Automatik Kombi bis 5000 €

Hallo

Wir (meine Mutter, meine Großeltern und ich) haben vor wenigen Monaten ein Gebrauchtwagen gekauft und sind extrem unzufrieden damit. Das Auto ist sehr unzuverlässig und hat schon 1500€ Reperaturkosten geschluckt (hintere Achse wurde getauscht, gegen gebrauchte aber geprüfte. Keilriemen & Lichtmaschine wurde getauscht. Das Schloss für den Kofferraumdeckel funktioniert nicht mehr richtig und ein Austausch würde ca. 300€ kosten. Außerdem funktioniert die Restspritanzeige nicht richtig. Es wird fast immer mehr angezeigt als drin ist und manchmal wenn das Auto kalt ist, wird ein leerer Tank angezeigt, bis man das Auto "neustartet", also Motor aus Motor ein).

Jedenfalls wollen wir das Auto loswerden und was anderes kaufen.
Wir haben für das jetzige Auto (Citroen Xsara Kombi, bj 2002) 2000€ gezahlt und nur Probleme mit dem Franzosen gehabt. Deshalb sollte es nun entweder ein deutsches oder ein japanisches Teil werden.

Wir haben ein sehr knappes Budget und 5k€ sind schon eher die Obergrenze, wenn man allerdings durch ein oder zwei Tausend € mehr, was wesentlich besseres kriegt, wäre das unter Umständen doch zu bevorzugen.

Das Auto sollte ein Kombi oder eine Art Van sein. Mein Opa will ein Auto bei dem man leicht einsteigen kann, weshalb ein Van wohl besser wäre. Mir wäre ein Kombi lieber, wegen der wesentlich besseren Straßenlage.
Ich fahre in der Woche ca 100 bis 150 km und eigentlich immer Stadt. Allerdings fahr ich alle paar Wochen zur Berufsschule und muss dann täglich 30 KM hin und zurück fahren.

Es muss leider ein Automatik haben, denn meine Mutter fährt auch ab und zu (aber sehr selten) mit dem Auto und kann überhaupt nicht schalten. Mir wäre ne Schaltung zwar lieber, aber das kommt auf keinen Fall in Frage.

Welche Modelle in welchem Alter kommen für mich in Frage ? Ich hab mich schon nach 5er BMWs umgeschaut, allerdings glaube ich kaum, das mein Opa da gut einsteigen kann. Ein etwas höherer Kombi wäre optimal. Wir wollen auf keinen Fall wieder ein französisches Auto haben. Französischer Käse und Baguette sind zwar was feines, aber von den Autos halte ich jetzt endgültig garnichts mehr (vor dem Citroen hatte ich eine unbegründete Abneigung gegenüber französischen Autos, nun habe ich genügend Gründe.) Bitte keine Bemerkungen dazu (Ich will hier keine Grundlagendiskussion auslösen ...)
Wenn ich noch irgendwelche Angaben machen muss, bitte drauf hinweisen. Ich kenn mich nicht mit Autos aus. (diesen Citroen haben wir gekauft, nachdem meine Schwester und ihr Freund ihn ausgesucht haben.)

Danke schonmal

Beste Antwort im Thema

Hier ein Link zu dem TÜV-Report 2012

Es muss kein Fahrzeug mit 200 PS o. ä. sein.
Ich finde es eine unglückliche Motorwahl einen 1.6-er in Verbindung mit Automatik weil diese Kombination unnötig Sprit schluckt.
In Verbindung mit einem Schaltgetriebe ist es ok aber jeder muss es selbst wissen.

Es ist ziemlich blauäugig und ein weiterer Irrglaube grundsätzlich mit einem Diesel günstiger unterwegs zu sein weil der Dieselkraftstoff etwas günstiger und der Motor etwas sparsamer ist. 😉

Es gibt so viele mögliche dieseltypische sehr, sehr teure Problemzonen bei moderner Dieseltechnik, dass es fast immer in einem Glückspiel ausartet einen modernen CR-Diesel zu fahren.
Es können schnell Reparaturen im 4 stelligen Bereich aufkommen: Turbolader, Diesel-Einspritzpumpe, Injektoren, Glühkerzen usw.
Von der teureren Diesel-Wartung brauchen wir gar nicht erst reden.

Da finde ich einen gewöhnlichen Saugbenziner wie der von mir gepostete Tipp mit dem Mazda viel zuverlässiger und problemloser.

