Autos komplett tauschen
Moin, unser Plan als 3-köpfige Familie ist es uns fahrzeugtechnisch neu aufzustellen.
Aktueller Bestand:
BMW F11 530d 180.000 km / gerade erst mit vermutlich kaputtem DPF durch die AU gerauscht
BMW E46 320ci Cabrio 120.000 km
Fahrprofil:
20.000 km p.a. mit dem 5er, 6.000 km mit dem Cabrio. Hier im Dorf gibts nicht viel, eigentlich muss man sich für jede Erledigung ins Auto setzen. Frau 5 Tage die Woche ins Büro (einfache Fahrt ca. 12 km), ich 2-3x (einfache Fahrt ca. 42 km). Wir versuchen natürlich so gut es geht, Erledigungen zu kombinieren, aber es geht halt nicht immer. 2x im Jahr fahren wir meist nach Dänemark in den Urlaub, sind dann pro Trip ca. 1200 km.
Gründe für den Wandel:
Beides sind tolle Autos und ich bereue es nicht, nochmal zwei schöne Reihensechszylinder gefahren zu haben. Der 5er wird leider aktuell im Unterhalt nicht günstiger und der 3er ist zwar recht pflegeleicht, aber auch einfach sehr unpraktisch (das haben woir vor dem Kauf schon gewusst, aber wir wollten beide gerne mal ein Cabrio fahren, da muss man halt Kompromisse eingehen).Ich denke für unser Fahrprofil, mit vielen aber doch recht kurzen Strecken, sind E-Autos wie gemacht. Für den Urlaub wäre dann immer noch der große, ältere Kombi da, sodass alles abgedeckt wäre.
Cool wäre natürlich auch ein i5 oder der kommende iX3, die sind mir aber eigentlich zu teuer und auch für den Alltag zu groß.
Mein Plan sieht wie folgt aus:
Cabrio relativ zeitnah weg und durch älteren Kombi mit Benziner ersetzen (bspw. Mercedes E-Klasse, 5er oder Volvo V70/V90) möglichst ohne "Schicki-Micki-Features" wie Luftfederung, Aktivlenkung etc. Im Idealfall wird der Wagen dann komplett durch den Verkaufspreis vom Cabrio gezahlt. Dann hätte man eine Karre für den Urlaub, um Transporte zu erledigen und auch ich kann damit recht komfortabel auch mal zur Arbeit fahren. Und wenn er steht, kostet er auch nicht Unsummen in Steuer/Versicherung. Wert vom Cabrio liegt so bei 12000 - 14000 € bei Privatverkauf (M Sport Special Edition).
Nächstes Jahr nach Auszahlung vom Jahresbonus dann den 5er zu verkaufen (und die Finanzierung tilgen in der aber auch Teile fürs Haus enthalten waren, daher ein höherer Betrag) und durch ein kleineres E-Auto zu ersetzen um damit alle kürzeren Fahrten zu übernehmen. Vorstellen tue ich mir Fahrzeuge ala der BMW iX1, Nissan Ariya, Hyundai ioniq 5, usw. (ungern Fahrzeuge aus dem VW-Konzern). Idealerweise als Leasing-Fahrzeug. Haben ein EFH, Wallbox ist noch nicht vorhanden, aber das kann man ja noch ändern. Restwert vom 5er schätze ich so zwischen 14.000 und 16.000 € bei Privatverkauf. Der DPF wird natürlich noch gemacht.
Lange Rede kurzer Sinn:
Ist das eine Vorgehensweise die machbar ist? Gibts irgendwo noch Dinge, die man dabei beachten muss, die ich evtl. nicht bedacht habe?
23 Antworten
Nun ja, soo kurze Strecken fahrt ihr ja jetzt nicht..
Nur: ich würde vielleicht auf Premium verzichten und mir statt eines anderen 5ers oder E-Klasse einen "normalen" Kompakten oder Mittelklasse holen. Einen Mazda 6 z. B. kann man sich auch schön einrichten, oder einen der letzten Ford Mondeo mit Vignale-Ausstattung.
Ein Benzin-5er wird sicher nicht soo viel weniger Unterhalt kosten wie der Diesel.
