BAFA Förderung: Wann beantragt und wie im Kaufvertrag berücksichtigt?
Hallo
Ich habe am 21.12. einen phev gekauft und das Autohaus hat sofort den Antrag auf Förderung online gestellt.
Wie lange habt Ihr denn gewartet?
Die Eingabe der Bearbeitung Nummer bringt bei der Status Abfrage nur einen Fehler.
Grüße
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Bearbeitung BAFA Förderung / Dauer' überführt.]
93 Antworten
Man könnte aber auch argumentieren, wer sich für 50000 nen Auto kaufen kann, dem dürften die 3000 Euro mehr auch nicht stören.
Ich denke aber, dass wenn das Gesetz wirklich geändert werden sollte, dass das nicht für schon fest bestellte Fahrzeuge gilt, wenn man einen dementsprechenden Bestellvertrag vorlegen kann.
Hallo,
man darf nicht vergessen, dass der PHEV 5.650€ mehr kostet, als der HEV. Ohne Förderung fährt man die Mehrkosten kaum raus.
Als die Förderung erhöht wurde hat es auch niemanden interessiert wann das Auto bestellt wurde, sondern nur wann es zugelassen wurde. Bei der MwSt. war es nicht anders.
Zitat:
@Lumpi3000 schrieb am 11. Februar 2021 um 19:35:11 Uhr:
Man könnte aber auch argumentieren, wer sich für 50000 nen Auto kaufen kann, dem dürften die 3000 Euro mehr auch nicht stören.Ich denke aber, dass wenn das Gesetz wirklich geändert werden sollte, dass das nicht für schon fest bestellte Fahrzeuge gilt, wenn man einen dementsprechenden Bestellvertrag vorlegen kann.
Man könnte auch argumentieren, dass 50.000 Euro für ein Auto zu viel sind. Man könnte auch ...
Ich bin schon leicht erstaunt. Sind die hier anwesenden Forenmitglieder derart solvent, dass 3.000€ plus/minus keine Rolle spielen? Dann wäre ich allerdings um so erstaunter, dass diese Leute überhaupt ins Auge gefasst haben, eine staatliche Förderung in Anspruch zu nehmen.
Man könnte eben auch argumentieren, dass derjenige, der 50.000 Euro für's Auto im Portemonnaie hat, dort auch noch weitere 3.000 Euro finden kann ohne um die Hilfe des Staates mittels Förderung zu bitten.
Hallo,
ich glaube schon, dass alle die hier einen PHEV gekauft haben auch die Förderung selbst zu bezahlen. Den letztlich muss man sie ja auch auslegen bis man die zurück erhält.
Als ich meinen Ceed bestellt habe, waren es glaube ich 2350€ Förderung, dass ich dann im Sommer 2020 ganze 4600€ bekommen habe war es ein netter Bonus. Ich hatte ihn also auch mit der geringeren Förderung gekauft.
Ich sehe die Förderung einzig und allein dafür den PHEV wirtschaftlich zu machen.
Mein Auto ist mein Spielzeug, mein Hobby. Da hab ich das genommen, was mir gefallen hat und für mich bezahlbar ist. Ich wollte einfach die "neue" Technik haben. Die (erhöhte) Förderung war jetzt ein netter Anreiz schneller umzusteigen als geplant war.
Wenn man immer nur auf dem Kostenaspekt rumreitet dann sollte man sich nach nem Dacia Sandero mit LPG umschauen, der bringt einen auch sicher und zuverlässig von A nach B 😁
Zitat:
@Megitsune schrieb am 11. Februar 2021 um 19:51:35 Uhr:
Ich sehe die Förderung einzig und allein dafür den PHEV wirtschaftlich zu machen.
Das sieht die Regierung genauso.
Ansonsten könnten sie ihre Klimaziele gleich vergessen.
Hallo Black Elise,
ich glaube da siehst Du die Ziele unserer Regierung ein wenig zu ehrenvoll.
