zustand eines Fahrzeugs ist, gerade, wenn es vorher gewerblich genutzt wurde.

Bei älteren Nissan sind die 2,5l Motoren anfällig, bei Ford/Mazda die Kupplungen bei viel Anhängerbetrieb, bei allen ist Rost ein Problem, wenn die Vorbesitzer nicht vorgesorgt haben.

Alle weiteren Infos gibt es fahrzeugbezogenen Foren wie Buschtaxi.de für Toyota und pickuptrucks.de für alle

Mit 15000€ sollte man vernünftiges Fahrzeug mit Euro 4 und Euro 5 finden können. In D drohen ja neue Fahrverbotszonen für ältere Diesel, das ist möglicherweise eine Chance.

Themenstarteram 23. August 2018 um 9:44

Danke euch!

Hilux bzw etwas ähnliches wäre sowieso mein Wunschfahrzeug, aber eben etwas teurer. An die LKW-Regelung habe ich gar nicht mehr gedacht, aber da kann ich den Radius noch in Richtung Deutschland ausdehnen. Sehr gut.

Bei uns sind relativ viele PU als Baufahrzeuge unterwegs und ich weiß wie mit denen umgesprungen wird, deshalb gibt es keine Besichtigung ohne zusätzlichen Mechaniker im Schlepptau (bin selbst zwar nur Schlosser, aber eine Diesel-Lok ist doch eh beinahe dasselbe :P)

ENDLICH - ein vernünftiges Budget und dazu noch eine aussagefähige Beschreibung des Bedarfes - perfekt!

 

Als mittlerweile überzeugter Ladanutzer kann ich aus Überzeugung den Russen emfpehlen.

 

Ganz klarer Vorteil ist u.a., daß in Deinem Budget ein NEUwagen drin ist - bei den anderen genannten Marken wäre es zwangsläufig ein gebrauchtes Fahrzeug.

 

In Sachen geländegängigkeit ist der Russkis über jeden Zweifel erhaben - sogar der 5-türer mit dem längeren Radstand bietet immer noch enorme Reserven - und das ab Werk.

 

Den Jimny halte ich schlichtweg für zu klein geraten und die Discos für zu teuer - Man sollte bei Geländefz. IMMER ein starkes Augenmerk auf die E-Teile legen. Egal welches Auto - Gelände bedeutet erhöhten Verschleiß und bei gebrauchten vorallem auch eine "unklare" Vorgeschichte.

 

guck mal unter http://www.niva-technik.de/forum/

 

Mein Rat wäre, daß Du da mal Kontakt mit Ladaisten in Austerlitzsch aufnimmst und mit denen mal persönlich sprichst - sicher haben die auch nichts dagegen, wenn Du mal testest. Lada fahren ist derart anders als das meiste was Du bisher gefahren hast.

ganz vergessen.

von gebrauchten Pick-Ups würde ich rundweg abraten - in aller Regel wurden die übel geschunden; wenn diese dann auch noch geländegängige Ausführungen hatten, dann ist der Missbrauch wohl als gegeben anzunehmen. Es ist da häufig nicht nur die Ladefläche sondern auch der Hängerbetrieb zu sehen. Ich fahre ja selber einen Pcik-Up :-)

Meiner wird nicht über Gebühr geschunden, aber ich weiß wozu das verleiten kann.

Übrigens ist der Grand-Cherokee auch nicht zu verachten - und relativ häufig im Angebot.

Wobei meine Aussage mit dem Neuwagen natürlich weiterhin gültig bleibt.

Themenstarteram 23. August 2018 um 10:29

Ich berate selbst oft potentielle Käufer in anderen Foren, deshalb habe ich mich auch etwas bemüht^^

Der Jimny wäre eben die unterste Grenze, aber lieber wäre mir schon etwas größeres. Discoverys gibt es bei mir immer wieder einmal sehr günstig und ich kenne einen LR-Werkstättenbetreiber recht gut persönlich, aber die Horrorberichte über deren Elektronik geben mir etwas zu denken.

Im Niva-Forum habe ich mich schon angemeldet und gleich einen Lada-Fahrer aus meiner Stadt getroffen. Probefahren kann ich den großen 4x4 eh auch bei unserem Händler, der ist ca 1km von meinem Haus entfernt.

Rost und sonstige Späße schrecken mich zwar noch etwas ab, aber der Taiga ist kurz nach Hilux und co relativ weit oben in der Liste. Klima gibt es soweit ich weiß halt keine, aber damit müsste ich wohl leben.

Aber da mir das Auto nicht davon rennt, sondiere ich jetzt erst einmal die Lage, ob nicht noch irgendwelche Tipps auftauchen.