Zum Cabrio: kommt auch darauf an, was ihr damit verbindet - und wie oft es zum Einsatz kommt. Cruisen oder Kurven räubern? Soll es "offenes Wohnzimmer" sein oder Fahrmaschine? Und inwiefern ist das 3er Cabrio für euch unpraktisch?
Machbar: ja
Ich hätte beim Einkaufswagen jedoch noch etwas gespart. Ein so aufwendiges und teures Auto ist für den Einkauf völlig überdimensioniert. Die beiden Urlaube fallen auch nicht so sehr ins Gewicht. Wenn es unbedingt so groß sein soll, würde ich z.-B. nach einem Insignia schauen. In der Klasse sind Benziner aber eher selten. Ich würde drunter schauen. Ein Kompaktkmobi mit guten Sitzen und passendem Motor tut es eigentlich auch. Also Astra, Focus usw. - haben kaum weniger Platz, die gelegentliche Langstrecke fordert nur moderate Kompromisse und dafür sind die im Unterhalt viel billiger. Ich würde parallel überlegen was denn der Erstwagen sein soll. Wenn der groß ausfällt (ioniq5, ix1) würde ich andere Autos als Zweitwagen nehmen als bei einem eher kleinen Auto.
Beim Elektroauto würde ich dementsprechend ähnlich überlegen. Sprich was brauchst du und was willst du? Preislich unschlagbar ist der id.3. Mittlerweile relativ günstig zu haben sind EQA und EQB. Als Alternative aber bislang gebraucht zu teuer auch Niro/Kona. Sind alles ganz nette BEV die wunderbar fürs Pendeln geeignet und auch mal eine längere Strecke geeignet. Das sind alles Fahrzeuge die bekommst du gebraucht <30k€ in gutem Zustand. Einen id.3 sogar <20k€. Du könntest den 5er folglich fast kostenneutral tauschen.
Ich habe jedoch ein paar Punkte zum Nachdenken:
- Du willst leasen: Hier wäre es eigentlich sinnvoller den Zweitwagen zu leasen. Es gibt viele echt gute Leasingangebote für 5 oder 10tkm im Jahr. Bei den 20tkm werden die Angebote deutlich schlechter. Hier kann sich der Kauf eines jungen Gebrauchten eher lohnen.
- Du neigst zu doppelt zu großen Autos. Für den Kurzstreckenzweitwagen willst du einen Kombi der oberen Mittelklasse. Da zahlst du das ganze Jahr viel Geld wegen 2x Urlaub. Beim Elektroauto handhabst du es ähnlich. Bei dem Fahrprofil reicht ein kompaktes Auto mit geringer Reichweite völlig aus (WLTP 300km). Du schielst aber auch hier nach großen Autos die für die Langstrecke gedacht sind wie der ioniq5. Das ist ja das passende Auto für die Langstrecke. Hier könntet ihr überlegen ob ihr nicht gleich auf doppelt Elektro umsteigt. EIn Ioniq5 mit großem Akku kommt ziemlich weit und lädt unglaublich schnell. Die beiden Urlaube erfordern dann natürlich ein paar Ladestopps aber es hält sich wirklich in Grenzen.
Daher meine Empfehlung: Je nachdem welches gute Angebot ihr zuerst bekommt, stell ein Auto auf Elektro um und überleg dann ob es nicht für beide passt. Wie erwähnt, den Zweitwagen würde ich leasen wegen den guten Konditionen. Den Hauptwagen gebraucht kaufen wegen den Kilometern. Aber selbst ein Langstreckenwagen ist für um 30k€ zu haben.
Es wird euch später sehr ärgern, den E46 Cabrio abgegeben zu haben. Wir hatten vor 20 Jahren einen und denken heute noch, wir hätten ihn behalten sollen.
Ich verstehe die Gründe icht, warum ihr euch neu aufstellen wollt/müsst?
Im E46 Cab kann doch auch ein Kind sitzen?
DPF wird eh repariert, die Urlaubsfahrten sind gut für den Diesel und die Fahrt ins Büro reicht. Zwischen den Urlauben mal Verwandte besuchen oder Tagesausflug und gut.
