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Autoverkauf - schlimmer als Autokauf

Themenstarteram 10. September 2013 um 11:00

Hallo Forengemeinde,

 

zur Zeit habe ich wieder ein Fahrzeug angeboten. Mir gehen diese Telefonate mittlerweile ziemlich auf die Nerven. Es sind nicht spezifische Fragen über das Auto, sondern die Fragen, die eigentlich jeder Otto-Normalverbraucher eigentlich sich selber beantworten kann und diese sehr unverschämten Angebote.

 

Bestes Beispiel, in den Inseraten steht immer die PLZ und der Name des Ortes. Und von 10 fragen sicher an die 8, wo das Auto steht und wie weit der Interessent es zum Auto hat. Haben denn diese 8 Interessenten keine Schulbildung gehabt? Noch nie eine PLZ-Karte gesehen? Man wird sich doch wohl 5 von 10 Anfangs-PLZ merken können, das man grob abschätzen kann, wo das Auto in etwa steht.

 

Dann gibt es wirklich diese Schwachmaten, wo fragen, was für ein Landsmann man sei. Was spielt das für eine Rolle? Das man "Bruder" genannt werden kann? Das dann mehr am Preis geschraubt wird? 

 

Dann absolter Knüller, als Beispiel man inseriert ein KFZ für 7.000 €, man liegt auf der ersten Seite der Angebote, tolle Ausstattung, bessere Beschreibung und Bilder, als manche Inserate, wo man meint, die stehen sich seit Monaten die Reifen platt. 

 

Die rufen echt an und wollen zwischen 1.500 und 2.000 € runter handeln. Wenn ich dann meinen Wagen nur für 5.500 € verkaufen wollen würde, würde ich den für 5.800 € inserieren und dieser wäre am gleichen Tag noch weg. Das habe ich versucht dem letzten, unverschämten Interessenten zu erklären, der hat es wirklich nicht kapiert, habe dann einfach aufgelegt und der Dumme rief dann noch 2 mal an (abgewiesen natürlich).

 

Aaaaaber, wenn mal man bei den - ich nenne die mal die kleinen, freien Händler - sich für ein Fahrzeug interessiert und als Beispiel das Fahrzeug für 2.590 € inseriert ist, machen die nur läppsche 90 € am Preis. Erwarten aber bei den Verkäufern hunderte, gar tausende €'s Preisnachlass.

 

Einmal hatte ich ein erfreuliches Erlebnis: hatte mal einen 500SEL W126 im nächsten Landkreis gekauft, am Telefon machte mir der freie Händler einen minimalen Preisnachlass von 100 €. Fand den Wagen preislich trotzdem interessant und habe ihn mir angeschaut und gekauft. Natürlich vor Ort auch versucht etwas zu handeln, vergebens.

 

Etwa 1 Jahr später hatte ich einen 750iL E38 zum Verkauf. Ein Interessent rief an, machte am Telefon 200 € Preisnachlass und dieser wollte vorbei kommen. Wer kam? Der freie Händler in Jogging mit 2 seiner Kompanen. Zuerst wollten die mir ein intaktes Automatikgetriebe als defekt erklären und danach wollten die nochmals 600 € Preisnachlass.

 

Ich erinnerte den freien Händler, an den Kauf vor einem Jahr, den ich bei ihm tätigte. Und Dieser versuchte meine Erinnerung zu täuschen, meinte er habe mir damals einen super Rabatt gegeben, vor Ort nochmal den Preis gesenkt. Was für ein verlogenes, falsches Pack!

 

Händler leben von Kaufen und Verkaufen, aber sind diese mittlerweile so unverschämt geworden. Leben und leben lassen, aber Fahrzeuge denen weit unter Preis zu verkaufen und deren Reichtum zu fördern werde ich nie tun!

 

Und leider sind dies fast nur ausländische Bürger aus dem nahen Osten, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind und keinerlei Respekt haben, da hört man selten ein "Sie" und eben diese unverschämten, respektlosen Angebote. Ja manchmal betteln diese um einen dicken Preisnachlass. Als ob wir Verkäufer dumme Idioten wären. Ich bin auch Ausländer, hier geboren, zur Schule gegangen und Anstand und Respekt sind für mich keine Fremdwörter.