Ich habe bisher immer Saugbenziner (eine Ausnahme) mit etwas Hubraum gekauft, einige mit über 200 tkm und keine ungewöhnlichen Probleme gehabt wie es nun mal in der Regel bei den Motoren so ist.

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Bedenke bitte auch, dass ein Defekt am Automatikgetriebe den Wagen praktisch auf Schrottwert reduziert.

Nachdem ich meinen B4 Passat TDI mit Automatikgetriebe soweit durchrepariert hatte ging das Automatikgetriebe kaputt.

Kostenpunkt neu: 5400 Euro

Beim Aufbereiter: ca. 2800 Euro

Vom Teileverwerter: 500 Euro als Schnäppchen; normalpreise 800 bis 1200 Euro ohne grossartige Funktionsgarantie. ATF auffüllen mit Filter nochmal 180 Euro hinzu und Einbaukosten nicht zu vergessen.

In Deiner Preisspanne würde ich keinen VW mit Automatikgetriebe holen; Ford konnte auch keine A-Getriebe bauen. Opel hatte auch sehr lange die alten 4-Gang Wandler der alten Generation drin.

Bei Mercedes würde mich ein Automatikgetriebe nicht abschrecken; aber die sonstigen Reparaturpreise.

Ich fahre momentan (vor einem Jahr als Notwagen geholt für 850 Euro von einer Werkstatt) einen 1993er Nissan Micra mit CVT-Automatik. Anfangs gewöhnungsbedürftig, aber besser als der VW-Wandler, der bei Tempo 80 (Schnarchnasentempo vor einem auf der Bundesstrasse) im 3. Gang dröhnte.

Wenn ich ein zuverlässiges Auto mit Automatikgetriebe für max. 5000 Euro wüsste würde ich selber zuschlagen.

Ich weiß nicht was an den alten Opel 4 Gang Automatik Getrieben so schlecht ist. Wir hatten nen Opel Astra 1.6 Baujahr 1994 bis letztes Jahr und hatten nie Probleme mit dem Getriebe.

Das Auto kam allerdings wegen verzogenem Rahmen, defekten Stoßdämpfern und starkem Rost (hinten rechts, da wo der Stoßdämpfer befestigt ist, war alles durchgerostet und deshalb hat es jedes mal geknackt wenn man über nen Schlagloch oder sowas gefahren ist) weg. Das Getriebe war allerdings noch völlig in Ordnung.

Was ich jetzt aus den ganzen Posts erfahren hab, ist das es unmöglich ist ein Automatikwagen für 5000€ zu kaufen, der was taugt. Das kann so nicht stimmen. -.-

Zitat:

Original geschrieben von thedoginthewok


Was ich jetzt aus den ganzen Posts erfahren hab, ist das es unmöglich ist ein Automatikwagen für 5000€ zu kaufen, der was taugt. Das kann so nicht stimmen. -.-

Wenn man leider wie du oder dein Anhang kaum Ahnung bzw. nicht das Wissen was Gebrauchtwagen angeht besitzt (nicht bös gemeint) und wild durch alle Marken und Laufleistugen hin und her springt ist es kaum möglich was Brauchbares zu finden.

Erst Benziner dann Diesel, wenn du selbst nicht entscheiden kannst welche Motorisierungsart du haben möchtest dann solltest du ev. erst das Fahrprofil ansprechen bevor man quer durch die die verschiedenen Möglichkeiten springt.
Fahrzeuge nur deswegen auch zu kaufen weil diese vor der Tür stehen macht doch kaum Sinn. 🙄

Ich bitte dich, ohne jetzt den Franzosen grundsätzlich unrecht zu tun aber bei einem für Lowbudet gebrauchten Franzosen ist aus meiner Erfahrung schon der Ärger (wie bei euch auch eingetreten) vorprogrammiert.

Weiterhin wer mit dem Gedanken spielt sich einem CR-Diesel mit über 400 tkm zuzulegen, der spielt anscheinend gerne mit dem Feuer oder hat wie oben geschrieben nicht das nötige Wissen um die Situation einzuschätzen. (Der Händler jedoch schon weil er der Wagen im Kundenauftrag verkauft). 😉

Wenn man sich nicht mit der Materie beschäftigt gibt es doch viele Quellen wo es brauchbare Infos gibt z.B. Zeitschriften wie den TÜV-Report usw., welche bereits die grobe Richtung schon vorgeben.
Auch gibt es vor dem Kauf die Möglichkeit für kleines Geld bei Dekra, ADAC und Co. einen Gebrauchtwagencheck durchführen zu lassen welcher die größten Risiken ausschließen kann.