Bezüglich Subaru Forester: Der klingt für mich nach einem guten Kompromiss aus Preis, Größe, Zuverlässigkeit und Komfort. Aber hier habe ich eben Bedenken bezüglich der Geländegängigkeit. Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich für meine Vorhaben (siehe Eingangspost) überhaupt einen reinrassigen Offroader benötige.

Noch mal zu den Pickups:

Die werden zunehmend auch von privaten Käufern als SUV Alternative mit Abenteuer Image gefahren. Wenn sie aber eine schwere Wohnkabine getragen haben mit nachträglich erhöhter Zuladung und verstärkten Federn, muss man sich auch den Rahmen genau ansehen. Aber eigentlich sollten diese Fahrzeuge sehr lange halten.

Wie weit die Motoren Dauervollgas aushalten, kann ich nicht sagen.

Wenn man sich an 5,30m Länge nicht stört, ist ein PU eine feine Sache für Transporte aller Art.

Jimny und Niva lassen sich gut untereinander vergleichen, aber zwischen Niva und Disco (wenn er fährt) liegen Welten.

Für eine Westalpentour auf alten Militärpfaden braucht man keine teure Reiseleitung und auch keinen heavy Duty Geländewagen. Tourbeschreibungen mit GPS findet man im Netz. In 4x4 Foren gibt es immer mal wieder selbst organisierte Touren und auch gemeinsame Ausflüge in Offroad Parks.

Sowas hier finde ich interessanter, bin diesen Sommer aber wegen Umzug und Renovierung voll ausgelastet:

https://www.pickuptrucks.de/.../...ulkaneifel-mit-eigenem-fahrzeug?...

Themenstarteram 23. August 2018 um 11:13

Zitat:

@unpaved schrieb am 23. August 2018 um 13:05:32 Uhr:

 

Für eine Westalpentour auf alten Militärpfaden braucht man keine teure Reiseleitung und auch keinen heavy Duty Geländewagen. Tourbeschreibungen mit GPS findet man im Netz. In 4x4 Foren gibt es immer mal wieder selbst organisierte Touren und auch gemeinsame Ausflüge in Offroad Parks.

Sowas hier finde ich interessanter, bin diesen Sommer aber wegen Umzug und Renovierung voll ausgelastet:

https://www.pickuptrucks.de/.../...ulkaneifel-mit-eigenem-fahrzeug?...

Das war nur ein Beispiel, aber ich denke eine geführte Tour würde für den Anfang nicht schaden, da meine Erfahrungen im Gelände eher versumpfte Feldwege und verschneite Pisten sind, bei denen ich nicht auf Navigation und co angewiesen bin und ich durchaus Lust habe mehr zu lernen.

Und eben Touren dieser Art und mit der Fähre nach Island und diesmal mit eigenem Auto in die Highlands sind die Benchmarks, die mir das Auto ermöglichen sollten. Wenn es mehr kann - gut, wenn es weniger kann - ausgeschieden :)

Ist ja auch ein anderes Thema, ich wollte nur Mut machen :)

Offroad sind Pickups im Verglich zu kurz gebauten 4x4 etwas gehandicapped wegen des langen Radstandes, der Überhänge vor allem am Heck und der ungünstigen Gewichtsverteilung, wenn die Pritsche bis in die Nähe der zulässigen Achslast beladen ist und es steil bergauf geht. Dann freut man sich über die Untersetzung.

Ein Unterfahrschutz ist eine sinnvolle Investition. Auch ein echtes Sperrdifferential an der Hinterachse kann eine große Hilfe sein. Der Sperrensimulation durch Bremseingriffe traue ich nicht. Diff Sperren lassen sich in der Regel nachrüsten, wenn der Erstkäufer sie vergessen hat.

Beim Stichwort Island fällt mir sofort Wattiefe ein - da wird es mit dem Forester eher eng werden. Wobei der Forester ein wirklich gutes Auto ist!

Die viel geschmähten SUVs sind gar nicht mal soooooooooooooo verkehrt, allerdings muss man sich da extrem tief einlesen in die Materie; prinzipiell können die durchaus mithalten - viele erreichen ihre Geländewerte nur mit elektronischen Fakes welche für ein kurzes Intermezzo am Feldweg vollkommen ausreichen; im schweren Gelände allerdings eher für Verdruss und hohe Kosten sorgen. Das Gleiche gilt auch für viele Pick-Ups.

Rost ist nicht nur bei den Nivas ein Thema - allerdings lässt sich das mit entsprechender Nachbehandlung als Problem beseitigen - und zwar dauerhaft.

Vermutlich wirst Du diesen Zweitwagen im Winter ausgiebig nutzen - auch hier würde ich den Niva ans Herz legen, da ist der olle Russe wirklich schwer zu schlagen mit seinen Fähigkeiten.

