Autogas - Eine Milchmädchenrechnung?

172 Antworten

Moin,
ich hab wie in anderen Threads erwähnt meinen BMW (318ci Coupe, 143PS) auf Autogas umrüsten lassen.
Kein Leistungsverlust, Verbrauch liegt bei 9l.
Startbenzinverbrauch über die letzten 9tkm liegt bei 0.6l und 0,86€.
Mit dem Umbau bin ich zufrieden.
Alles wunderbar verarbeitet, nur im Kofferraum musste ich nacharbeiten.
2 Probleme treten allerdings auf.

1. Problem, wenn der LPG Tank leer ist, schaltet die Anlage manchmal auf Benzin automatisch zurück, manchmal aber auch nicht.

2. Hoher Startbenzinverbrauch, ich finde 0.6l zu viel. Ich fahre nur Langstrecke (manchmal auch 400km am Stück).

Ich hab mir bei jedem Tankvorgang den Benzinverbrauch und den aktuellen Benzinpreis notiert.
Hier sind meine aktuellen Zahlen:
Ich habe insgesamt 10.773km seit dem Umbau zurückgelegt. Ich habe 9.52l LPG Verbrauch. Das Auto hätte auf Benzin einen Durchschnittsverbrauch von 7,9 gehabt.
Es stehen so 693,35€ Gaskosten theoretischen 1.184,88 € Benzinkosten gegenüber.
Ersparnis 491,53€.
Von der Ersparnis muss ich 92,55€ Kosten für Startbenzin abziehen.
So komme ich auf 398,98€ reine Ersparnis.
Wenn man es jetzt hochrechnet, kommen die Umrüstkosten von 2600€ erst 70tkm nach der Umrüstung wieder herein.
Hier wurde einiges vom Umrüster und von Vialle schöngeredet.
Ich finde es von Vialle eine Frechheit bei den Beispielberechnungen nicht auf Startbenzin hinzuweisen.
Ich bin mit dem Auto noch etwa 100tkm unterwegs, macht 40tkm auf den die Anlage "gewinn" fahren kann. Macht dann etwa 1500€ Reingewinn, wenn nichts durch die Anlage kaputt geht.
Hätte ich gewusst, dass die Anlage bei kalten Motor erst nach 3km-4km auf Gas umschaltet, dann hätte ich mich wie zuerst vorgehabt für eine Icom entschieden und die Konfigurationsprobleme hingenommen.
Andere Vialle Umrüster meinen, dass die Vialle schon bei 15tkm im Jahr "rechnet". Hier empfehle ich nur nochmal alles besser durchzurechnen und sich nicht auf Startbenzinangaben von anderen verlassen.
Ich werde jetzt versuchen, die Motorwarmlaufphase zu beschleunigen.

Beste Antwort im Thema

Moin,
ich hab wie in anderen Threads erwähnt meinen BMW (318ci Coupe, 143PS) auf Autogas umrüsten lassen.
Kein Leistungsverlust, Verbrauch liegt bei 9l.
Startbenzinverbrauch über die letzten 9tkm liegt bei 0.6l und 0,86€.
Mit dem Umbau bin ich zufrieden.
Alles wunderbar verarbeitet, nur im Kofferraum musste ich nacharbeiten.
2 Probleme treten allerdings auf.

1. Problem, wenn der LPG Tank leer ist, schaltet die Anlage manchmal auf Benzin automatisch zurück, manchmal aber auch nicht.