Ps.
Wenn ihr keine Markenverbundenheit an den Tag legt und eher in Richtung Zuverlässigkeit blickt kann ich euch z.B einen Mazda Premacy empfehlen.
Der Wagen ist eine Mischung aus Kombi und Van und bietet einen guten Rundumblick sowie einen entspannten Einstieg bei einer sehr guten Zuverlässigkeit.

Die 2.0L Benziner gibt es auch mit Automatikgetriebe und auf Grund des besseren Drehmoments harmoniert diese Motorisierung auf jeden Fall besser mit einem Automatikgetriebe als ein kleiner 1.6-er Benziner (egal von welchem Hersteller) welcher überwiegend von Drehzahlen lebt.

Zitat:

Original geschrieben von Adi2901


Wenn man leider wie du oder dein Anhang kaum Ahnung bzw. nicht das Wissen was Gebrauchtwagen angeht besitzt (nicht bös gemeint) und wild durch alle Marken und Laufleistugen hin und her springt ist es kaum möglich was Brauchbares zu finden.

Ich hab mich an dieses Forum gewendet, da ich keine Ahnung habe. Ich weiß allerdings relativ genau was ich will.

Zitat:

Erst Benziner dann Diesel, wenn du selbst nicht entscheiden kannst welche Motorisierungsart du haben möchtest dann solltest du ev. erst das Fahrprofil ansprechen bevor man quer durch die die verschiedenen Möglichkeiten springt.
Fahrzeuge nur deswegen auch zu kaufen weil diese vor der Tür stehen macht doch kaum Sinn. 🙄

Diesel ist mir lieber, da der Verbrauch geringer ist. Ich hab ja bereits gesagt, das ich genau weiß das man auch mal 100 KM oder mehr fahren muss, um ein Auto zu holen. Ich habe auch gesagt, das meine Mutter das nicht verstehen will.

Zitat:

Ich bitte dich, ohne jetzt den Franzosen grundsätzlich unrecht zu tun aber bei einem für Lowbudet gebrauchten Franzosen ist aus meiner Erfahrung schon der Ärger (wie bei euch auch eingetreten) vorprogrammiert.

Ich wollte das Auto von Anfang an nicht, ich hab protestiert. Aber meine Schwester hat das Auto ausgesucht und meine Mutter hört halt eher auf meine Schwester. Das hat sich nun allerdings geändert, wegen diesem Fehlkauf. Um so ne Aktion nicht zu wiederholen, versuch ich ja mich möglichst gut zu informieren.

Zitat:

Weiterhin wer mit dem Gedanken spielt sich einem CR-Diesel mit über 400 tkm zuzulegen, der spielt anscheinend gerne mit dem Feuer oder hat wie oben geschrieben nicht das nötige Wissen um die Situation einzuschätzen. (Der Händler jedoch schon weil er der Wagen im Kundenauftrag verkauft). 😉

Mit dem Gedanken habe ich nie gespielt. Ich hab genau geschrieben, das ich den Wagen auf nem Parkplatz gesehen habe und bei dem Preis schon dachte, das was faul sei. Und als ich am nächsten Tag das Inserat dazu im Internet fand, stellte ich fest das er schon über 400KKM drauf hat und somit keineswegs in Frage kommt. Ich würd ehrlich gesagt nur äußerst ungern ein Auto mit mehr als 200KKM kaufen.

Zitat:

Wenn man sich nicht mit der Materie beschäftigt gibt es doch viele Quellen wo es brauchbare Infos gibt z.B. Zeitschriften wie den TÜV-Report usw., welche bereits die grobe Richtung schon vorgeben.
Auch gibt es vor dem Kauf die Möglichkeit für kleines Geld bei Dekra, ADAC und Co. einen Gebrauchtwagencheck durchführen zu lassen welcher die größten Risiken ausschließen kann.

Das ist ja schön und gut, wenn ich aber die Zeitschrift nicht kenn, dann bringt mir die auch nichts. Da du mich nun drauf hingewiesen hast, kann ich mir heute ein Exemplar davon kaufen, was ich auch tuen werde.