In erster Linie ist es ein Konjunkturprogramm zur Unterstützung der Automobilindustrie. Würde es wirklich um Klimaziele gehen, würde man die Förderung an mehrere Punkte binden, wie jetzt auch gefordert wird.
Ein Plugin Hybrid würde aber ohne Förderung im Gegensatz zu einem normalen Verbrenner unverkäuflich sein, gäbe es nicht die Förderung.
Der Umweltschutz der Autofahrer hört am Portemonnaie auf, niemand zahlt 6.000€ mehr nur um einen Akku zu haben, und benötigt Zuhause noch eine Installation um das Ding zu laden. Die Stromkosten sind unter normalen Bedingungen auch nicht zu unterschätzen.
PHEVs werden nur gekauft, weil sie günstig sind durch die Förderung. Der Umweltaspekt ist jedoch abhängig vom Nutzer.
Hallo!
Aktuell besteht ja die Förderung aus der Umweltprämie und der Innovationsprämie. Die Umweltprämie gilt bis 2025, und die Innovationsprämie bis mind. Ende 2021. Das war zumindest der Stand vor ein paar Monaten und soweit ich weiß hat sich da nichts dran geändert. Was das betrifft würde ich mir also vorerst keine Gedanken machen, wenn das Auto dieses Jahr kommt.
Im Kaufvertrag wird da nichts berücksichtigt, da die BAFA mit dem Händler nichts zu tun hat und dafür keine Verantwortung trägt.
Aber wenn du alle Voraussetzungen erfüllst, und so viele sind das nicht, dann wirst du die Förderung erhalten. Und wenn das Auto auf der Liste der förderfähigen Modelle ist, dann gibt es da nichts zu rütteln. Das ist nicht wie bei einem Antrag auf ein Bauspardarlehen, wo ein Bänker teils nach eigenem Ermessen entscheiden kann. Wenn man die Unterlagen komplett einreicht und alles richtig einträgt, ist das Geld in ein paar Wochen da.
Der Aufschrei wäre sicherlich groß, wenn diese Förderung plötzlich vorzeitig abgeschafft werden würde. Sollte es doch so kommen, was ich mir aber echt nicht vorstellen kann, wird es sicherlich eine Vorlaufzeit geben. Mir ist aufgefallen, dass im Antrag ein Bestelldatum angegeben werden musste, obwohl das keine Relevanz für das Antragsverfahren hat. Im Fall der Fälle könnte das aber ein Kriterium sein, ob die Prämie noch gewährt wird oder nicht.
Was die Rabatte angeht: Ich denke schon, dass der staatliche Anteil ein echter, zusätzlicher Nachlass ist. Beim Herstelleranteil wird sicherlich öfter mal seitens des Herstellers der Rabatt "angepasst". Bei mir war es allerdings nicht wirklich so: Ich habe unterm Strich 13.500 Euro unter Listen-Endpreis bezahlt, was relativ genau ein Drittel ist. Bei einem Ceed mit konventionellem Antrieb (gibt ja keinen HEV zum Vergleich) gab es max. 15 - 17 % Nachlass, daher wird da der Herstelleranteil bei mir nicht einfach so einkalkuliert worden sein. Ohne diese Förderbeträge, auch ohne Herstelleranteil, hätte ich ca. 15 % Rabatt erhalten, was beim Ceed ein üblicher Nachlass ist bzw. zu dem Zeitpunkt war. Viel ist da zumindest gefühlt nicht vom Herstelleranteil wegkalkuliert worden.
Wie das aktuell beim Sorento ist lässt sich ja auch überprüfen. Man kommt ja ganz gut an die "unteren" Preisgrenzen wenn man etwas recherchiert, und man könnte den HEV und den PHEV vergleichen. Wenn der Endpreis des PHEV unterm Strich in etwa dem des HEV entspricht, dann hat der Herstelleranteil bestimmt eine reale Wirkung. Beim Ioniq habe ich mal genauer nachgehakt (kam zwar nicht in Frage, da es ein Kombi werden sollte), da war der HEV dann sogar teurer als der PHEV
Zitat:
@frankieboy999 schrieb am 11. Februar 2021 um 14:26:20 Uhr:
1. Fahrzeug hat meinetwegen 3 Monate Lieferzeit. Man könnte also den Kaufvertrag abschließen und dann die Förderung beantragen und hätte zumindest Zeit, auf die Genehmigung des Antrags zu warten.2. Nur, was ist, wenn die nicht bewilligt wird? Kann ich den Kaufvertrag dann "stornieren"?