Eigenes Fahrverhalten notieren, analysieren und ändern.
Eingie Fahrten können sicher durch gut gedachte Vorratshaltung vermieden werden.
Zu Coronazeiten habe ich z.b. Gemüse nach Essensplan und Haltbarkeit gekauft. Eine frische Gurke vom Bauern/Markt hält locker ne Woche. Bei einem EFH sollte doch ein Vorratskeller möglich sein, der irgendwann perfekt ist.
Ein Autotausch kostet immer, der Verkauf realisiert den Wertverlust, der neue Wagen beinhaltet einen Gewinn für den Händler.
Ich sehe es so, ihr habt 2 tolle Fahrezeuge für die Familie - behalten.
Reparaturen sind günstiger als Wertverlust.
Strom kostet auch, die Investition einer Photovoltaik-Anlage auch.
Die Lust auf irgendwas anderes kann man zügeln.
Danke schon mal für die Antworten. 👍
Rein um Einkäufe gehts in erster Linie gar nicht. Die machen wir tatsächlich entweder auf dem Rückweg von der Arbeit quasi ohne Umweg oder wir gehen zu Fuß zum gegenüber Supermarkt rüber.
Sind dann vielfach eher so und die ungeplanten Fahrten oder man hat schlicht einfach nix weiteres zu erledigen. Ich versuche schon Fahrten mit dem E-Bike zu erledigen, aber die Distanzen sind einfach vielfach zu groß, im Sinne der verfügbaren Zeit.
Großer Kombi steht rum:
Steuer und Versicherung sind nahezu identisch zum Cabrio (Steuer ca. 150 € Versicherung um die 300 €), wobei ein modernerer Vierzylinder mit Turbo schon ordentlich Sprit zum herkömmlichen Sechszylinder sparen sollte. Dadurch das Benziner in der Fahrzeugklasse ja eher selten sind, könnte aber vielleicht für das ein oder andere gute Angebot sorgen. Letztendlich lieber ein bisschen größer und den als Transportschlurre nutzen als dafür den Leasingwagen. Wenn er dann noch eine AHK hat wäre das perfekt und würde auch die Suche nach passenden Leasingangeboten erleichtern. Mazda 6 ist guter Tipp- den hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
Leasingwagen zu groß:
Das kann durchaus sein. Zumindest bei BMW sind kleinere Autos unattraktiv (preislich und tatsächlich auch optisch). Ich bin irgendwo auch Autofan und auch bereit dafür zu zahlen. Wovon ich im Prinzip kein Fan bin, ist Frontantrieb, mit der Einstellung wird man ja quasi schon in die Premium-Ecke gedrängt, wobei dass ich bei den E-Autos ja mittlerweile auch wieder ändert. Leasingrückgaben waren bei BMW auch immer problemlos. Musste mal 150 € nachzahlen für eine Macke im Frontspoiler (ich war dran Schuld) und das wars dann auch.
Ja, auch deine Argumente kann ich absolut nachvollziehen. Beide Wagen sind eigentlich absolut tolle Autos. Gerade beim Cabrio sind wir uns beide nicht sicher, ob wir den verkaufen möchten. Tochter passt auch rein und Einkäufe auch. Aber hat keine AHK (bin Mountainbiker und fahre oft in den Harz) und für größere Dinge ist der Kofferraum (vor allem im Winter mit Hardtop) dann doch limitiert. Im Sommer steht das Hardtop in der Garage und nimmt auch da Platz weg. Kindersitz ein- und ausbauen ist auch super nervig.
Der Grund für diese Gedankenkette sind eigentlich die hohen Kosten für Reparaturen am 5er. Haben in den 3 Jahren knapp 5000 € reingesteckt, wobei wir Glück hatten, dass das alles Sachen waren die wir selber erledigen konnten. Allein die Dämpfer hinten haben 1300 € gekostet. Ich hab eigentlich keine Lust die vorne auch noch zu machen. Wenn wir den DPF gemacht haben wäre eigentlich der Beste Zeitpunkt zum Verkauf. Eigentlich gehts es jetzt darum einen Plan zu entwickeln, den man in den folgenden Monaten abarbeiten kann.