 

Armes Deutschland. Ich möchte kein Autohändler sein. Wollte nur mal meinen Frust nieder schreiben.

 

Wie sind eure Erfahrungen mit dem Autoverkauf? Vielleicht hat jemand einen guten Tip?

 

Freundliche Grüsse E500 AMG

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 10. September 2013 um 11:00

Hallo Forengemeinde,

 

zur Zeit habe ich wieder ein Fahrzeug angeboten. Mir gehen diese Telefonate mittlerweile ziemlich auf die Nerven. Es sind nicht spezifische Fragen über das Auto, sondern die Fragen, die eigentlich jeder Otto-Normalverbraucher eigentlich sich selber beantworten kann und diese sehr unverschämten Angebote.

 

Bestes Beispiel, in den Inseraten steht immer die PLZ und der Name des Ortes. Und von 10 fragen sicher an die 8, wo das Auto steht und wie weit der Interessent es zum Auto hat. Haben denn diese 8 Interessenten keine Schulbildung gehabt? Noch nie eine PLZ-Karte gesehen? Man wird sich doch wohl 5 von 10 Anfangs-PLZ merken können, das man grob abschätzen kann, wo das Auto in etwa steht.

 

Dann gibt es wirklich diese Schwachmaten, wo fragen, was für ein Landsmann man sei. Was spielt das für eine Rolle? Das man "Bruder" genannt werden kann? Das dann mehr am Preis geschraubt wird? 

 

Dann absolter Knüller, als Beispiel man inseriert ein KFZ für 7.000 €, man liegt auf der ersten Seite der Angebote, tolle Ausstattung, bessere Beschreibung und Bilder, als manche Inserate, wo man meint, die stehen sich seit Monaten die Reifen platt. 

 

Die rufen echt an und wollen zwischen 1.500 und 2.000 € runter handeln. Wenn ich dann meinen Wagen nur für 5.500 € verkaufen wollen würde, würde ich den für 5.800 € inserieren und dieser wäre am gleichen Tag noch weg. Das habe ich versucht dem letzten, unverschämten Interessenten zu erklären, der hat es wirklich nicht kapiert, habe dann einfach aufgelegt und der Dumme rief dann noch 2 mal an (abgewiesen natürlich).

 

Aaaaaber, wenn mal man bei den - ich nenne die mal die kleinen, freien Händler - sich für ein Fahrzeug interessiert und als Beispiel das Fahrzeug für 2.590 € inseriert ist, machen die nur läppsche 90 € am Preis. Erwarten aber bei den Verkäufern hunderte, gar tausende €'s Preisnachlass.

 

Einmal hatte ich ein erfreuliches Erlebnis: hatte mal einen 500SEL W126 im nächsten Landkreis gekauft, am Telefon machte mir der freie Händler einen minimalen Preisnachlass von 100 €. Fand den Wagen preislich trotzdem interessant und habe ihn mir angeschaut und gekauft. Natürlich vor Ort auch versucht etwas zu handeln, vergebens.

 

Etwa 1 Jahr später hatte ich einen 750iL E38 zum Verkauf. Ein Interessent rief an, machte am Telefon 200 € Preisnachlass und dieser wollte vorbei kommen. Wer kam? Der freie Händler in Jogging mit 2 seiner Kompanen. Zuerst wollten die mir ein intaktes Automatikgetriebe als defekt erklären und danach wollten die nochmals 600 € Preisnachlass.

 

Ich erinnerte den freien Händler, an den Kauf vor einem Jahr, den ich bei ihm tätigte. Und Dieser versuchte meine Erinnerung zu täuschen, meinte er habe mir damals einen super Rabatt gegeben, vor Ort nochmal den Preis gesenkt. Was für ein verlogenes, falsches Pack!

 

Händler leben von Kaufen und Verkaufen, aber sind diese mittlerweile so unverschämt geworden. Leben und leben lassen, aber Fahrzeuge denen weit unter Preis zu verkaufen und deren Reichtum zu fördern werde ich nie tun!

