Bahn als alternativer Antrieb
Sorry, wusste nicht, wo es reinpasst 😉
Wollte nur mal meine Verwunderung über die Deutsche Bahn ausdrücken. Hatte wegen Studium kostenlose Nutzungsmöglichkeit und war mit dem Service eigentlich zufrieden, weshalb ich auch nach der Ausbildung weiter die Bahn nutzen wollte.
Aber was bitte ist das für eine Preispolitik? Habe mich damit vorher nie beschäftigen müssen.
Von Mainz nach Marburg zahle ich 33€, mit meinem Opel Corsa lege ich diese Streke im Spritsparmodus für 8€ zurück und bin sogar noch schneller + stressfreier (zwar Fahrstress, aber dafür kein Problem mit Gepäck und Umsteigen) am Ziel.
Weshalb fahren Menschen überhaupt mit der Bahn? Selbst mit BahnCard 50 wäre ich mit dem Auto günstiger dran. Ok, wenn ich jeden Tag die Strecke fahren müsste, wäre die Bahn billiger. Aber für Wochenendpendler kann sich diese Preispolitik doch gar nicht lohnen. Wenn ich dann noch sehe, in welch leeren Zügen ich größtenteils unterwegs war, muss ich sagen, dass die Bahn wirklich ein wirtschaftlich ziemlich inkompetentes Unternehmen ist.
Wenn ich so wenig Auslastung habe, muss ich doch auf diesen Strecken flexibel die Preise senken.
Konnte diese Preise auch angesichts der aktuellen Diskussion um Klimawandel und Ölpreis gar nicht glauben.
just my 2 cents
Beste Antwort im Thema
Mathematiker bin ich auch nicht, braucht man auch nicht sein.
übern Daumen peilen geht auch gut 😉
Durschnittlich sind Personenzüge etwa halb ausgelasetet, das Durchschnittsauto ist mit 1,5 Personen besetzt.
Vom Gewicht her ist das in etwa das selbe pro Person.
In dem Moment sind sich Zug und Auto etwa gleich, der Zug verbraucht leicht weniger, pro Personen/kilometer.
Allerdings kommt jetzt, wie schon erwähnt, dazu das der Zug nicht von Zuhause nach Tante Emma fährt.
Jede Zugfahrt enthält einen "Umweg" der im Durschnitt 30% beträgt, oft mehr.
Rechnet man das mit ein hat der PKW einen Vorteil soweit der Austoss von Schadstoffen betroffen ist als auch im Kraftstoffverbrauch.
Das berechnet nicht etwaige Subventionen, Zeitverluste usw...
Strassen sind Selbstfinanziert durch die Treibstoffsteuern.
Züge haben durchaus eine Daseinsberechtigung, als Container Express und Schüttguttransport aber Flächendeckend sind sie nicht...
Es wäre echt billiger Rentner, Studenten und andere "arme" Leute mit Gemeinschaftstaxi oder Kleinbuss für Frei spazieren zu fahren statt die Subventionen aufrecht zu erhalten...
Ganz nebenbei, ich möchte fast wetten das ein Bus Fahrschein von Mainz nach Marburg billiger als wie 33 Mark ist...
Gruss, Pete
63 Antworten
und stellt Euch dann mal vor, wenn man Vollzeit arbeitet und 2 Kinder in der Kita hat, die auch hingeschafft und abgeholt werden wollen. Entweder die Kinder sind 10h und länger in der Kita (so lange hat die gar nicht auf) oder man kann nur in Teilzeit arbeiten.
Wenn ich hier mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren würde, dann brauche ich locker die 3-fache Zeit. Erstens dauert das Umgesteige, das Warten auf den Anschluss-Zug/Bus und dann muss man ja noch Umwege in Kauf nehmen. Sparen tu ich, wenn ich eine Monatskarte kaufen würde ca. 20€ im Monat gegenüber dem Diesel in meinem Auto. Nur kann ich ja länger arbeiten wenn ich mit dem Auto fahre! Somit ergibt sich sogar ein Plus im Geldbeutel! Nebenbei kann ich jeden Tag rund 2h mit meinen Kindern länger zusammen spielen.