3. Empfiehlt es sich, finanziell so gut betucht zu sein, dass man den Kaufvertrag ohne Rücksicht auf Bewilligung der Förderung abzuschließen, weil die Bewilligung nur ein "nice-to-have" ist?
4. Also ich zumindest gehöre zu der Klientel, die vorher wissen möchte, welchen Betrag ich zu guter Letzt auf den Tisch legen muß.
5. Gerade bei den hohen Beträgen, die Elektroautos und PHEV vielfach kosten, machen einige Tausend Euro mehr (wg. fehlender Bewilligung der Förderung) durchaus die Kaufentscheidung aus.
6. Wie steht es - Absatz der Förderung - eigentlich um Rabatte? Momentan habe ich den Eindruck, dass die Hersteller/Händler diese Förderung bereits als "Rabatte" verstehen und es - darüber hinaus - keine Rabatte mehr gibt.
7. Wie sind Eure Erfahrungswerte? Würde der Händler - z.B. bei ausbleibender Förderung - diese durch entsprechende Rabattierung ausgleichen?
1. DAS geht nicht. Du kannst die Förderung nur für ein Fahrzeug beantragen nachdem es zugelassen wurde
2. entsprechend glaube ich nicht, dass die nicht Bewilligung ein Rücktrittsrecht generiert - es sei denn der Händler lässt sich auf eine entsprechende Formulierung ein (was mich wundern würde)
3. mMn - Ja
4. wer nicht? Ist doch normal. Trotzdem wirst Du die Unsicherheit bis zur Bewilligung aushalten müssen 😉
5. Richtig. Ohne die Förderungen wären die E-Autos teils unverkäuflicher Elektroschrott. Oder wer würde 35000€ für einen Corsa E bezahlen?
6. meine Kenntnis - da man am E-Auto wesentlich weniger verdient als am Verbrenner, teils sogar Verlust macht mit jedem Fahrzeug, werden die Hersteller das tatsächlich so sehen und keine eigene Verkaufsförderung anbieten. Was der jeweilige Händler von seiner Marge evtl an den Kunden abgibt, ist wieder eine andere Sache.
7. mMn nein, das kann der gar nicht weil er so viel Marge gar nicht hat. Zumindest nicht in den kleineren Klassen - beim ü80000€ E-Mobil sieht das wohl anders aus.
Bei mir war das E-Auto mit Förderung im direkten Vergleich zum Hybrid ohne Förderung noch so viel teurer, dass ich von der Differenz meinen jährlichen Sprit bezahlen kann. Zusätzlich habe ich mit dem Hybrid das größere Auto mit mehr Nutzwert und keine Reichweitenrechnerei. Ohne Förderung und ohne die scharfen CO2-Vorgaben und -Strafen wäre das E-Auto mMn so tot wie es das seit 1925 schon war.
Zitat:
@Koreander1610 schrieb am 12. Februar 2021 um 03:46:27 Uhr:
Hallo!Aktuell besteht ja die Förderung aus der Umweltprämie und der Innovationsprämie. Die Umweltprämie gilt bis 2025, und die Innovationsprämie bis mind. Ende 2021. Das war zumindest der Stand vor ein paar Monaten und soweit ich weiß hat sich da nichts dran geändert. Was das betrifft würde ich mir also vorerst keine Gedanken machen, wenn das Auto dieses Jahr kommt.
Allerdings gilt das auch nur solange der Fördertopf gefüllt ist.