 

Und leider sind dies fast nur ausländische Bürger aus dem nahen Osten, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind und keinerlei Respekt haben, da hört man selten ein "Sie" und eben diese unverschämten, respektlosen Angebote. Ja manchmal betteln diese um einen dicken Preisnachlass. Als ob wir Verkäufer dumme Idioten wären. Ich bin auch Ausländer, hier geboren, zur Schule gegangen und Anstand und Respekt sind für mich keine Fremdwörter.

 

Armes Deutschland. Ich möchte kein Autohändler sein. Wollte nur mal meinen Frust nieder schreiben.

 

Wie sind eure Erfahrungen mit dem Autoverkauf? Vielleicht hat jemand einen guten Tip?

 

Freundliche Grüsse E500 AMG

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Och ja, Anzeigen lesen ist schwer, kenne ich auch zu genüge, auch bei anderen Dingen. "Hat das xy" - "nein, steht auch in der Anzeige" - "Ach, echt?". Arghh.

Und die "letzte Preis Bruder" wird man schnell los. Bei jeder Nachfrage 100€ drauflegen. Oder wenn du beispielsweise für 5000€ inseriert hast ein "für dich Supersonderpreis 5500€ Bruder". :D

am 10. September 2013 um 12:28

Ja, wirklich Spaß macht so was nicht.

Wenn man das halbwegs umgehen will mein Tipp: sich bemühen so zu planen dass man so selten wie möglich da durch muß.

Oder Schrottkarren kaufen, das Teil durchreiten u. zum Schrotti damit.

Danach käme der Tipp mit dem automobilen Totalverzicht von mir.

Ja dann: faire und trotzdem gute Geschäfte!

Themenstarteram 10. September 2013 um 13:01

Gerade wieder einen Anrufer gehabt, im Inserat steht, das ich auch eventuell ein Fahrzeug Inzahlung nehmen würde. Ich kurz mobile reingeschaut, um mich zu informieren, was sein Fahrzeug ungefähr an Wert hat. Um die 1.700 - 1.900 € liegen vergleichbare Modelle mit etwa 200 bis 250 Tkm. Dieser wollte doch tatsächlich 3.500 €, weit über 300 Tkm gelaufen. Seine Begründung: "hat M-Paket, dicke Alu's, sieht geil aus..." tolle Rechtfertigung.

 

Nun ja, wenn man schon eine Inzahlungnahme anbietet, dann sollte dies für beide Seiten interessant sein.

 

Und wie so oft wollen die alle LETZTE PREISE wissen. 

 

Und ich schreibe keine E-Mails, keine SMS, trotzdem schicken die Mails und SMS. Aber denen sende ich dann einen Preis, das die von selber drauf kommen, das es zu günstig und eh nur ein Witz ist. Bis auf einmal, da wollte echt einer den Wagen holen, als ich ihm schrieb, für 1.000 € kann der den abholen kommen, meine Antwort auf seine dumme Frage nach letzte Preis. Wohlgemerkt, das deutschlandweit billigste Angebot liegt bei 4.500 €.

 

Wenn ich ein Auto kaufen will (wollen & können, dazu komm ich weiter unten), dann rufe ich an, erfrag alles Wichtige nach dem Wagen und zu guter letzt, als ernsthaft Interessierter frage ich freundlich, wieviel der gute Mann haben will. 

 

Und da kommt der Unterschied: wenn mir das Fahrzeug am Telefon preislich zusagt und ich komme hin und sehe dann nicht erläuterte Mängel, dann handel ich auch gerechtfertigt. Doch ich bestell nie Käufer zu mir, ohne irgend etwas zu verschweigen. Dann kommen diese ungebildeten Neandertaler und wollen ohne gerechtfertigten Grund handeln und das weit weg von gut und böse.