Die Bahn rechnet sich für die meisten Menschen einfach nicht. Das sieht man auch an den meist sehr leer gefegten Zügen.
Für Einzelpersonen ohne Kindern, die kein Auto haben und täglich eine Strecke von A nach B fahren, mag die Rechnung noch aufgehen, doch ohne Auto kann man sich ja auch hier in D es kaum noch vorstellen. Oder trägt einer noch seinen Wocheneinkauf in Beuteln vom Supermarkt nach Hause? Macht sich gut so ein Wasser- oder Bierkasten über ein paar Kilometer? Oder schleppt ihr den in den Zug/Straßenbahn oder Bus? 😛
Und wenn Bahnfahren sich schon nicht rechnet, dann gibt es für mich keinen Grund mit der Bahn zu fahren. Richtig arbeiten kann ich auch nicht beim Fahren!
Bahn Nein Danke!
ich sag jetzt nicht viel dazu 😉
eines vor weg für mich lohnt sich die bahn auch nicht.
für ne strecke die ich mit dem auto zurücklege 86km und 1h brauche und mich hin und zurück 13,88€ kosten an sprit und das auto hab ich so oder so ob ich mit der bahn fahren würde oder nicht.
dafür brauche ich mit der bahn von bahnhof zu bahnhof 3,5h mit 3 mal umsteigen..... ne halbe stunde noch zum bahnhof und dann nochmal von dem zielbahnhof 10 min.... auf der strecke ist immer viehtreck also muss man immer kucken dass man einen sitzplatzbekommt und das würde mich pro semester mit dem studententicket (benötige 2 da die 2 verkerhsverbünde nicht miteinander können) 300€ kosten. die strecke fahre ich 6 mal pro semester.
und da bleib ich lieber bei meinem auto das dann fährt wann ich will und ich kann laden was ich will und nehme ab und zu noch ein paar leute mit dann wird es günstiger. und in der stadt fahre ich rad auch zum einkauf von bierkästen mit anhänger geht das wunderbar. man kann sogar direkt vor die läden fahren und parken die fahrradständer sind immer am eingang.
und wer sich aufregt dass es zu teuer ist und man sich es nicht leisten kann kann auch die entfernung zur arbeit und zu der kita und wo man sonst noch hinmus verringern. bevor man verhungert weil man am tag 25h arbeiten müsste um sich auto/bahn leisten zu können um zur arbeit zu kommen. meistens hilft der totalverzicht auf bahn und auto zur arbeit am meisten. ich fahre jetzt schon mehr km mit dem rad, als mit dem auto weil ich mich an die finanziellen gegebenheiten anpasse. mehr geld hab ich nicht da muss ich kucken wo ich sparen kann. das fängt ganz klar beim auto/bahn an.
stimmt, ich lasse meine 4 und 1 Jahr alte Kinder mal eben so 2x14km mit dem Rad fahren. Ach nein, ich soll mein Haus verkaufen, damit meine Kinder nur ein paar Meter in die Kita haben. Nur zu dumm, dass meine Arbeit nicht gleich neben der Kita ist 🙄 Am besten ich kündige, dann brauch ich nicht zur Arbeit fahren, demnach kein Auto mehr, die Kinder müssen nicht in die Kita und der Staat bezahlt mich fürs spielen mit den Kindern! Danke titan 😁
Hab ich dem Nachbarn auch schon vorgeschlagen 😁
Haus behalten, bei Quelle ein Zweimannzelt kaufen, auf dem Rasen vorm Verwaltungsgebäude des Arbeitgebers aufstellen, einmal die Woche nach Hause laufen 😛
Das spart das meiste Geld seitdem Häuser auf dem Land billiger sind als in der Stadt.
Nur hilft es der Bilanz der Bahn nicht viel.....