Ähnliche Themen
Zitat:
@UltraJochen schrieb am 2. Juni 2025 um 10:26:21 Uhr:
Der Grund für diese Gedankenkette sind eigentlich die hohen Kosten für Reparaturen am 5er. Haben in den 3 Jahren knapp 5000 € reingesteckt, wobei wir Glück hatten, dass das alles Sachen waren die wir selber erledigen konnten. Allein die Dämpfer hinten haben 1300 € gekostet. Ich hab eigentlich keine Lust die vorne auch noch zu machen. Wenn wir den DPF gemacht haben wäre eigentlich der Beste Zeitpunkt zum Verkauf. Eigentlich gehts es jetzt darum einen Plan zu entwickeln, den man in den folgenden Monaten abarbeiten kann.
Ich bin skeptisch, ob Du Dich da mit einem Premium-Kombi der oberen Mittelklasse für das Budget 12-14k drastisch verbessern kannst was die Haltbarkeit oder Folgekosten anbelangt (vorsichtig ausgedrückt - an sich meine ich dass Du Dir die ähnliche Baustelle holst wie Du sie hast). In dem Budgetbereich sind das keine Sorglos-Käufe, sind oft die Kompaktkombis a la Golf und Astra schon nicht mehr.
Ok, das ist natürlich ein Argument. Sollte schon etwas sein, dass relativ wartungsarm ist, außer der Teile die eh irgendwann gemacht werden müssen.
Hatte halt an Mercedes gedacht, weil die ja im Prinzip als recht robust gelten.
Zitat:
@UltraJochen schrieb am 2. Juni 2025 um 10:43:11 Uhr:
Hatte halt an Mercedes gedacht, weil die ja im Prinzip als recht robust gelten.
Und gerade habe ich einen Thread gelesen über sich auflösende Armaturenbretter S-Klasse ... zumindest bei uns waren die MB diejenigen die viel Werkstatt wollten. Und so oft wie keine andere marke wollten die da auch nicht selbst hin fahren, sondern huckepack auf dem Abschlepper ...
Aber das Gerücht vom robusten Premium-Produkt geht immer noch um ... die bestehen genauso aus 1000en Teilen die jeweils vom billigsten Hersteller stammen wie alle anderen auch. Du kaufst da vielleicht Komfort, Markenimage (wenn man es braucht 😉 ), uU Ausstattungsmöglichkeiten - aber asiatische Kleinwagen fahren idR problemfreier
Eine seit mehreren Generationen rostende Hinterachse bei der C-Klasse empfinde ich nicht als robust - warum wurde der Fehler nicht längst in der Serie behoben?
Und bei dem Budget würde ich, wenn BMW, eher auf den 1er schielen - die letzte, nicht die aktuelle Generation (die aktuelle hat Frontantrieb bzw. die Vorderachse wird angetrieben, um es politisch korrekt zu beschreiben).
Robustes Cabrio mit Platz - da müssten sich andere äußern. Vielleicht dazu einen eigenen Thread aufmachen? @olli27721 @SpyderRyder - wäre das ok?
Dann teile die 5 Mille mal durch 36 Monate und stelle dem den Wertverlust eines neueren Fahrzeugs gegenüber.
Der 5er sollte nach den Investionen eigentlich fit sein.
Frontantrieb und Kombi geht garnicht. Ständig greift ESP ein, um scharrende Vorderräder zu verhindern, die Lenkung hat Antriebseinflüsse. Niemals, so ein Antrieb gehört in Kleinwagen.
Anhängerkupplung an das Cabrio für Fahrradträger?
Und Kraft kommt von Kraftstoff.
Die aufgeblasenen 3 und 4 Zylinder sind auf dem PAPIER sparsamer. Fahr mal Probe und überzeuge dich. Getriebe mit x Gängen können je nach Fahrprofil natürlich was ausmachen. Aber an sich hat sich in den letzen 20-25 Jahren kaum was getan. Und ganz ehrlich gehen 0,5l bis 1 Liter Mehrverbrauch doch völlig unter in den Totalenkosten. Der Antriebskomfort eines 6 Zylinders sollte einem das wert sein. Schönes Drehmoment, Laufruhe, kein Gebrumme und Vibrationen. Alleine die dämliche Start-Stopp an der Ampel...