 

Nun zum kaufen wollen und können: Sonntag ein Anruf, interesse am Fahrzeug, aus meiner Gegend und vom Akustischen hätte ich auf einen Anfang 20er geraten. Dann fragte ich, ob die wirkliches Interesse haben, oder einfach nur ne Probefahrt haben wollen. Natürlich ernsthaftes Interesse. Natürlich kamen die Jungs dann nicht :)

 

Wenn mir ein Auto gefällt, am Telefon alles besprochen, besichtigt und probe gefahren, alles für gut befunden, was gibt es da noch zu handeln? Meinetwegen noch 100 €, aber das war's dann! 

Und bedanke mich beim Verkäufer für seine aufrichtige Ehrlichkeit, das ich nicht umsonst Kennzeichen besorgt und umsonst gekommen bin!

 

Autoverkauf - schlimmer als Autokauf

nicht böse gemeint :D

Themenstarteram 10. September 2013 um 13:18

Pardon, stimmt :) leider nicht mehr edditierbar.

Zitat:

Original geschrieben von E500AMG

Und ich schreibe keine E-Mails, keine SMS, trotzdem schicken die Mails und SMS.

Im Internet inserieren und dann keine Mails - äh tolle Idee :D

Und sei froh über Mails, da ist das Problem mit einem Klick auf "Löschen" erledigt und man muss sich mit "letzte Preis" nicht am Telefon rumärgern. ;)

Themenstarteram 10. September 2013 um 13:31

Da hast du einerseits recht. Die Nicht-Telefonierer sind meiner Meinung nach aber die weniger Interessierten. Die interessiert nur der Preis. Die schreiben am Tag sicher hunderte dieser Mails.

Zitat:

Original geschrieben von E500AMG

Pardon, stimmt :) leider nicht mehr edditierbar.

Doch, klar :p

Ich hatte für meinen 316i letztens auch so einen Anruf. Hat gleich nach dem letzten Preis gefragt, dem hab ich ihm dann genannt. Das war im 400€ zu viel (bei nem Auto für unter 2.000€, ist klar). "Naja 100€ isch könnte von Kollege noch besorgen, bin keine Händler, brauch die Auto privat." Interessant?! Wen zur Hölle interessiert das? Ich hab ihm dann gesagt "Und wenn Sie das Auto hinterher in der Isar versenken, ist mir das absolut wurst!"

Irgendwann hat er dann frustriert aufgelegt. Verarschen kann ich mich auch selbst. Handeln ja, aber nicht unverschämt und am liebsten vor Ort.

Themenstarteram 10. September 2013 um 13:47

Das stimmt, wie die Kameltreiber versuchen einen auf Privatmann zu machen. Oft hört man auch, das man kein bzw. wenig Geld hat, aber eine grosse Familie und ein Auto braucht.

 

Was auch eine Masche sein kann, eine freundliche Frau rief bei mir des öfteren Früher ab und zu mal an, wenn ich mal ein Auto angeboten habe. Im Hintergrund hörte man ab und zu einen Mann, der dies und jenes fragte und zum Schluss in der Hoffnung, das die sexy Frauenstimme eben das Auto günstiger bekommt.

Ich habe das gleiche Spiel Anfang diesen Jahres auch gehabt.

Den Wagen für 13.500€ inseriert, da kamen schon Anrufe "isch geb dir 9.000".

Bei so etwas mache ich mir nicht einmal die Mühe, mich zu verabschieden. Da ist die Leitung bei mir sofort tot. ;)

Es haben auch sehr viele Händler angerufen, die mir was von Gott und der Welt erzählt haben, warum denn die 11.000€, die sie geboten haben, ein so super Preis wären und dass ich auf keinen Fall mehr für das Auto bekommen würde (Schwacke-Bewertung lag bei Händler-EK bei 13.500€; Händler-VK 14.500€).

Letztlich ist es immer das Gleiche. Bei jedem Autoverkauf hat man die gleichen Käufer-Typen dran. Die "letzte Preis-Anrufer", die Händler die einem Märchen erzählen und dann noch ein paar echte Interessenten.

Damit muss man eben leider Leben.

Ich habe den Wagen dann letztlich für 13.200€ verkauft. Hat zwar eine Weile gedauert, aber dafür sind jetzt beide Seiten ganz zufrieden. Er hat noch etwas Nachlass bekommen, ich habe mehr oder minder meinen Wunschpreis bekommen.