Und den Verkäufern von Alternativ Antrieben auch nicht 😛
Gruss, Pete
Nachtrag: Es gab früher ein 2 Mannzelt für den Trabant, es wurde auf dem Dach montiert (hiess glaube ich Sachsenfreude oder Sachsenstolz).
Da müsste man dann nur noch die TV Serie: "Im dritten Stock" (mit Inge Meissel) umbenennen in:
"Leben auf dem Trabidach" 😁
Seitdem der Trabi auch auf den Güterzug verladen werden kann hatten wir dann alle Ecken des Transportdreiecks unter Kontrolle und zwar Energie-effizient 😁
Gruss, Pete
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Zitat:
Original geschrieben von Izzmir
Am besten ich kündige, dann brauch ich nicht zur Arbeit fahren, demnach kein Auto mehr, die Kinder müssen nicht in die Kita und der Staat bezahlt mich fürs spielen mit den Kindern! Danke titan 😁
richtige einstellung, sollten alle machen, dann würde das system viel schneller refomiert, denn wenn keiner mehr in den sozialstaat was einzahlt kann er auch nichts mehr unnötig ausgeben. 😉
ich sehe das ja ein wenig anders, bzw hab ichs anders gesehen 😉
Ich bin früher immer mit dem auto von Oldenburg nach Bremen gefahren. Trotz fahrgemeinschaft kam ich im jahr auf 40.000km. Anfangs war das auch alles noch ok. Da war der Liter Diesel noch bei 85 cent. Drei Jahre später war er dann auf 1,25€. Da mein alter Escort so langsam angefangen hätte geld zu kosten hab ich mir überlegt das auto noch teuer zu verkaufen, mir nen fetten plasma fernseher zu kaufen und mit der bahn zur arbeit zu fahren. Also hab ich das auto verkauft, ne glotze und nen fahrrad gekauft und bin dann bahn gefahren. Anfangs war es auch ganz toll. Man konnte morgens die Augen zu machen und noch ein wenig dösen und es hat theoretisch nur 20 minuten länger gedauert als mit dem auto. Nach feierabend war es sogar gleich schnell. Geld gespart hab ich auch noch. Ca 100 Euro im monat. Die Züge waren immer dicke voll, zumindest zu den Stoßzeiten an denen ich gefahren bin, aber man konnte immer sitzen, wenn man keine angst hatte leute anzusprechen das sie ihre scheiss tasche wegnehmen sollen.
Wie soll man sagen. Es ging anfangs. Ich hab da noch bei meinen eltern gewohnt und das fehlende auto konnte leicht ausgeglichen werden, indem man einfach das von mama, papa oder kleinem bruder genommen hat.
ABER dann
als die freude über den plasma verging und einem die verspätungen sowas von dermaßen auf den sack gingen, hab ich mir meinen treuen escort wieder gewünscht. Es verging nicht eine Woche in der ich mal pünktlich gekommen bin. Entweder hat der Bus zur Bahn verspätung. Die Bahn hatte verspätung so das der Anschlusszug nicht erreicht werden konnte, die bahn ging kaputt, man musste auf andere reisende warten (komisch auf mich wurde nie gewartet), der anschlusszug fährt einem vor der nase weg obwohl er am gegenüberliegendes gleis ist und und und.....
ich könnte hier seiten gegen die bahn füllen, alleine nur mit den fahrten von oldenburg nach bremen. Aber dieses kapitel reicht erst einmal.
Schlagen wir einmal ein neues auf.
Ich bin dann umgezogen, von oldenburg nach itzehoe.
Hab zwei monate alles mit dem fahrrad gemacht. Das war auch alles kein ding. Wenn ich mal getränke gebraucht habe, hab ich das mit dem dienstwagen schnell bei mir vorbei gebracht, alles kein ding, außer wenn ich nach hause wollte zu meiner freundin, die ich in ol zurückgelassen habe.
Itzehoe - Oldenburg (mit dem auto 2h) mit der Bahn planmäßig 3h, ich betone planmäßig. Hab ich in 6 monaten 2 mal geschafft und ich fahr jedes wochenende hin- und zurück.
