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Automatikgetriebe 300e-Schaden

Mercedes E-Klasse W124

Mein Daimler (B.j. 1987; ca. 290 Tkm) hat ein Getriebeproblem. Beim Anfahren muss man vorsichtig mit dem Gas umgehen. Wagen kommt nur zögerlich in Gang. Das Hochschalten funktioniert manchmal längere Zeit gar nicht; erst nach einigen 100 Metern; bei zügiger Gaspedalbetätigung gibt es ebenfalls eine kleine Verzögerung, die mit einem Ruck endet.
Was kann dies sein?

Beste Antwort im Thema

was kann das sein... ein verschlissenes getriebe....
in diesem fall verschlissene teflonabdichtungen... in den entsprechenden gängen...
das hilft dir nur auch nicht weiter....
du brauchst ein getriebe....

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Ich lese hier ja nun schon etwas länger und nicht nur hier, und es gibt Themen die in leichten Abwandlungen immer wieder kommen und auch immer wieder kommen werden. Eine Frage habe ich seit dem ersten Tag meiner Ausbildung zum Kfz-Muckel, die nun auch fast ein Jahrzehnt zurückliegt,immer noch nicht beantwortet bekommen: Warum machen sich die Leute erst wenn fast nix mehr geht Gedanken um einen Ölwechsel? Eine Spülung macht auch nur dann Sinn wenn man sein Getriebe sträflich vernachlassigt hat, wenn es da wirklich Partikel gibt, die großgenug sind, das Getriebe ausser Gefecht zu setzen, dann als Folge erhöhten Verschleißes, ein Ölwechsel macht keinen Verschleiß dieser Welt wieder rückgängig. Wenn man jemals den irrgarten der Getriebesteuerung gesehen hat, fragt man sich wieviele zig kilometer man fahren (und zig Liter Öl) muss um auch jedes Kanälchen von festsitzenden Partikeln zu reinigen. (Das funktioniert sowieso nicht wirklich, wer schonmal zu Hause einen verstopften Abfluss hatte weiss dass der nicht dadurch frei wird, dass man nur frisches, Sauberes Wasser drauflaufen lasst, ob mit Spülmittel oder ohne).
Da hilft nur Reparatur oder Austausch. Bei Preisen von 1500+ glaubt man gern etwas zu merken, was nicht da ist, wenn man nur 25€ investiert hat, statt deutlich davor mal 100€ für neues Öl, Dichtung und Filter zu investieren.

grundsätzlich -keine einwände- sondern volle zustimmung.

hatte  überlesen , wieviel km das getriebe schon auf dem buckel hat.:(

..nur liest man auch das man seinem getriebe einen ölwechsel nicht versagen sollte - und erst recht spätestens wenn es die ersten schaltprobleme gibt, mal nachhaken sollte wie lange der letzte wechsel zurückliegt - wenn das nicht zu ergründen ist , sollte man schon mal so einen wechsel so machen bzw machen lassen.

ein ölwechsel -auch mit zusatz - kann nat. kein verschlissenes getriebe reparieren - aber eines welches nur wg abriebpartikeln an ungünstiger stelle partiell den dienst versagt,  durchaus  wiederbeleben - wenn das auch nichts mehr bringt - bleibt immernoch der weg zum instandsetzer.

du würdest doch auch nicht gleich einen erstmalig verstopften syphon mit einem totalaustausch sanieren .( nach 10Jahren im Gebrauch sieht das nat. anders aus:D)

fotos eines verschlissenen getriebes würden mich schon interessieren !

mech. defekte -wie zb abgebochene pumpenteile/ gebrochene federn  wirken plausibel und dramatisch - verschleiß  und gründe für das versagen in einzelnen gängen interessieren aber auch - nur davon sieht man kaum beispiele.

interessiert

mike

Thema Getriebeölwechsel,
ich will auch einen machen weil ich keine Ahnung habe, ob mein(e) Vorbesitzer jemals einen gemacht haben.
Ich gebe das Cabrio im September in den Winterschlaf.
Was meint Ihr, sollte man den Wechsel noch vorher machen oder frisch im Frühjahr?
Gruß
Detlef

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