Mein Nachbar meinte mal, sein Hyundai I30N mit 275PS wäre ja so sparsam mit 12,5 -13 l für die Leistung, ihm fiel die Kinnlade, das mein Wagen mit 2 Zylindern und 1,7 l mehr Hubraum weniger verbraucht...
Ich würde es mir schwer überlegen. So wie du es vor hast, kaufst du ne Wundertüte und das Cabrio werdet ihr vermissen. Man denkt, ach das ab und an offen, da ist zu heiß, da Autobahn, ein Schiebedach tut es auch. Dem ist nicht so. Wir haben den BMW E46 Cab gegen ein Coupe E92 335d getauscht. Nach nur 1 Jahr einen Boxster bestellt, mal was anderes, Probefahrt war geil. Dann gegen CLK getauscht, weil der Porschemotor zu laut, Fahrwerk zu hart und das DSG zu ruppig...
Wenn man 2 Wagen unterhalten kann, sollte Eines ein schönes Cabrio sein. Die Lebensfreude ist unbezahlbar. Oft merkt man erst im Nachhinein, was man hatte.
Zitat:
@benprettig schrieb am 2. Juni 2025 um 11:31:00 Uhr:
Frontantrieb und Kombi geht garnicht. Ständig greift ESP ein, um scharrende Vorderräder zu verhindern
Sorry - dann kannst Du nicht fahren
So wie ich es verstanden habe, ist dem TE sein Cabrio zu klein bzw. hat zu wenig Platz. Aber gibt es überhaupt (bezahlbare) Cabrios mit mehr Platz?
Ist jetzt keine hypothetische Frage, sondern eine Frage.
Und gibt es hier jetzt Gezicke Front- vs. Hinterachsantrieb, dann raucht's! 😡
Bitte keine Diskussion Front- oder Heckantrieb- ich hab meine Meinung dazu kundgetan und damit sollte der Punkt erledigt sein.
Der angesprochene 1er, gerade als F21 ist mir einfach zu teuer, hab das mal eine Zeitlang beobachtet, gerade für die leistungsstärkeren werden echt echt Mondpreise verlangt. Da kannst du auch 3er fahren, zumindest F31.
Realistische "Traumkombi" wäre eigentlich ein F21 ab 120i und ein neuerer 5er dazu, gerne als i5. :)
5k Reparaturen sind sicher kein Pappenstiel, aber dass nach 180 tkm Verschleiss auftritt, dürfte keine Überraschung sein, Dämpfer (Origteile bei BMW gemacht?) und auch der DPF halten halt nicht ewig.
Für den 5er sehe ich Angebote bis rund 23k, k.A. ob das wirklich bezahlt wird. Allzuviel E-Auto nebst Tilgung von Krediten wird da nicht bei herauskommen.
Ich wäre daher eher für die Beibehaltung des 5ers plus Leasing eines E-Zweitwagens. Klar, für gut 20k gibt's neue Kompaktkombis mit Basisbenziner, aber das ist halt eher ein Sparbrötchen. Und in der Grössenordnung frischerer Passat läuft's bestenfalls auf ein Nullsummenspiel hinaus, der würde aus dem Erlös des F11 finanziert und hat dann 4-5 J. / gut 50 tkm auf dem Buckel.
Würde auch beide Autos behalten - oder wenn beide weg, ein Hauptauto nach Gusto und den Zweitwagen leasen. Egal ob E oder nicht.
Bevor ich mir gleich zwei Wundertüten anlache...
Beide Autos sind doch jetzt erstmal durchrepariert, oder steht außer dem DPF (der eh als Verschleiß gerechnet werden kann) noch was im Argen? Bei neuen Premium - Autos im niedrigen fünfstelligen Bereich bist Du auch nicht save; da können über kurz oder über lang auch teure Reparaturen drohen.