Dazu hab ich eine Bahncard 50 und das ganze kostet 42€, das muss man sich einmal überlegen, der normal sterbliche kunde soll für die Fahrt 84€ bezahlen, da kann man bald nen Hummer fahren und das rechnet sich noch .............
naja nach 2 monaten habe ich mir nen fiesta gekauft damit ich wenigstens meine freundin vom bahnhof in itze abholen kann ohne das sie bus fahren muss und vor 2 Wochen habe ich mir einen Focus bestellt damit die scheiss bahnfahrerei ein ende hat.
Wenn sie pünktlich wäre, wär das ja alles ok, aber so geht das gar nicht.
Selbst mit stau ist man schneller, sogar mit meinem alten gammeligen 50ps (gefühlt 20ps) fiesta war ich in guten 2h zuhause und konnte dann noch rumfahren.
also bleib mir weg mit der bahn
Preissteigerungen vn 2000 bis 2008 in Deutschland:
Verbraucherpreise: 15,6%
Unterhaltung von Kraftfahrzeugen: 25,2%
Personennahverkehr: 36,3%
Bahntickets: 27,0%
Quelle: http://www.heise.de/.../6507
rein wirtschaftlich betrachtet ist auf Grund der Preisentwicklung die Bahn keine wirkliche Alternative.
Ich bin demletzt auch mit der Bahn mit dem ebay-Ticket (66 Euro+3,50 Versand + 8 Euro Sitzplatzreservierungen) auch 1400km gefahren.
Für das Geld kann ich nicht mit dem Autofahren. Regulärer Fahrpreis lag aber irgendwo zwischen 250 und 300 Euro (+Versand+Sitzplatzreservierung). Auch nicht ganz uninteressant: Ich hab natürlich mit der Bahn länger gebraucht als mit dem Auto...
Zitat:
Original geschrieben von CyberTim
Ich bin demletzt auch mit der Bahn mit dem ebay-Ticket (66 Euro+3,50 Versand + 8 Euro Sitzplatzreservierungen) auch 1400km gefahren.Für das Geld kann ich nicht mit dem Autofahren. Regulärer Fahrpreis lag aber irgendwo zwischen 250 und 300 Euro (+Versand+Sitzplatzreservierung). Auch nicht ganz uninteressant: Ich hab natürlich mit der Bahn länger gebraucht als mit dem Auto...
Mit meinem Seat Arosa SDI, den ich mit Biodiesel und 20% PÖl fahre, komme ich derzeit auf 77€ für die 1400km. Selbst da rechnet das Bahnticket nicht 😛
(wer's nachrechnen will und nicht glaubt 😉, Verbrauch 4,5L/100km, Biodiesel 1,28€/L, PÖL 99c/L)
Sehr interessant ist dann der reguläre Fahrpreis der Bahn 😰
Ich verstehe die Bahn auch nicht. Für mich ist keine Strecke mit der Bahn attraktiv - da zu teuer. Wenn 2 Personen im Auto fahren, dann erübrigt sich die Frage nach der Bahn sofort. Fahrtzeiten sind meist länger, dann umsteigen, Gepäck, Hund (der kostet übrigens wie ein Kind).
Als Wochenendpendler bietet sich die Mitfahrzentrale an, da wird man - mit etwas Glück - direkt bis vor die Haustür gebracht und bezahlt fast nichts. Bahnkarte zw. 30 und 50 Eur. Mitfahrzentrale 8 bis 12 EUR 😁
Wenn ich ALLE Fahrzeugkosten einrechne, inklusive sinnlose wie Tuning 😁 fahre ich mit Kosten von 12 ct / km - reine Spritkosten 8 ct / km. Bei den 32 ct / km die hier weiter vorne erwähnt wurden würde mein Auto stehen - da ginge ich ja nur noch fürs Auto arbeiten :O
Die Berechnungsgrundlage ist aber auch nicht so richtig vergleichbar, denn Versicherung und Steuern bezahle ich auch, wenn das Auto steht und ich Bahn fahre. Da müsste man schon ganz drauf verzichten.