2. Hoher Startbenzinverbrauch, ich finde 0.6l zu viel. Ich fahre nur Langstrecke (manchmal auch 400km am Stück).

Ich hab mir bei jedem Tankvorgang den Benzinverbrauch und den aktuellen Benzinpreis notiert.
Hier sind meine aktuellen Zahlen:
Ich habe insgesamt 10.773km seit dem Umbau zurückgelegt. Ich habe 9.52l LPG Verbrauch. Das Auto hätte auf Benzin einen Durchschnittsverbrauch von 7,9 gehabt.
Es stehen so 693,35€ Gaskosten theoretischen 1.184,88 € Benzinkosten gegenüber.
Ersparnis 491,53€.
Von der Ersparnis muss ich 92,55€ Kosten für Startbenzin abziehen.
So komme ich auf 398,98€ reine Ersparnis.
Wenn man es jetzt hochrechnet, kommen die Umrüstkosten von 2600€ erst 70tkm nach der Umrüstung wieder herein.
Hier wurde einiges vom Umrüster und von Vialle schöngeredet.
Ich finde es von Vialle eine Frechheit bei den Beispielberechnungen nicht auf Startbenzin hinzuweisen.
Ich bin mit dem Auto noch etwa 100tkm unterwegs, macht 40tkm auf den die Anlage "gewinn" fahren kann. Macht dann etwa 1500€ Reingewinn, wenn nichts durch die Anlage kaputt geht.
Hätte ich gewusst, dass die Anlage bei kalten Motor erst nach 3km-4km auf Gas umschaltet, dann hätte ich mich wie zuerst vorgehabt für eine Icom entschieden und die Konfigurationsprobleme hingenommen.
Andere Vialle Umrüster meinen, dass die Vialle schon bei 15tkm im Jahr "rechnet". Hier empfehle ich nur nochmal alles besser durchzurechnen und sich nicht auf Startbenzinangaben von anderen verlassen.
Ich werde jetzt versuchen, die Motorwarmlaufphase zu beschleunigen.

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Der von mir befragte Umrüster hat mir ca. 15-30% Mehrverbrauch mit Gas vorhergesagt. Für einen Turbomotor erscheint die Gasumrüstung wohl auch ein gewisses technisches Risiko zu sein. Nach grober Kalkulation der Betriebskosten und der Risiken bin ich zu dem Entschluss gekommen nicht umrüsten zu lassen, da bei meinem Einsatz das Fahrzeug

1. das Fahrzeug absolut problemlos läuft
2. eine relatuiv geringe Jahresfahrleistung abspult
3. viel auf Kurzstrecke (bis 3 Km) bewegt wird
4. schon 6 Jahre alt ist und die voraussichtliche Haltedauer nur noch knapp 4 Jahre sein wird
5. mein Traum eine E-Auto im Stil eines Tesla ist.

Noch eine kleine Provokation zum Schluss:
Ich glaube, dass viele (nicht alle) Gaser sich den Gasbetreib schönrechnen, so wie in der 80ern die Dieselfahrer.

Moin,
Es kommt auch immer darauf an, wie lange man sein Auto fährt.

jemand der seinen Wagen least, und weiß, das er ihn in 3 Jahren wieder abstößt, sollte die Finger davon lassen.

Ich kaufe mein Auto, und lege viel Wert darauf das es MEIN Auto ist, und wenn ich es mit dem Vorschlaghammer bearbeiten möchte, dann kann ich es tun.

Das bedeutet auch, dass ich den Wagen auf unbestimmte Zeit fahren werde. Auch mit dem letzten habe ich knapp 100 000 km abgespult, da brauche ich mir wegen der Amortisation gar nicht mehr rechnen.

Zum Thema Turbomotor, im Seat Leon Forum gibt einige Cupra R Fahrer, mit dem 1,8T auf Gas, keine Probleme habe. Da sind sogar gechippte Modelle mit weit mehr als 200 PS dabei.

Gruß

Jann

Ich denke, jeder muss seine eigene Rechnung machen. Dem einen reicht es bei jedem Tanken zu lächeln, der andere möchte möglichst wirtschaftlich fahren. Manche sind risikobereit und lassen bekanntermaßen ungeeignete Autos nachrüsten, andere wollen lieber ganz sichergehen. Wir können aber alle Rechnen, und jeder kann für sich am besten beurteilen was für ihn das Beste ist. Das Ganze ist aber auch eine Frage der Mentalität. Und wer sich nicht ganz sicher ist, der informiert sich in Foren wie diesem.