Laut einer Hochrechnung sind die Gelder vielleicht noch vor September in diesem Jahr aufgebraucht.
Februar kaufen, Lieferzeit und Bearbeitungsdauer der BAFA, steigende Tendenz der Bestellungen...ich wäre hier also vorsichtig.
Kennt jemand weitere Prognosen?
Zitat:
@Danbo_1280 schrieb am 12. Februar 2021 um 10:00:27 Uhr:
Zitat:
@Koreander1610 schrieb am 12. Februar 2021 um 03:46:27 Uhr:
Hallo!Aktuell besteht ja die Förderung aus der Umweltprämie und der Innovationsprämie. Die Umweltprämie gilt bis 2025, und die Innovationsprämie bis mind. Ende 2021. Das war zumindest der Stand vor ein paar Monaten und soweit ich weiß hat sich da nichts dran geändert. Was das betrifft würde ich mir also vorerst keine Gedanken machen, wenn das Auto dieses Jahr kommt.
Allerdings gilt das auch nur solange der Fördertopf gefüllt ist.
Laut einer Hochrechnung sind die Gelder noch in diesem Jahr September aufgebraucht.
Februar kaufen, Lieferzeit und Bearbeitungsdauer der BAFA, steigende Tendenz der Bestellungen...ich wäre hier also vorsichtig.
Kennt jemand weitere Prognosen?
WENN ich den Artikel auf NEXTMOVE richtig gelesen (verstanden) habe, geht man davon aus, dass das Ganze in eine Verlängerung bis einschl. 2025 geht. Und WENN ich das dann auch noch richtig interpretiere, dann wird man Vorsorge dafür tragen, dass bis dahin auch ausreichend im Fördertopf ist. Eine reine Verlängerung, ohne, dass auch noch etwas im Topf ist, würde ja nichts bringen.
ZITAT aus diesem verlinkten Artikel auf NEXTMOVE:
+++ " So eine massive Unsicherheit ist natürlich Gift für den Markthochlauf von Elektroautos, gerade dann wenn die Lieferzeit lang ist oder der Kauf sowieso erst fürs nächste Jahr geplant ist. Gerade in Krisenzeiten ist aber die Politik bestrebt, verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen.
Immerhin: “Um den Hochlauf von Elektrofahrzeugen weiter zu unterstützen und den Unternehmen Planungs- und Investitionssicherheit zu geben, wird die Innovationsprämie bis Ende 2025 verlängert.” Innovationsprämie ist hier das Schlüsselwort für Verdopplung. Der erhöhte Umweltbonus mit maximal 6000€ vom Staat, war bisher auf den 31.12.2021 befristet – nun soll die Innovationsprämie für vier weitere Jahre weiterlaufen – solange die finanziellen Mittel ausreichen. " +++
Ich selbst werde erst zum Frühjahr 2022 hin aktiv werden können. Etwa im Mai plane ich die Neuanschaffung eines PHEV (möglicherweise werde ichfrüher bestellen, je nach Lieferzeitsituation dann). Und natürlich hoffe ich darauf, dass ich dann auch von einer Förderung in nennenswertem Umfang profitieren werde. Neben dem Sorento PHEV, sind derzeit weiterhin der Toyota RAV 4 PHEV und vielleicht sogar ein Ford Mustang Mach-E (als E-Auto) in der Verlosung.
Hallo
ja da steht das man es sich von der Politik wünscht, so wie wir uns zur Zeit auch einiges von der Politik wünschen. 😁😉
Eine Verlängerung der Prämie bei gleichem Budget machen eigentlich auch keinen Sinn da bin ich voll bei dir...aber auch sinnfreie Aktionen sind nichts neues für unsere Regierung.
Derzeit ist ganz klar die Ansage, dass wenn der Topf leer ist es auch mit der Prämie vorbei ist.
Ich finde leider auch keinen aktuellen Stand zur Höhe des Betrages im Fördertopf.
Ich gebe nur zu bedenken, das man bei der Planung die Prämie vielleicht nur als Bonus einrechnen sollte und nicht fest in der Finanzierung.