Na, ich bin ja froh darüber, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe.
Jetzt wünsche ich mir nur noch, dass die Bahn wieder verstaatlicht wird, damit die ganzen Schreihälse die volle Packung bekommen. Dann gibt es hohe Preise UND schlecht(er)en Service.
Wie hieß es so schön bei der Staatsbahn?
"Die Fahrgäste reisen nicht, sie werden transportiert!"
Zitat:
Original geschrieben von Larsiii
......
Weshalb fahren Menschen überhaupt mit der Bahn? Selbst mit BahnCard 50 wäre ich mit dem Auto günstiger dran. ......just my 2 cents
Hallo
und jetzt meine 2 cents 😁
Wussteste Du schon, dass du mit der BahnCard 50 natürlich nur einen Rabatt auf den "normalen" Preis bekommst?
Ich wollte neulich für meine Mutter ein Ticket buchen und da Sie erst seit einiger Zeit keine BahnCard 50 mehr hat, versehentlich erst "mit Card" buchen wollen..... = Günstigster Preis 59,- €. Minus Rabatt wären es also 29,50 € geworden.
Ohne Card war dann aber eine Sonderangebot für 27,- € im Angebot. Gleiche Strecke, gleiche Züge....
Nochmal "mit" geprüft: kein Angebot.... Also nochmal "ohne Card" und für 2,50 € weniger und ohne die Zusatzkosten für die Card gebucht...
So zockt man Leute ab! 😁
(mich zum Glück nicht)
Gruß
Christian
Damit wir in Ulm den TGV nach Paris auch sicher erreichen wurde uns vom Reisebüro empfohlen in Kempten lieber einen Zug früher zu nehmen. Also eine ganze Stunde eher abfahren obwohl fahrplanmäßig der spätere Zug auch gereicht hätte. Ursache daür ist die sprichwörtliche Unzuverlässigkeit der DB
Diese Tortut haben wir nur auf uns genommen weil wir eine 40-köpfige Reisegesellschaft waren. Alleine oder mit der Familie hätte ich den PKW genommen.
Eisenbahn ist schön, wenn man Hobbyeisenbahner ist und an Sonn- und Feiertagen mit alten Dampflokomotiven, oder der elektrischen Modelleisenbahn im Keller spielen kann. Auf die "schwäb'sche Eisenbahn" des Hrn. Mehdorn angewiesen sein möchte ich nicht. Es war schon immer nur etwas für Tramper, Schulkinder, Wehrpflichtige und Rentner, wo es nicht weiter wichtig ist, ob sie heute, oder morgen ankommen. Bei Vorortzügen wird es dann ganz abenteuerlich, denn die sind bestenfalls zu 50% zuverlässig. Was das in Schulnoten bedeutet, weis ja wohl jeder. Züge fallen regelmässig aus, fahren nicht zum Zielbahnhof durch, sind völlig überfüllt, die Fahrkartenautomaten sind oft kaputt (nicht nur durch Vandalismus, sondern wegen Windoofs95!) und die Bahnsteige an den entlegenen Sammelknoten sind unzumutbar windige, wenn nicht sogar lebensgefährliche Abschussrampen, wo immer wieder mal jemand von einem Zug erfasst wird. Park and Ride ist damit gestorben. Selbst zwischen Frankfurt und Köln bin ich beim letzten Mal noch mit der Cityline geflogen.
Bin am Wochenende wieder mit der Bahn gefahren. Eine der letzten Züge 20-25km weiter und den nächsten morgen den 1. Zug zurück...
Normalpreis für mich: 4,90 Euro die einfache Strecke. Meine Freunding (Bahncard 50) durfte auch noch stolze 3,70 Euro bezahlen. Macht also hin und zurück 17,20 Euro
OK, billiger als Taxi allemal, aber ne wirkliche Alternative ist es nicht, somal es dort genug kostenfreie Parkplätze gibt...
Bei uns verlangt die Bahn schon auf den P+R Parkplätzen am Bahnhof ein halbes Vermögen.