Euer Senior 🙂

Es stimmt schon, gerade bei geringen Verbräuchen und wenig Km/Jahr kann die Ersparnis gegenüber reinem Benzinbetrieb bei weniger als 15% liegen.
Bei hohen Verbräuchen und viel km/Jahr können knapp über 35% Ersparnis erreicht werden, dann ist auch die Verzinsung des eingesetzten Kapitals sehr gut.

Wer aber einen 1,4l 75PS Wagen mit weniger 15tKm/Jahr und 6l Benzinverbrauch/100km umrüstet, dem bleibt wenig mehr als das Lächeln beim Tanken. Über 8 Jahre gibt das gerade mal 1,75% Verzinsung und weniger als 6% Ersparnis gegenüber dem Benzinbetrieb.

Ohne Berücksichtigung eines erhöhten Wiederverkaufswertes, aber wenn man die Kiste bis zum bitteren Ende fährt ist dieser zu vernachlässigen.

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Zitat:

Original geschrieben von Senior38108


Ich denke, jeder muss seine eigene Rechnung machen. Dem einen reicht es bei jedem Tanken zu lächeln, der andere möchte möglichst wirtschaftlich fahren. Manche sind risikobereit und lassen bekanntermaßen ungeeignete Autos nachrüsten, andere wollen lieber ganz sichergehen. Wir können aber alle Rechnen, und jeder kann für sich am besten beurteilen was für ihn das Beste ist. Das Ganze ist aber auch eine Frage der Mentalität. Und wer sich nicht ganz sicher ist, der informiert sich in Foren wie diesem.

Euer Senior 🙂

So isses.

b

Gute Nacht und morgen wieder gute Fahrt! Egal ob mit Diesel, Benzin oder Gas.

Ich bring mal einen einfachen, menschlichen und rein subjektiven Aspekt ins Spiel.
Was hab ich mich jedes mal geschabt, als ich 75€ an der Tankstelle abdrücken musste.
Ich habe diesen permanenten Frust nun in einer mehr oder weniger kurze und schmerzhaften Aktion (3050,-€) überwunden und - man glaub es kaum - das Tanken macht mir auf einmal Spaß.
Natürlich ist es ein rein psychologischer Effekt, aber was solls. Entscheidend ist wie man sich fühlt.
Ich denke jetzt beim Tanken nicht mehr darüber nach was ich ausgebe, sondern nur noch was ich spare. Ein toller Effekt!!!
(Natürlich rechnet sich das auch irgendwann, so in 70.000km insgesamt 😉 Bis dahin belebe ich meine Laune mit der Ersparnis beim tanken)

Genau. Ich fahre jetzt auch einfach mehr, damit sich die Anlage schneller 'bezahlt' macht.

Die Dieselfraktion macht das ja aus den gleichen Gründen: einen großen Batzen am Anfang zahlen, der einmal weh tut und dann sich beim tanken freuen, dass es nicht die Benzinrechnung ist.

Blöd nur, wenn jetzt die Gaser besser sind und der Dieselfahrer sich grämen muss nicht mehr der Beste hier zu sein.

... also ich lache mit meinem Dreizylinder nach 120.000 Gas-km den ganzen Tag. Die Kollegen wundern sich schon alle, aber mit über 3.500 € gespart (Gasanlage schon abgezogen) lache ich nicht nur an der Tanke.

Grüße
tripi

Von meiner Berechnung her stimmt das nicht ganz.
3000€ Umrüstkosten stehen im Verhältnis zu den Mehrpreis eines Diesels.
Zur Zeit (wird sich denke ich noch ändern) steht ein Diesel mit 100tkm auf dem Gebrauchtwagenmark preislich genau so da wie ein Benziner mit 100tkm und Gasanlage.