Gruß
Hallo,
eine jahrelange Förderung zerstört ja auch die Restwerte von den Autos ganz enorm.
Ich hab das jetzt ja gerade durch, Kia Ceed SW PHEV, Listenpreis rund 37.000€ nach rund 7 Monaten mit 6200 km liegt er bei 18.000€.
Ich bekomme mit Wohlwollen knapp mehr als 20.000€, aber auch nur weil ich einen Sorento abnehme.
Zitat:
@Danbo_1280 schrieb am 12. Februar 2021 um 10:29:11 Uhr:
Ich gebe nur zu bedenken, das man bei der Planung die Prämie vielleicht nur als Bonus einrechnen sollte und nicht fest in der Finanzierung.
Natürlich gibt es in Deutschland einen Kundenkreis, deren Solvenz es ermöglicht, auch 6.000 EUR mehr für's Auto zu bezahlen, wenn der Förderbetrag wegfällt.
Und dann gibt es einen Kundenkreis, für die ein bestimmtes Fahrzeug erst dann interessant wird (in "Reichweite" kommt), wenn es mit 6.000 EUR gefördert wird. Vermutlich ist es sogar die Mehrheit.
Zumindest zähle ich mich eher zur letztgenannten Kundengruppe.
Und ich glaube, sowohl Regierung, wie auch Autoindustrie (und Autolobby), wären schlecht beraten, einen
Aufschwung, der erst in den vergangenen ca. 10 - 12 Monaten deutlicher in Gang gekommen ist, demnächst schon wieder abzuwürgen, in dem man die Förderung auslaufen läßt. Das würde eine deutliche Delle ergeben. Wenn man die E-Mobilität (zu der u.a. auch die Brennstoffzellen-Technologie gehört) nachhaltig in Schwung bringen will, benötigt man einen längeren Atem. 2025 ist da wahrscheinlich schon ein gutes Datum. Wären per dato dann ja noch annähernd 4 Jahre. Die wird es auch mindestens brauchen.
Erst dann ist damit zu rechnen, dass eine gewisse Verbreitung stattgefunden hat und jeder im Bekannten-, Freudens-, Kollegen- und Familienkreis Besitzer von entsprechenden Fahrzeugen kennt (mit denen er sich austauschen kann, von den Erfahrungswerten profitieren kann. Das nimmt dann so manche Scheu, auch auf diese neue Technologie umzusteigen. Selbst wenn sie dann nicht mehr gefördert wird (aber bis dahin wohl auch sonst etwas günstiger geworden sein sollte).
Hallo Megitsune,
dem sollte man sich natürlich bewusst sein, wenn man diese Prämien bekommt. Natürlich kannst du keine 25.000 Euro Restwert erwarten, wenn man den NEU für diesen Preis bekommt. Wenn das Auto aber mal ein paar Jahre älter wird oder es diese Prämie für vergleichbare Modelle nicht mehr gibt, wird sich das wieder relativieren. Aber wenn man so ein gefördertes Auto nach kurzer Zeit wieder verkauft, gibt man quasi die Förderung wieder mit ab.
und allgemein zum Thema: Vieles ist nur Spekulation. Wenn man das schon vorzeitig bis 2025 verlängert, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Topf nicht nachgefüllt wird. Aber warten wir mal ab.
Was mir aber zum Kaufvertrag eingefallen ist: Angenommen, man schließt einen verbindlichen Kaufvertrag - der weist dann ja explizit den Herstelleranteil der Förderung aus. Da dieser Betrag ja ein Bestandteil der Förderung ist, müsste dieser eigentlich auch wegfallen und der Vertrag somit ungültig werden, sollte es in der Wartezeit zum Wegfall der Förderung kommen. Daher würde ich mal davon ausgehen: Wenn ich den Herstelleranteil bekomme, gibt es auch den staatlichen Anteil. Ansonsten wäre das nicht nur dem Käufer, sondern auch dem Hersteller gegenüber nicht gerecht