Zitat:

Ps.
Wenn ihr keine Markenverbundenheit an den Tag legt und eher in Richtung Zuverlässigkeit blickt kann ich euch z.B einen Mazda Premacy empfehlen.
Der Wagen ist eine Mischung aus Kombi und Van und bietet einen guten Rundumblick sowie einen entspannten Einstieg bei einer sehr guten Zuverlässigkeit.

Die 2.0L Benziner gibt es auch mit Automatikgetriebe und auf Grund des besseren Drehmoments harmoniert diese Motorisierung auf jeden Fall besser mit einem Automatikgetriebe als ein kleiner 1.6-er Benziner (egal von welchem Hersteller) welcher überwiegend von Drehzahlen lebt.

Werd ich mir definitv angucken. Ich bin für jede Hilfe dankbar.

Wie bereits gesagt, hatte ich einen Opel Astra mit 1.6 Liter Benzinmotor und Automatik und die Leistung hat mir völlig ausgereicht. Mehr ist zwar nett, brauche ich aber nicht. 190 PS sind mir eigentlich definitiv schon zu viel, da der Verbrauch durch diese Leistung wohl steigt.

mfg
Daniel

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Hier ein Link zu dem TÜV-Report 2012

Es muss kein Fahrzeug mit 200 PS o. ä. sein.
Ich finde es eine unglückliche Motorwahl einen 1.6-er in Verbindung mit Automatik weil diese Kombination unnötig Sprit schluckt.
In Verbindung mit einem Schaltgetriebe ist es ok aber jeder muss es selbst wissen.

Es ist ziemlich blauäugig und ein weiterer Irrglaube grundsätzlich mit einem Diesel günstiger unterwegs zu sein weil der Dieselkraftstoff etwas günstiger und der Motor etwas sparsamer ist. 😉

Es gibt so viele mögliche dieseltypische sehr, sehr teure Problemzonen bei moderner Dieseltechnik, dass es fast immer in einem Glückspiel ausartet einen modernen CR-Diesel zu fahren.
Es können schnell Reparaturen im 4 stelligen Bereich aufkommen: Turbolader, Diesel-Einspritzpumpe, Injektoren, Glühkerzen usw.
Von der teureren Diesel-Wartung brauchen wir gar nicht erst reden.

Da finde ich einen gewöhnlichen Saugbenziner wie der von mir gepostete Tipp mit dem Mazda viel zuverlässiger und problemloser.

Ich habe bisher immer Saugbenziner (eine Ausnahme) mit etwas Hubraum gekauft, einige mit über 200 tkm und keine ungewöhnlichen Probleme gehabt wie es nun mal in der Regel bei den Motoren so ist.

Habe nun nach Benzinern geguckt.

Den TÜV Report kauf ich mir morgen.

Wie ist dieser Mazda zu beurteiln ?
suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?lang=de&id=151901714

Diesen Benz hab ich auch noch gefunden:
suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=156179958
Baureihe 210
Der Verkäufer kommt mir allerdings ein wenig komisch vor.

Zitat:

Original geschrieben von thedoginthewok



Wie ist dieser Mazda zu beurteiln ?
suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?lang=de&id=151901714

- "Im Kundenauftrag" = keine Gewährleistung vom Händler. Also wie ein Privatverkauf.

- 83.000km gelaufen = schön wenn es stimmt.

- TÜV?

- nicht Scheckheft gepflegt (würde sich niemand nehmen lassen das mit anzugeben)

- auf den Fotos sieht er ganz nett aus

- Anzahl der Fahrzeughalter nicht angegeben. Gebrauchtwagen ohne Gewährleistung würde ich nur bis max. 2 Fahrzeughalter überhaupt in Erwägung ziehen.

Zitat:

Diesen Benz hab ich auch noch gefunden:
suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=156179958
Baureihe 210
Der Verkäufer kommt mir allerdings ein wenig komisch vor.

- nur noch 11 Monate TÜV. Als Händler hätte ich den TÜV machen lassen bei der letzten Inspektion vor 50km bzw. würde in die Anzeige schreiben "bei Kauf TÜV neu"

Wenn beim Mazda die TÜV Frage geklärt wird und die Anzahl der Halter würden beide Autos durchaus ok sein können.
Die Unterhaltskosten dürften beim Mazda preiswerter sein; andererseits würde ich beim Automatikgetriebe eher zum Mercedes tendieren. Scheckheftgepflegt bei Mercedes (durchgehend?) klingt auch nicht schlecht.