Reichweite ist beim Diesel 1000km (im besten Fall), meine Gasreichweite ist im besten Fall 500km (bei knapp über 8l Gasverbrauch).
Mit Startbenzin hab ich (im besten Fall) so 6,30€/km.
Bei höheren Geschwindigkeiten (also BAB über 130 km/h) würde ich immer einen Diesel wählen, weil der Mehrverbrauch (bei der zugegeben sehr kurzen Übersetzung meines 318ci (3000 U/min bei 110 km/h und 6500 U/min bei 226 km/h) zu hoch ist.
Auf der anderen Seite:
- bin ich kein Diesel-Freund, der Fahrkomfort bleibt auf der Strecke
- ist es psychologisch gesehen auch nicht so schön, wenn man sieht, dass manchmal der Diesel nur 6ct billiger ist als das Benzin, weil einfach zu viele auf Dieselmotoren umgestiegen sind und die Nachfrage immer größer wird (kann übrigens auch bei Gas passieren!!)
- war die einzige Dieselalternative ein Auto (320d E46/150PS) welches sehr anfällig auf Turboladerprobleme ist.
- fahr ich gerne Schaltfaul (50 im 5. Gang)

Zitat:

Original geschrieben von pfarrer


Von meiner Berechnung her stimmt das nicht ganz.
3000€ Umrüstkosten stehen im Verhältnis zu den Mehrpreis eines Diesels.
Zur Zeit (wird sich denke ich noch ändern) steht ein Diesel mit 100tkm auf dem Gebrauchtwagenmark preislich genau so da wie ein Benziner mit 100tkm und Gasanlage.

Hi,

ja und warum steht der Diesel preislich fast genau da wo der Benzin steht?

Weil es sich nur noch mit sehr großer km Leistung lohnt einen Diesel zu fahren.

Als ich Ende letzten Jahres mein Diesel verkaufen wollte mußte ich gut shclucken, als ich gesehn habe wo meiner preislich stand. Viel zu viele wollten auf den günstigen Dieselzug springen, nur Angebot und nachfrage an der Tankstelle bilden halt den Preis. Erst wollte ich ja ein Pöler werden, nur als ich mich schlau gemacht habe und dort dann auch die Steuer auf das Pöl kam, wurde das auch nicht mehr intressant.

Und zz sind ja die Nachteile die einen Diesel nicht mehr soo intressant machen:

- Versicherungung ist teuerer
- Steuern sind teuerer
- Inspektion ist teuerer ( auch keinere Intervalle)
- und evtl gibts ja nichtmal mehr eine grüne Plakette für die Zukunft, was viel bei meinem Verkauft gefragt wurde und so kein verkauf zu stande kam.

Wenn ich alleine, diese Punkte aufzähle, spare ich im Jahr ca. 350-400€ grob geschätzt !!

Es langt schon lange nicht mehr mit einem Diesel etwas mehr als 25t km zu fahren damit er sich rechnet.

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Merit



Zitat:

Original geschrieben von pfarrer


Von meiner Berechnung her stimmt das nicht ganz.
3000€ Umrüstkosten stehen im Verhältnis zu den Mehrpreis eines Diesels.
Zur Zeit (wird sich denke ich noch ändern) steht ein Diesel mit 100tkm auf dem Gebrauchtwagenmark preislich genau so da wie ein Benziner mit 100tkm und Gasanlage.
Wenn ich alleine, diese Punkte aufzähle, spare ich im Jahr ca. 350-400€ grob geschätzt !!

Das bedeutet due Umrüstkosten haben sich erst in 5-6 Jahren amortisiert. Ohne Kapitaldienst!

Das deckt sich mit meinen Berechnungen und hat zur Nichtumrüstung geführt!

Zitat:

Original geschrieben von Kneipa



Zitat:

Original geschrieben von denooo


Wieso "fast"? Es ist auf jeden Fall günstiger und nicht zuletzt weiss man, was der Tankvorgang "morgen" kosten wird, da LPG Preisstabil ist!

Spritmonitor
ca. Durchschnitt Diesel Citroen C4: 6 x 1,30 EUR= 😰 7,80EUR 😰

Und Durchschnitt LPG Citroen C4: 10 x 0,70 EUR= 😁 7,00EUR 😁

--> 0,80EUR/100km Vorteil

LPG 1:0 Diesel

P.s.: Ich tanke für 0,589 😛 und habe die Steuernvorteile etc. nicht berücksichtigt!