Klimaanlagen lassen sich für schmales Geld auch nachrüsten - wobei ich mittlerweile merke, daß es zwar ein nettes nice-to-have ist, aber keineswegs dermaßen nötig wie ich selbst immer glaubte. Derartig hohe, dauerhafte Temperaturen wie in diesem Sommer sind ja eigentlich die Ausnahme.

Was ein absolutes Muss ist, ist eine Untersetzung und mindestens eine Diff-Sperre; letztere braucht mal sehr selten, aber wenn man sie braucht, dann MUSS man eine funktionierende haben. Bei beiden bevorzuge ich rein mechanische Lösungen.

bei den Bildern am Hang hatte ich nicht mal Geländereifen drauf :-)

 

Dsc02111
Dsc02128
Dsc02207

von gebrauchten Pick-Ups würde ich rundweg abraten - in aller Regel wurden die übel geschunden;

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in aller Regel werden sie nicht geschunden. ich kenn etliche die gebrauchte PU gekauft haben, egal welche Marke. Die waren alle nicht geschunden. Du vergisst das die meisten doch privat laufen.

Meiner hatte einen Vorbesitzer ( privat) und wurde beim Händler gekauft. Den Vorbesitzer konnte ich Dank Tante Google rausfinden. Mit dem Auto wurden in 5 Jahren 60000 Km gefahren und es lag max. mal ein Heuballen auf der Ladefläche wenn der Trecker nicht wollte. Dementsprechend sah das Auto auch wie ein halber Neuwagen aus. Innen/ außen und auch unterm Auto. Und ich kenn mich mit Kfz,s aus.

Gruss

Steffen

Zitat:

in aller Regel werden sie nicht geschunden. ich kenn etliche die gebrauchte PU gekauft haben, egal welche Marke.

Da ist mein Erfahrungswert genau gegenteilig - ich sehe hier nahezu ausschließlich Gartenbau-, Forstwirtschaft, Handwerksbetriebe mit PUs. Wenn man die Legende des Fahrzeuges tatsächlich lückenlos dokumentiert bekommt (inkl. eigener Recherche) ist das ja i.O. - Dazu braucht es aber einen Markenhändler der Zugriff auf die Fahrzeugdaten hat; womit man sich allerdings auch schon wieder im eher gehobenen Preisrahmen befindet. Die neuen EU-Fahrzeugpapiere sagen ja nur die Anzahl der Vorbesitzer aus - aber nicht wer das gewesen ist. NUTZfahrzeuge werden werden ja i.d.R. wegen ihres NUTZwertes beschafft und genau deswegen dürfte die Anzahl der nicht artgerecht gehaltenen Leicht-LKW eher überschaubar sein.

Als Pickup Fahrer sehe ich zwar auch geschundene und heruntergewirtschaftete Fahrzeuge. Aber ich kenn auch viele, die privat genutzt werden und besser gepflegt werden, als die üblichen Flottenfahrzeuge. Denn die müssen ja nur die Leasingzeit überdauern.

Dem Gebrauchtwagenhändler ist eh nicht zu trauen, egal ob mit oder ohne Fahrzeugdaten. Daher würde ich vorziehen, einen gebrauchten Pickup von privat zu kaufen und mir dort die Quittungen, Belege und die Art der bisherigen Nutzung anzuschauen. Dazu könnte auch gehören, dass man in den üblichen 4x4 und Pickup Internetforen checkt, ob der Besitzer dort mit Umbau- und Nutzungsberichten seines Fahrzeugs zu finden ist, wie er dort aufgetreten ist und welche "Heldentaten" er und sein Auto vollbracht haben.

Themenstarteram 28. August 2018 um 8:06

Vielen Dank für eure Inputs erstmal.

Da ich in einer doch eher bergigen Gegend wohne, gibt es hier viel PU, die auch privat genutzt werden - ebenso wie Baustellenfahrzeuge. Bezüglich der Vorgeschichte suche ich auch ein möglich unverbasteltes Fahrzeug - klar wäre es angenehm, wenn schon alles nach meinem Wunsch umgebaut wäre, aber ich will nicht wissen, was das Auto dann davor durchgemacht hat.

Ich selbst habe auch schon an einigen Autos geschraubt, ein guter Freund von mir ist hauptberuflich Mechaniker und der Onkel meiner Freundin hat schon an verschiedenen Rallyes als Mechaniker teilgenommen - ich denke, der Zustand des Autos wird mein geringstes Problem :)

Dennoch bin ich für jeden Input dankbar, der er mir ermöglicht bestimmte Modelle auszuschließen oder miteinzubeziehen.

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