Gebe mal in der Suchmaske zusätzlich "1. Hand" ein; vielleicht gibt es da einige (etwas teuere) Angebote die scheckheftgepflegt sind. Da wäre auch ein Privatverkauf nach einer Probefahrt und ggf. einem selbst bezahlten Dekra-Gutachten kein Hindernis.

Zitat:

andererseits würde ich beim Automatikgetriebe eher zum Mercedes tendieren.

Was anderes kommt halt leider nicht in Frage. Ich würd so gern nen Auto mit Schaltung fahren (hatte ich seit der Fahrschule nicht mehr und hab Angst das zu verlernen).

Bei den MB W210 ist grundsätzlich die Rostproblematik (bekannt als Rostmöhre) zu beachten.
Beim W210 hat die so genannte Mercedes Qualität merklich nachgelassen und die Fahrzeuge würde ich eher nicht empfehlen, wenn überhaupt dieses Modell dann eher das FL-Modell ab Herbst 1999 aber sogar nach der Faceliftpflege hatten die Modelle Probleme mit Rost.

Der Mazda denn du gepostet hast ist mindestens 500-1000,- zu teuer.
Ich würde mich genauso bei dem Mazda auf Fahrzeuge mit Modellpflege ab Oktober 2001 konzentrieren.

Hier z.B. ein brauchbares Exemplar:
Premacy aus 2003,1Hd., Scheckheft, gute Ausstatung mit wenig Kilometern.

Habe nun noch einiges recherchiert und hab mir heute einen Golf Variant angesehen.

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=cawdeawfe2y3&asrc=fa

Der liegt zwar deutlich über dem Budget, aber wenn wir den Citroen für ca 2k€ verkaufen können, dann geht das schon.

Morgen würd ich ne Probefahrt machen und jemanden mitnehmen der sich mit Autos auskennt.

Der Händler wirkt sehr seriös, macht auch TÜV neu und checkt das Auto nochmal durch. Wenn der Zahnriemen innerhalb von 10kkm gewechselt werden muss, dann wird das auch ohne Aufpreis noch gemacht.

Gibts da irgendwelche Dinge auf die ich speziell achten muss ?

gugg doch mal im entsprechenden golf forum hier ,ob da was spezielles bekannt is

Zitat:

Original geschrieben von Gunny-Highway


gugg doch mal im entsprechenden golf forum hier ,ob da was spezielles bekannt is

Danke, da hab ich heute bereits erfolglos gesucht. Man findet so einiges, aber nichts was genau auf dieses Modell zutrifft.

edit:
Erfolglos ist übertrieben, was ich eher meinte ist, das ich nichts gefunden habe, worauf ich achten muss.
Mir ist nur positiv aufgefallen, das es relativ wenige große Probleme gibt. (rein subjektiv an der Menge der Threads beurteilt)

Was sind die Nachteile von Pumpe Düse Diesel ?

Nicht umsonst hat VW die PD-Dieseltechnik fallen lassen und ist wie andere Hersteller auf CR umgestiehen.
Die PD-Diesel sind laut, bei Defekten teuer als CR-Diesel.
Anscheinend möchtest du keinen problemlosen Wagen haben, zum Diesel habe ich bereits genug geschrieben und jetzt noch kommen zusätzlich Probleme mit dichten RPF.
Du wird dir den alten Franzosen zurück wünschen, dieser war unzuverlässig aber billig zu reparieren. Der VW Diesel wie schon von einigen geschrieben kann schnell zum Groschengrab werden.

Das sie laut sind stört mich nicht.

Ich habe wenig schlechtes über die Pumpe Düse Technik finden können, außer eben das er lauter ist als Common Rail.

Zitat:

Original geschrieben von thedoginthewok


Ich habe wenig schlechtes über die Pumpe Düse Technik finden können, außer eben das er lauter ist als Common Rail.

Die Frage stellt sich ob du was finden möchtest oder nicht. 😉

Einfach mal googeln mit "Probleme Pumpe Düse" ergibt genügend Lesestoff.

KLICK

Gebrauchte Diesel der neueren Generation sind auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen, es können schnell Reparatur-Summen zusammen kommen für welche man sich gute Gebrauchtwagen kaufen kann.

Schon bei der nicht ausgereiften Technik mit verstopften Partikelfiltern kann man sich nur die Haare raufen. 🙄

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