Mit ein wenig Geduld findet man also schon den richtigen. Ärgerlich wird es nur, wenn das Auto wirklich zügig vom Hof muss und man nicht die Zeit hat, mal eben ein paar Monate auf den Autoverkauf zu warten.

PS:

Nachfragen zum Standpunkt des Autos hatte ich bisher noch nie. Warum ich das bei einem Privatanbieter nachfragen sollte ist mir auch ein Rätsel.

Bei Händlern mit mehreren Standorten macht die Frage ja durchaus Sinn.

 

Zitat:

Original geschrieben von E500AMG

Wenn mir ein Auto gefällt, am Telefon alles besprochen, besichtigt und probe gefahren, alles für gut befunden, was gibt es da noch zu handeln? 

Sehe ich genau so. Habe ich bisher auch fast immer so gemacht, wenn ich ein Auto gekauft habe. Man kann ja durchaus noch Fragen, ob beim Preis noch was machbar ist, oder ob man vlt. noch 'nen Satz Winterräder dazubekommt oder Ähnliches.

Aber es sollte doch im Rahmen bleiben. Und auch als Käufer weiß ich ja, ob der Preis passt oder nicht. Das sehe ich ja bei den anderen Angeboten, die noch inseriert sind.

Zitat:

Original geschrieben von E500AMG

Da hast du einerseits recht. Die Nicht-Telefonierer sind meiner Meinung nach aber die weniger Interessierten. Die interessiert nur der Preis. Die schreiben am Tag sicher hunderte dieser Mails.

Na na na.. das würde ich so nicht sagen :)

Außer vielleicht wenn die Anfragen von Händlern kommen.

Ich suche auch gerade ein Auto - da ich tagsüber aber auf' Arbeit sitze kann ich nicht

ständig telefonieren, da würden die Kollegen 'ne mächtige Krise bekommen.

Also schreibe ich eine Mail, natürlich ohne blöde Fragen.

(Mich interessiert sowieso immer als Erstes, ob das Fahrzeug überhaupt noch zur Verfügung steht!

Bin schon 2x umsonst gefahren)

Außerdem bin ich der Meinung dass man am Telefon nicht handeln muss.

Wie schon gesagt wurde - wenn wirklich Interesse besteht, will ich das Fahrzeug sehen und ggf. Probe fahren.

Danach kann ich meckern und handeln....

Und Angebote aus dem Internet, die weit über mein Budget gehen, schau ich mir gar nicht erst an...

Bei dieser Klientel können auch Ferengis noch etwas dazulernen. Inzwischen vermeide ich wo es geht einen Wagen selber verkaufen zu müssen. Unnötiger Stress.

 

Themenstarteram 10. September 2013 um 14:01

@ folsen 23 noch nie einer gefragt, trotz PLZ und Ortsangabe, in welchem Ort dein Auto steht? Gut, wenn es Berlin, Hamburg, Frankfurt, oder München ist, das kennen dann doch auch die Dümmsten :D

 

Mich haben es so viele gefragt, nun antworte ich immer, die sollen PLZ in google maps eingeben, dann wissen die es.

 

@ Wobs wie gesagt, zum Teil hast recht :) 

 

Ich schreibe eigentlich hauptsächlich "keine E-Mails, keine SMS" rein, weil da - Früher auf jedenfall - mehr diese Anfragen aus dem Ausland ankamen, wollten einen Autotransporter schicken, einen Teil anzahlen, Fahrzeug samt Papiere mitnehmen und dann, wenn das Fahrzeug beim Besitzer im sicheren Ausland ist, den Rest "natürlich" überweisen würden :D

 

Und auf zig SMS antworten mit etlichen Rechtschreibfehlern habe ich auch keine Lust. Zudem ein Telefonat viel mehr über die Person aussagt, wie E-Mails, oder SMS.

Naja auf SMS antworten würde ich eh nicht - das ist mein Geld was da flöten geht...

Und diese Emails - mich würde da interessieren, wieviele man davon bekommt - schmeiß

ich gleich in den Müll...

Ich hab das Verkaufs-Spielchen auch noch vor mir :)

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