LPG 2:0 Diesel

Startbenzin? --> 0,30EUR/100km bei 0,2l ( Insgesamt 5EUR/100km bei gleichem Fahrverhalten wie früher mit Benzin/ Citroen C4 1.6L 109Ps)

Umrüstkosten? --> 2400EUR/100km

Das Gesicht des Gasfahrers wenn er Sonntags mit der ganzen Familie eine Reifenpanne hat?->unbezahlbar -->Ledig 😛

Und: Keine Inspektionen da wartungsfreie Vialle LPI 7!

😁😁😁

Aber es stimmt schon, jeder macht halt seine eigene Rechnung! Für mich ist LPG jedenfalls OPTI-MOPTI-GENIAL!

Und vergesst bei euern ganzen %-Berechnungen nicht,
das die Rendite steuerfrei ist :-)

... und dann noch die Dienstreisen mit der schönen Kilometerpauschale (30€/100 km) vom Arbeitgeber, welche dank LPG die tatsächlichen Kosten (LPG-Kosten < 4 €/100 km) weit übersteigt.

Dadurch fahre ich jetzt lieber mit dem Auto als mit der Bahn!

Grüße
tripi

Hi

Jetzt kommt noch eine Rechnung:
Stellt Euch vor ich habe einen 3 Jahre alten Kombi 145 PS Benziner.
Ca. 30.000 Km auf der Uhr da die Arbeitsstelle um die Ecke ist.
Jetzt muss ich aus irgendeinem Grund umziehen, und die Arbeitstelle ist plötzlich 60Km entfernt. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Ich verkaufe meinen 3 Jahre alten Benziner (der 1.Hand von mir gepflegt wurde noch nie irgendwas hatte) und kauf mir das selbe Modell als Diesel. Das wäre mit Sicherheit mit einem Verlust von 2500€ verbunden, wenn es reicht da die Diesel gebraucht erheblich höher gehandelt werden (weil auch der Neupreis erheblich höher). Da weiß ich aber noch nicht was ich da für ein Auto gekauft habe. (Vielleicht wurde er ja verkauft weil so viele Macken hat.) Aber egal. Jetzt habe ich dieses Fahrzeug was noch ein wenig mehr Steuern und Versicherung kostet. Und fahre so Gott will die nächsten 250.000Km auf Diesel.

Ich kann aber auch einfach meinen Benziner für 2500€ auf Autogas umbauen lassen.
Mein Auto, meine Pflege, da weiß ich was ich hab. Klar die Gefahr das an der Gasanlage was kaputt geht habe ich! Wie der Diesel auch. Wenn wir jetzt sagen der Unterhalt (Verbrauch, Steuer, Versicherung) ist gleich was ich zugunsten von Autogas bezweifle wäre mir mein nur von mir gefahren Auto erheblich lieber als ein Gebrauchter.

Und ich denke Dieser Fall ist gar nicht so selten.

Ich bin ganz sicher kein Dieselhasser! Wenn ich das vor dem Neuwagenkauf gewusst hätte, hätte ich mit Sicherheit einen Diesel gekauft.
Nur mittlerweile kommen noch Feinstaubdebatte plus der hohe Dieselpreis u.s.w dazu.
Was für die Umwelt tut man wohl auch noch mit Autogas.
Ich spreche nicht von CO2 da ist der Unterschied sehr gering.
Aber sämtlich anderen Giftstoffe sind geringer als bei Benzin oder Diesel.
Autogas wird auch in Gasstaplern benutzt, und die dürfen sogar in geschlossenen Räumen fahren.

Ist nur so ein Gedanken Anstoß

Und schönrechnen muss ich mir das nicht, ich habe jede Tankung in einer Excelliste eingetragen, und bei ca. 65.000Km auf Gas bin ich im Plus. Incl. aller Wartungskosten, Startbenzin, Flashlube u.s.w Somit fahre ich hoffentlich noch 200.000Km günstig ;-)

Gruß
Sascha

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