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automobilclub oder schutzbrief

hey leute,

ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. ich überlege derzeit, ob ich meine mitgliedschaft beim automobilclub nich besser kündige und lieber meine kfz versicherung mit nem schutzbrief aufstocke. dann habe ich aber gelesen, dass sich der schutzbrief nur für fahrer lohnt, wie weite strechen zurücklegen:

"Fährt man nur kurze Strecken zur Arbeit und bleibt auch sonst in der Nähe des Wohnortes, kann man sich das Geld sparen" (steht hier ). stimmt das? ich bin meist nur in der stadt unterwegs und fahre selten große strecken. sollte ich dann besser auf den schutzbrief verzichten?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Fischkoppstuttgart schrieb am 28. Februar 2017 um 11:38:07 Uhr:


Dies wurde jetzt so oft Disskutiert...
Einfach mal die SuFu benutzen.. da gibt es viel zu lesen!

Und auch das wurde in diesem Thread schon geschrieben, nur noch nicht von jedem. 🙄
(aber fast)

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Wir haben für unseren 19 Jahre alten Golf bei der HUK einen Schutzbrief, der Vertrag wurde hier im Ort bei einem HUK Vertreter abgeschlossen. Das Fahrzeug wurde vor 3 Jahren von mir auf meine Frau umgemeldet und Versichert.

Der Schutzbrief wurde auch bereits zweimal gebraucht, Reifenpanne und Unfall.

Meine Vermutung: Den Schutzbrief für ü15 Autos gibt es wohl bei der HUK Coburg, nicht aber bei Ihrem Online Ableger HUK 24 . (?)

Mein a4 von 2001 ist auch bei der HUK24, inkl TK und schutzbrief

Zitat:

@Mopedmongo schrieb am 5. Juni 2019 um 08:41:14 Uhr:


Meine Vermutung: Den Schutzbrief für ü15 Autos gibt es wohl bei der HUK Coburg, nicht aber bei Ihrem Online Ableger HUK 24 . (?)

Das war auch meine Vermutung. Online wäre der Beitrag etwas geringer gewesen mit schlechteren Leistungen.

Schmatzi, seit wann besteht der Vertrag?

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Seit nem halben jahr vielleicht

Bei meinem a6 ist es übrigens nicht anders, auch bj 2001, seit etwa 2 jahren auf mich zugelassen

Nicht immer. Was juristisch verklausuliert ist, ist nicht immer für Nichtjuristen eindeutig.

Aber ich habe angerufen. Als Familie sind Alle mit allen Fahrzeugen für den Jahresbeitrag abgedeckt.

Fazit: Es geht für die Hälfte der Jahreskosten auch ohne die penetrante Dominanz eines ADAC.

Zitat:

@Wolf-Dietmar schrieb am 5. Juni 2019 um 12:32:00 Uhr:


Nicht immer. Was juristisch verklausuliert ist, ist nicht immer für Nichtjuristen eindeutig.

Aber ich habe angerufen. Als Familie sind Alle mit allen Fahrzeugen für den Jahresbeitrag abgedeckt.

Fazit: Es geht für die Hälfte der Jahreskosten auch ohne die penetrante Dominanz eines ADAC.

Der am Ende trotzdem kommt!

In den alten Verträge der HUK gab es ein einheitlichen Preis für den Schutz Brief. Bei den neueren Tarifen gibt es unterschiedliche Preise, je nach Fahrzeugalter, wahrscheinlich risikogerecjt

Wieso sollte der ADAC trotzdem kommen? Für die Versicherung kommt AP.

Mein BMW E31 ,Bj.1990, ist bei der HUK24 seit 2015 Haftpflicht incl. Schutzbrief versichert.Habe aber auch andere PKW's dort noch versichert.

Zitat:

@Karliseppel666 schrieb am 22. April 2017 um 14:55:49 Uhr:


Ich werfe immer gerne ein das für Fahrer in ländlichen Gegenden der ADAC schon deswegen nicht ganz verkehrt ist wenn die regelmäßige Gefahr von Wildschäden besteht. Denn die Tierkollisionshilfe des ADAC erstattet die SB der Teilkasko. Das sind dann ma eben 150 oder 300 Euro. Bei nem Schaden alle drei bis vier Jahre im Schnitt wie bei mir.... is der Beitrag ja quasi schon draußen. ..aber mindestens zum Teil....

Den ADAC kann man durchaus kritisch sehen.... aber der verlangt gewiss nicht nur Beiträge und liefert nichts. Je nach Fahrprofil kann der sogar sehr lohnenswert sein....

"Die Wildschadenbeihilfe wurde zum 01.02.2019 aus unserem Leistungskatalog genommen."

Quelle:https://community.adac.de/frage-ansehen/erstattung-selbstbeteiligung

Stimmt, die Reparaturflotte ist für alle Schutzbriefanbieter die gleiche.

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Ich habe auch mehrere Verträge mit der HUK24, aber das Fahrzeug ist über 15 Jahre. Auf erneute Nachfrage, ob die HUK das wenigstens macht, leider auch nicht.

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Zitat:

"Die Wildschadenbeihilfe wurde zum 01.02.2019 aus unserem Leistungskatalog genommen."

So ist er der ADAC. Geldscheffeln ohne Ende und als "Club" keine Steuern zahlen.

Schon vor 40 Jahren wurde das in einer TV Sendung aufgedeckt. Dann vor 2 -4 Jahren nochmal. Passiert ist nichts, aber sie haben die Anzahl der Mitglieder, stets oben stolz auf der Frontseite der "Clubzeitschrift" erwähnt, jetzt vorsichtshalber mal gestrichen.

Damals waren es 5 Mio. Jetzt um die 17 Mio.

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